RUNNER'S WORLD

Das mit den Schmerzmitteln kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich bin mehrere Marathon gelaufen, zwei davon unter 3h, aber auf die Idee, Schmerzmittel einzunehmen, bin ich noch nie gekommen, und würde sowas auch niemals in Betracht ziehen - selbst wenn es hier und da zwickt auf der Strecke - das gehört dazu.

Da hat sich der Spiegel in seiner tiefschürfend wissenschaftlichen Art der Berichterstattung ja wieder mal selbst übertroffen..... .

Walter

Juhuuu!
Ich bin endlich ein Extremsportler
...oder sollte ich doch auf dem Sofa sitzen und Schokolade essen, das ist wahrscheinlich gesünder...???
Dann extremt mal weiter...
Sanne

So ist es.

Ich habe noch nie Schmerzmittel genommen und ich kenne auch niemanden, der das nimmt, um Marathon zu laufen.

Die anderen zwei Drittel, die in dem Artikel erwähnt sind, kenne ich nicht

Walter: Ganz Deiner Meinung!

n'abend

viel besser finde ich noch diesen Artikel hier:

Debatte über Unternehmenskultur: Die fiesen Rituale der Business-Elite

Die abgeschlossenen Zirkel der Macht erinnern stark an die studentischen Korporationen von früher, nur dass an Stelle der Mensuren als Männlichkeitsritual Marathon- oder Triathlon-Wettkämpfe getreten sind.

Wer bist'n Du?

Schwarzweißmalerei, worauf Du da verlinkst - ganz großer Artikel. Die Nachrichten lese ich bei Euch mit - aber das ist ja vielleicht ein großer Käse. War wohl der Volontär?

Da hat mal wieder eine Doktorandin so einen seichten, atheoretischen Befragungskrempel verzapft und der SPIEGEL springt sofort drauf an. Dass dieses empirische Rumgestocher auf Illustriertenniveau auch noch als "wissenschaftliche Studie" verkauft wird, geht mir echt auf den Zeiger ...
Diese Schmerzmittelstudie hatte der SPIEGEL vor einiger Zeit ja schon mal als Aufmacher und hat sie nur wieder ausgebuddelt, weil's so schön zu den neuen Daten passte: Seht her, da laufen sie, die frisch gebackenen Marathonis und Schmerzmittelabhängigen in spe!

Erschreckend, fast zwei Drittel sollen Schmerzmittel nehmen? Das ist so sinnvoll wie Akla Selzer gegen den Kater einnehmen, bevor man sich besäuft

Ich habe noch nie irgendwelche Medikamente vor einem Marathon eingommen. Und ich wusste auch nicht, dass ich ein Extremsportler bin... Juhee!

spon hat geschrieben:n'abend

viel besser finde ich noch diesen Artikel hier:

Debatte über Unternehmenskultur: Die fiesen Rituale der Business-Elite

Hätte sich der Autor dieses Artikels auch etwas besser informiert, wäre er z.B. mal zu einem Marathonlauf - und sei es als Zuschauer - gegangen, hätte er feststellen können, dass es sich bei dem Teilnehmerfeld keinesfalls um einen "abgeschlossenen Zirkel der Macht" handelt.

Aber unabhängig davon, was hat denn nun dieser Artikel, mit Ausnahme dessen, dass ein einziges Mal das Wort Marathon fällt, mit Marathonläufen zu tun?

PaulJakob hat geschrieben:Erschreckend, fast zwei Drittel sollen Schmerzmittel nehmen? Das ist so sinnvoll wie Akla Selzer gegen den Kater einnehmen, bevor man sich besäuft

Wenn du Alka Selzer zur Bekämpfung eines Katers nimmst dann schadet es zumindest nicht.
Nimmst du aber Analgetika vor oder während eines Wettkampfes dann kannst du damit möglicherweise entstehende Schmerzen überdecken, die eine sinnvolle Signalwirkung haben. Die Abwesenheit dieser Alarmfunktion könnte sehr wohl problematisch sein.

Walter

TomX hat geschrieben:Hätte sich der Autor dieses Artikels auch etwas besser informiert, wäre er z.B. mal zu einem Marathonlauf - und sei es als Zuschauer - gegangen, hätte er feststellen können, dass es sich bei dem Teilnehmerfeld keinesfalls um einen "abgeschlossenen Zirkel der Macht" handelt.

Du hast den Text nicht richtig verstanden: Es wird dort behauptet, dass die sogenannten Eliten in diesem Land ein abgeschlossener Zirkel der Macht sind, und nicht etwa die Teilnehmerfelder der Marathons.

Aber unabhängig davon, was hat denn nun dieser Artikel, mit Ausnahme dessen, dass ein einziges Mal das Wort Marathon fällt, mit Marathonläufen zu tun?

Der Text gibt eine mögliche Antwort auf die Frage, warum Menschen Marathon laufen: Weil sie damit ihre Machtposition unterstreichen und weil der Marathon die Funktion eines Männlichkeitsrituals übernimmt.

Steht ziemlich deutlich dort geschrieben und ich kann diesen Aussagen durchaus zustimmen!

spon hat geschrieben:Du hast den Text nicht richtig verstanden: Es wird dort behauptet, dass die sogenannten Eliten in diesem Land ein abgeschlossener Zirkel der Macht sind, und nicht etwa die Teilnehmerfelder der Marathons.



Der Text gibt eine mögliche Antwort auf die Frage, warum Menschen Marathon laufen: Weil sie damit ihre Machtposition unterstreichen und weil der Marathon die Funktion eines Männlichkeitsrituals übernimmt.

Steht ziemlich deutlich dort geschrieben und ich kann diesen Aussagen durchaus zustimmen!

Ich hab den Text schon richtig verstanden.

Aber lass mich doch auch ein bißchen Wortverdreherei betreiben. Macht grad spaß und nicht nur der Spiegel darf das

Übrigens gibt der Text keine Antwort auf die Frage, warum Menschen Marathon laufen. Er kann diese Antwort auch nicht geben, da er sich mit dieser Frage überhaupt nicht befasst. Es geht da um ganz andere Dinge, die mit Sport im Allgemeinen überhaupt nichts zu tun haben.

Übrigens betreiben nach meinen Erfahrungen nicht wirklich prozentual viele Menschen, die diesem Zirkel der Macht angehören, Laufsport. Fußball, Karate ( ) und immer noch Tennis sind da viel verbreiteter.

Also, da steht, die aus den "abgeschlossenen Zirkeln der Macht", die Marathon laufen oder Triathlon machen, machen das als Männlichkeitsritual.

Das erinnert mich an den alten Informatikerwitz:
Ein Pfarrer, ein Mathematiker und ein Informatiker fahren mit dem Zug über den Hindenburgdamm und sehen dort weidende Schafe.
Der Pfarrer: "Ich glaube, alle Schafe in dieser Gegend sind weiß." Darauf der Mathematiker: "Alle Schafe auf diesem Damm sind weiß." Und der Informatiker: "Falsch. Alle Schafe auf diesem Damm sind auf einer Seite weiß."

Hmm, wenn ich das so lese beschleicht mich der Gedanke, dass Springer den Spiegel heimlich gekauft hat?

Na ja, also wenn selbst ein Marathonarzt für die Einnahme von Aspirin plädiert... lest hier

Ulrike

harriersand hat geschrieben:Na ja, also wenn selbst ein Marathonarzt für die Einnahme von Aspirin plädiert... lest hier

Der Artikel hört sich an wie ein Aprilscherz. Aber ich befürchte es ist keiner

Gruß,
Gero

TomX hat geschrieben:
Ich habe noch nie Schmerzmittel genommen und ich kenne auch niemanden, der das nimmt, um Marathon zu laufen.

Die anderen zwei Drittel, die in dem Artikel erwähnt sind, kenne ich nicht

Die sind in der Gesundheit&Medizin Spalte

Mich überrascht weder der Bericht noch das er so im Spiegel-Online erscheint, sondern das hier so viele überrascht sind?

Bemüht doch mal die Suche im Forum nach Schmerzmittel & Marathon oder googelt danach.

Wer sich von NEMs ernährt, um jede Sekunde kämpft, depressive Verstimmungen spürt wenn
er nicht laufen kann, keine anderen Hobbies hat, zig Paar Laufschuhe, verschiedene HF & GPS Geräte fürs Handgelenk - so jemand versucht doch alles Mögliche, oder nicht?

spon hat geschrieben:Debatte über Unternehmenskultur: Die fiesen Rituale der Business-Elite

unabhängig davon, wie man zu dem hinweis auf "marathon als männlichkeitsritual" steht, finde ich den kommentar sehr treffend und gut!

Cassia hat geschrieben:Warum Menschen sich den Marathon antun - Spiegel Online Umfrage

Und Hennes nutzt die Gelegenheit gleich für ein wenig Werbung im Spiegel Forum

Grüsse

Selten so einen dümmlichen Artikel gelesen. Da sollte sich "eigentlich" der Spiegel zu schade sein, so ein Mumpitz abzudrucken.
Allein wie oft "Zeitverbesserung" in dem Artikel vorkommt. Der Informationsgehalt geht gegen Null oder ist Null.
Die 2/3 ist nun auch ne Witz (persönlich würde ich vielleicht 10-20% glauben).

Die Kommentare im dortigen Forum sind aber auch nicht von "bad parents":

"Joggen generell
Jogger sehen aus wie Kranke. Sie werden auch vom anderen Geschlecht als unattraktiv empfunden (im Gegensatz z.B. zu Sprintern). Daraus schließe ich: Joggen bietet keinen evolutionären Vorteil.

Auch ist der menschliche Körper gar nicht ausgelegt für solche lang andauernden Belastungen, die Folgen sind bekannt. Des Weiteren vermute ich, dass bei Heranwachsenden im Extremfall auch die Intelligenz darunter leidet..."


Knippi

hardlooper hat geschrieben:Die Kommentare im dortigen Forum sind aber auch nicht von "bad parents":

"Joggen generell
Jogger sehen aus wie Kranke. Sie werden auch vom anderen Geschlecht als unattraktiv empfunden (im Gegensatz z.B. zu Sprintern). Daraus schließe ich: Joggen bietet keinen evolutionären Vorteil.

Auch ist der menschliche Körper gar nicht ausgelegt für solche lang andauernden Belastungen, die Folgen sind bekannt. Des Weiteren vermute ich, dass bei Heranwachsenden im Extremfall auch die Intelligenz darunter leidet..."


Knippi

herrlich.

hardlooper hat geschrieben: Des Weiteren vermute ich, dass bei Heranwachsenden im Extremfall auch die Intelligenz darunter leidet..."

na ja, vielleicht hat er von sich auf andere geschlossen...

Was mich sehr wundert ist, was für richtiggehende Ängste die Menschen vor sportlicher Betätigung zu haben scheinen.

coldfire30 hat geschrieben:Und Hennes nutzt die Gelegenheit gleich für ein wenig Werbung im Spiegel Forum

Grüsse

... der Artikel mußte doch was gescheites enthalten

Leider etwas spät, damit steht der Eintrag nicht direkt drunter im Artikel, sondern man muß ins Forum klicken, aber rm hatte gestern schon reichlich Besuch dadurch!

ähmmm, schon fan geworden? - runner's map | Facebook

gruss hennes

Hennes hat geschrieben:ähmmm, schon fan geworden? - runner's map | Facebook

huch - bisher aus unwissenheit noch nicht. jetzt schon

(sorry für's offtopic )

TomX hat geschrieben:Was mich sehr wundert ist, was für richtiggehende Ängste die Menschen vor sportlicher Betätigung zu haben scheinen.

Na ja, wenn man durch den Artikel des Spiegels nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend rennt, ist der Satz

"Auch ist der menschliche Körper gar nicht ausgelegt für solche lang andauernden Belastungen, die Folgen sind bekannt"

ja schon überlegenswert. Aber so etwas kann man nicht mit jemandem diskutieren, bei dem der zweite Satz "Sach ick doch, lass den Mist mit dem langen Laufen" lauten könnte.

Knippi

hardlooper hat geschrieben:Na ja, wenn man durch den Artikel des Spiegels nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend rennt, ist der Satz

"Auch ist der menschliche Körper gar nicht ausgelegt für solche lang andauernden Belastungen, die Folgen sind bekannt"

ja schon überlegenswert.

? soweit ich weiß ist es genau andersrum. der mensch ist ein absolutes ausdauertier. sehr schön beschrieben u.a. in bernd heinrichs buch "laufen - eine leidenschaft" da wird u.a. auf indianerstämme hingewiesen, die hirschen solange hinterhergelaufen sind, bis diese müde waren und leichter erlegt werden konnten. es gibt auch afrikanische stämme, die noch heute (!) ihre beute schlicht zu tode hetzen.

dass der mensch nicht gut sprinten kann ist offensichtlich: 100m in 10s (weltrekorniveau) heißt ca. 36km/h . da werden vierbeiner noch nicht mal warm.

cosmopolli hat geschrieben:
Wer sich von NEMs ernährt

Wo isn eigentlich atp abgeblieben??

harriersand hat geschrieben:Wo isn eigentlich atp abgeblieben??

PSSSSHHHHTTTTTTTT

gruss hennes

Hennes hat geschrieben:PSSSSHHHHTTTTTTTT

gruss hennes

Komplett OT:

Ich vermisse ihn. Jetzt muß ich mir science-news mühsam selbst zusammenfummeln.


Zurück zum Topic:
Wenn man bedenkt wieviele Personen, gemessen an der Gesamtbevölkerung, wirklich laufen ist es doch kein Wunder, dass die Zahl der unqualifizierten, dummen Kommentare durch nicht-Läufer einen falschen Eindruck von unserem Sport erweckt.

Walter

Da stellt sich gleich die nächste Frage:

Warum müssen Nichtläufer etwas kommentieren, über das sie nichts wissen? Und warum muss eine offensichtliche Nicht-Marathonläuferin in Spiegel online einen Artikel zum Marathon verfassen?

Ich war ja früher, als ich studiert habe, auch journalistisch tätig. Es wäre mir nicht eingefallen, Artikel über Themen zu schreiben, von denen ich keine Ahnung habe.

Naja, jetzt schimpft mal nicht so dolle. Das ist einfach alles hier stumpf abgeschrieben:

http://www.die-stolperer.de/wbblite/att ... 8d4c730509

Wie die allerdings auf die 2/3 kommen, seh ich nicht. Dort steht, dass 11% "vor dem Start" Schmerzmittel genommen haben. Weiter unten reden die allerdings selbst davon, dass "2/3 vor dem Start" Schmerzmittel eingenommen haben. Hier ist wohl irgendwie was durcheinandergeraten.

Wenn wir allerdings ehrlich sind, können wir bestätigen (wenn auch nicht unbedingt aus eigener Erfahrung), dass Läufer zu großer Unvernunft neigen, um antreten zu können und bei ihrer Nutzung von Medikamenten und anderen Hilfsmitteln schon mal über das Ziel hinaus schießen.

Dass so ein Artikel in seiner Verkürzung und Tendenz Vorurteile bestätigt, ist natürlich bedauerlich.

Vielleicht schnallt es ja die Redaktion noch, dass sie hier wieder nen Mist geschrieben haben,
so wie in dem Link in dem alten Thread:
http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... nline.html

harriersand hat geschrieben:Na ja, also wenn selbst ein Marathonarzt für die Einnahme von Aspirin plädiert... lest hier

Ulrike

9. Erhöhen sie auf den letzten Kilometern nicht die Geschwindigkeit und vermeiden sie Zielsprints.

Auch gut

ich war über

6. Trinken sie nur bei Durst.

recht erstaunt - ich hab' bisher nur gehört/gelesen bereits dann zu trinken, wenn noch kein Durstgefühl entstanden ist...

Hallo zusammen,
ich denke man sollte sich super gut vorbereiten auf einen Marathon.
Hab noch keinen gelaufen finde mich auf halber strecke dahin.
Diese jahr ein paar hm und nächstes jahr arbeitet oder laufe ich mich das auf dem Marathon in München hin .
Aber alles ohne druck nichts muß alles kann.
Einfach nur ankommen .....
Und so sollte ich auch ohne große verletzungen durch meinen ersten Marathon kommen.
Ganz wichtig für mich Laufen muß spaß machen ....
Und so kann ich beim Titel Warum sich .....antun .....nur den Kopf schütteln .....
ICH FREU MICH AUF MÜNCHEN MARATHON " 2011 "
der Podenco - Runner Tobi

Tobi22 hat geschrieben: Ganz wichtig für mich Laufen muß spaß machen ....

Da habe ich eine ernüchternde Nachricht für dich:

Laufen macht nicht immer Spaß!
Sowohl im Training wie auch im Wettkampf gibt es immer wieder den Moment wo es einfach nuranstrengend ist, manchmal etwas weh tut, oder du einfach psychisch einen Tiefpunkt hast.

Walter

hadesnumb hat geschrieben:unabhängig davon, wie man zu dem hinweis auf "marathon als männlichkeitsritual" steht, finde ich den kommentar sehr treffend und gut!

Genau, es ist ja nur ein Aspekt für die "Business-Elite". Von denen wird hier garantiert niemand lesen oder gar schreiben. Allerdings gibt es auch eine erheblich größere Gruppe von "Möchtegern-Eliten", die genau solche Rituale (Marathon, Triathlon) absolvieren, um sich gegenüber ihren Mitmenschen hervor zu tun. Diese werden das kaum zugeben und gebärden sich hier entsprechend.
Bei Männern ist dieses Verhaltens- bzw. Denkmuster (ICH Marathonfinisher!! Und ihr - Luschen!!) weit verbreitet, auf jeden Fall mehr als bei Frauen.
Darauf weist auch der Artikel des erste Beitrages hin. Das passt schon!

sicher hast du recht aber im Ziel wartet emin Engel und meine Podenca (Spanischer Jagdhund ) auf mich und so kann ich auch wenn schmerzen kommen sie vergessen oder durch stehen .
Laufen is für mich seid gut 2 jahren einfach eine befreiung vom Rauchen .....
Hab vor gut 2 jahren mit dem laster aufgehört ....

schneapfla hat geschrieben:ich war über



recht erstaunt - ich hab' bisher nur gehört/gelesen bereits dann zu trinken, wenn noch kein Durstgefühl entstanden ist...

bitte trinken sie 4 Liter im Vorraus 10 Minuten vor Ihrem Marathon

spon hat geschrieben:Diese werden das kaum zugeben und gebärden sich hier entsprechend.

Meinst Du mit entsprechenden Beiträgen hier im Forum? Dann gib uns hier mal die Rosa von Praunheim und oute diese Kerle. Wäre wirklich interessant. Ich hole schon mal Chips und Cola raus .

Und damit es nicht zu heftig wird: das Schmeilie hast Du gesehen, gelle?

Knippi

spon hat geschrieben: Bei Männern ist dieses Verhaltens- bzw. Denkmuster (ICH Marathonfinisher!! Und ihr - Luschen!!) weit verbreitet, auf jeden Fall mehr als bei Frauen.
Darauf weist auch der Artikel des erste Beitrages hin. Das passt schon!

Das mag ja sein.

Dann diskutieren wir aber kein spezifisches Marathon- oder Läuferproblem.

Sondern wir diskutieren die Frage: Sind Männer Machos, die sich im Gegensatz zu Frauen gern gegenseitig messen und ist dieses Verhalten bei Frauen weniger zu beobachten?

Dann könnten wir das aber auch am Beispiel von Schachspielen diskutieren.

Die deutliche Mehrheit der deutschen Männer sind ja keine Läufer. Mit der Frage, ob sie deshalb Luschen sind, darf sich wiederum der Spiegel auseinandersetzen

TomX hat geschrieben:Die deutliche Mehrheit der deutschen Männer sind ja keine Läufer. Mit der Frage, ob sie deshalb Luschen sind, darf sich wiederum der Spiegel auseinandersetzen

eindeutig ja!!

Philippé hat geschrieben:bitte trinken sie 4 Liter im Vorraus 10 Minuten vor Ihrem Marathon

wo ist der Zusammenhang?

Warum ich Marathon laufe?

Weil ich es kann !!!!