Wo er Recht hat...
Verfasst: 21.12.2009, 05:54
...bzw. die richtigen Fragen stellt. Nix hinzuzufügen:
Andersherum?
Artikel #392 vom 21.12.2009
Vielleicht ist das Ganze ja ein Kampf gegen Windmühlen? Beruht auf einem Missverständnis? Vielleicht ist das Ganze ja andersherum gedacht?
Vielleicht ist ein Diabetikertag in der Stadthalle ja eine Aufklärung, eine Gebrauchsanleitung: "Wie werde ich Diabetiker?". Und vielleicht ist die Diabetiker-Schokolade bei Aldi für all die von uns gedacht, die Diabetiker werden wollen?
Könnte man meinen, wenn man im Forum nachliest. Am 15.12.
Wie da beim Diabetikertag in der Stadthalle "in den ganzen ausgelegten Unterlagen der Firmen und sonstigen Aussteller stand, dass die Diabetiker doch bitte ihren Kohlenhydratanteil weiter steigern sollten, möglichst auf 60% der täglichen Ernährung".
Und wenn man liest, dass es am Weight-Watchers-Stand Schokoriegel gibt, dass der Diabetiker-Stammtisch bewirtete mit Waffeln und Laugenstangen. Und dass eine Podologin (kümmert sich um Füße, die durch die Zuckerkrankheit zerstört werden) Füße aus Blätterteig gebacken hatte, die sie dort verteilte.
Könnte es wirklich sein, dass unser aller Bemühen, die Diabetes-Seuche in Deutschland einzudämmen, auf einem Missverständnis beruht? Dass Menschen in Wahrheit Diabetes-krank werden wollen?
Nein nein, bitte nicht gleich den Kopf schütteln: Sie lesen im Forum auch, dass
"ein Diabetiker ... meinte, dass am Gutedel (ist eine Weinsorte) kein Weg vorbei führe, da würde er die höheren Werte in Kauf nehmen".
In Kauf nehmen. Die Krankheit. Bis hin zu Amputation der Beine.
Versteh mir einer den Menschen.
Andersherum
Andersherum?
Artikel #392 vom 21.12.2009
Vielleicht ist das Ganze ja ein Kampf gegen Windmühlen? Beruht auf einem Missverständnis? Vielleicht ist das Ganze ja andersherum gedacht?
Vielleicht ist ein Diabetikertag in der Stadthalle ja eine Aufklärung, eine Gebrauchsanleitung: "Wie werde ich Diabetiker?". Und vielleicht ist die Diabetiker-Schokolade bei Aldi für all die von uns gedacht, die Diabetiker werden wollen?
Könnte man meinen, wenn man im Forum nachliest. Am 15.12.
Wie da beim Diabetikertag in der Stadthalle "in den ganzen ausgelegten Unterlagen der Firmen und sonstigen Aussteller stand, dass die Diabetiker doch bitte ihren Kohlenhydratanteil weiter steigern sollten, möglichst auf 60% der täglichen Ernährung".
Und wenn man liest, dass es am Weight-Watchers-Stand Schokoriegel gibt, dass der Diabetiker-Stammtisch bewirtete mit Waffeln und Laugenstangen. Und dass eine Podologin (kümmert sich um Füße, die durch die Zuckerkrankheit zerstört werden) Füße aus Blätterteig gebacken hatte, die sie dort verteilte.
Könnte es wirklich sein, dass unser aller Bemühen, die Diabetes-Seuche in Deutschland einzudämmen, auf einem Missverständnis beruht? Dass Menschen in Wahrheit Diabetes-krank werden wollen?
Nein nein, bitte nicht gleich den Kopf schütteln: Sie lesen im Forum auch, dass
"ein Diabetiker ... meinte, dass am Gutedel (ist eine Weinsorte) kein Weg vorbei führe, da würde er die höheren Werte in Kauf nehmen".
In Kauf nehmen. Die Krankheit. Bis hin zu Amputation der Beine.
Versteh mir einer den Menschen.
Andersherum