Trainingsfleiß......
Verfasst: 25.07.2010, 21:31
Liebe Kollegen,
neben dem Radfahren (Rennrad und MTB) habe ich bekanntlich letztes Jahr mit dem Rollern begonnen. Letztes Jahr standen dann am Jahresende ca. 3700 Rad-km und ca. 1100 Roller-km auf der Uhr.
Insgesamt glaube ich, dass es gut tut, zwei Sportarten zu betreiben, um einseitige Belastungen zu vermeiden.
Habe in 2010 das Rollerfahren (bis jetzt in 2010 ca. 1000 km) zu Lasten des Radfahren (bis jetzt in 2010 ca. 1400 km) intensiviert.
Hatte vom Radfahren seit ca. 2 Jahren bei intensiver Belastung Schmerzen im rechten Oberschenkel - die sind beinahe weg. Und die Überlastung des Fußes vom EuroCup in Frankenhain habe ich mit Radfahren auskuriert. Ergänzt sich also prima.
Aber.......
Bin heute mit dem Rennrad eine RTF gefahren. 77 km mit 942 hm. Soweit so gut. Aber Schnitt nur 22,90 und die letzten 15 km unter (Belastungs-) Schmerzen ins Ziel gerettet. Habe jetzt mal mit Franzbranntwein eingerieben - jetzt gehts und ich hoffe, das die Nacht ohne Krämpfe vergeht.
Letztes Jahr ging sowas (relativ) problemlos. Nicht viel schneller (+ 1km) aber ohne Beschwerden.
Habe also beim Radfahren deutlich mehr abgebaut als ich beim Rollern zugelegt habe.
Wenn ich nicht noch ein wenig zulege kann ich Rad am Ring vergessen. Da hat eine Runde schon 515 hm. Steigungen bis zu 17% (heute max. 10%). Und ich wollte mindestens zwei fahren.
Viele von Euch machen doch auch zwei Sportarten. Wie bringt Ihr das unter einen Hut.
Eins vorweg. Mehr trainieren geht wegen job und family kaum. Jahresfahrleistung ist seit Jahren so zwischen 4000 km und 5000 km.
Danke.
neben dem Radfahren (Rennrad und MTB) habe ich bekanntlich letztes Jahr mit dem Rollern begonnen. Letztes Jahr standen dann am Jahresende ca. 3700 Rad-km und ca. 1100 Roller-km auf der Uhr.
Insgesamt glaube ich, dass es gut tut, zwei Sportarten zu betreiben, um einseitige Belastungen zu vermeiden.
Habe in 2010 das Rollerfahren (bis jetzt in 2010 ca. 1000 km) zu Lasten des Radfahren (bis jetzt in 2010 ca. 1400 km) intensiviert.
Hatte vom Radfahren seit ca. 2 Jahren bei intensiver Belastung Schmerzen im rechten Oberschenkel - die sind beinahe weg. Und die Überlastung des Fußes vom EuroCup in Frankenhain habe ich mit Radfahren auskuriert. Ergänzt sich also prima.
Aber.......
Bin heute mit dem Rennrad eine RTF gefahren. 77 km mit 942 hm. Soweit so gut. Aber Schnitt nur 22,90 und die letzten 15 km unter (Belastungs-) Schmerzen ins Ziel gerettet. Habe jetzt mal mit Franzbranntwein eingerieben - jetzt gehts und ich hoffe, das die Nacht ohne Krämpfe vergeht.
Letztes Jahr ging sowas (relativ) problemlos. Nicht viel schneller (+ 1km) aber ohne Beschwerden.
Habe also beim Radfahren deutlich mehr abgebaut als ich beim Rollern zugelegt habe.
Wenn ich nicht noch ein wenig zulege kann ich Rad am Ring vergessen. Da hat eine Runde schon 515 hm. Steigungen bis zu 17% (heute max. 10%). Und ich wollte mindestens zwei fahren.
Viele von Euch machen doch auch zwei Sportarten. Wie bringt Ihr das unter einen Hut.
Eins vorweg. Mehr trainieren geht wegen job und family kaum. Jahresfahrleistung ist seit Jahren so zwischen 4000 km und 5000 km.
Danke.