Zerrung? Wann danach wieder richtig trainieren?
Verfasst: 17.08.2010, 20:05
Hallo ihr lieben,
Bei einem Lauf in der 2. Juniwoche bin ich in ein Gewitter reingekommen. Da ich wieder möglichst schnell nach Hause wollte bin ich ziemlich schnell (für meine Verhältnisse) gelaufen, hinzu kam die kälte durch den Regen, der ja meine Kleider ziemlich durchfeuchtet hat. (Bis dahin lief ich diese 6 km Strecke in 43 min, an dem Tag in 38 min). Während des Laufens hab ich schon ein leichtes ziehen am Oberschenkel hinten bemerkt, aber ignoriert, wollte ja nicht vom Blitz erschlagen werden ;-)
Als ich heimkam wurde es im Laufe des abends immer schlimmer. Es zog im gesamten Leistenbereich, hatte das Gefühl ich müsste zum Gynäkologen, weil es bis darein gezogen hat und ich das bis dahin nicht kannte.
Bin dann aber trotzdem die folgenden Tage arbeiten gegangen (stehender, häufig gehender Beruf) und hab mich mit 150 mg Diclofenac pro Tag über Wasser gehalten die ersten beiden Wochen (ohne wär mir das bewegen unmöglich gewesen) . Die 2 folgewochen hab ich nur noch mit Reparilgel tagsüber und kyttabalsam nachts geschmiert und was das Laufen angeht pausiert, bin aber vorsichtig schon wieder zur Arbeit geradelt (kleiner Weg nur 3,5 km).
Nach diesen 4 Wochen Pause war ich dann wieder vorsichtig laufen, mit geringen Schmerzen. Das ganze ist ja jetzt schon wieder so 4-5 Wochen her, und als ich heute 83 min laufen war, hat es schon wieder angefangen etwas zu schmerzen, war jedoch noch erträglich.
Ich wollte eigentlich nun langsam anfangen, mal ein paar Tempoläufe oder Intervalle einzubauen, um endlich mal schneller zu werden.Ist das denn jetzt schon sinnvoll oder soll ich doch lieber noch pausieren?
Hat jemdand eine sinnvolle Empfehlung, was ich machen kann um trotzdem regelmäßig zu laufen und mich möglichst zu steigern, ohne das ganze wieder zu verschlechtern?
Bei einem Lauf in der 2. Juniwoche bin ich in ein Gewitter reingekommen. Da ich wieder möglichst schnell nach Hause wollte bin ich ziemlich schnell (für meine Verhältnisse) gelaufen, hinzu kam die kälte durch den Regen, der ja meine Kleider ziemlich durchfeuchtet hat. (Bis dahin lief ich diese 6 km Strecke in 43 min, an dem Tag in 38 min). Während des Laufens hab ich schon ein leichtes ziehen am Oberschenkel hinten bemerkt, aber ignoriert, wollte ja nicht vom Blitz erschlagen werden ;-)
Als ich heimkam wurde es im Laufe des abends immer schlimmer. Es zog im gesamten Leistenbereich, hatte das Gefühl ich müsste zum Gynäkologen, weil es bis darein gezogen hat und ich das bis dahin nicht kannte.
Bin dann aber trotzdem die folgenden Tage arbeiten gegangen (stehender, häufig gehender Beruf) und hab mich mit 150 mg Diclofenac pro Tag über Wasser gehalten die ersten beiden Wochen (ohne wär mir das bewegen unmöglich gewesen) . Die 2 folgewochen hab ich nur noch mit Reparilgel tagsüber und kyttabalsam nachts geschmiert und was das Laufen angeht pausiert, bin aber vorsichtig schon wieder zur Arbeit geradelt (kleiner Weg nur 3,5 km).
Nach diesen 4 Wochen Pause war ich dann wieder vorsichtig laufen, mit geringen Schmerzen. Das ganze ist ja jetzt schon wieder so 4-5 Wochen her, und als ich heute 83 min laufen war, hat es schon wieder angefangen etwas zu schmerzen, war jedoch noch erträglich.
Ich wollte eigentlich nun langsam anfangen, mal ein paar Tempoläufe oder Intervalle einzubauen, um endlich mal schneller zu werden.Ist das denn jetzt schon sinnvoll oder soll ich doch lieber noch pausieren?
Hat jemdand eine sinnvolle Empfehlung, was ich machen kann um trotzdem regelmäßig zu laufen und mich möglichst zu steigern, ohne das ganze wieder zu verschlechtern?