die Sache mit den Trainingsplänen
Verfasst: 02.03.2011, 08:04
sagt einmal ihr ambitionierten Mitläufer und Mitläuferinnen.
Ich laufe ja nun seit einigen Wochen nach einem Trainingsplan, den ich mir hier abgestimmt auf meine aktuelle Laufleistung rausgelassen habe (für 10km unter 55 min).
Das Training ist geschwindigkeits- und nicht pulsgesteuert. Ich kenne aber meinen Maximalpuls (196) und habe die Pulsbereiche beim Laufen immer mit im Blick.
Jetzt meine Probleme:
800er Intervalle in 4:09 schaffe ich einfach nicht (400 m dann is echt total aus)
Diese Tempodifferenzierungen finde ich echt schwierig
ich kann langsam und gemütlich laufen ca 6:30
oder zügig ca. 5:30
5:30 halte ich, wenn ich gut drauf bin und kein Berg oder Gegenwind dazwischenkommt 5km durch
Berg oder Gegenwind kommt aber immer dazwischen und im Plan so Sachen wie Tempodauerlauf in 5:52
Mit 5:52 kann ich aber nicht länger laufen als mit 5:30 weil so dazwischen geht irgendwie nicht ich laufe immer zügig und bremse mich ständig aus aber fix und fertig bin ich trotzdem nach 4-5 km
Schneller werde ich, soweit ich das beobachten kann, eigentlich nicht
Jetzt meine Frage:
Kann man das im Tempoausdauertraining, wenn man schneller werden möchte nicht auch einfach machen, wie ganz am Anfang?
Also 10 Minuten Tempodauerlauf, 5 Minuten locker, 10 Minuten Tempodauerlauf...u.s.w.,
die lockeren im Laufe der Zeit kürzen, bis ich 60 min Tempodauerlauf durchhalte und mit meinen 5:30 dann auch mit 55min für 10 km hinkäme.
Müsste doch eigentlich auch gehen, oder?
Und wenn das so geht, warum gibts dann so komische Trainingspläne?
Aber noch was ganz anderes:
Mir geht es saugut mit der Lauferei! Jawohl!
Meine Stress- und Karottenbreifleckentoleranz ist trotz Schlafmangel dramatisch gestiegen in den letzten Wochen.
Ich laufe ja nun seit einigen Wochen nach einem Trainingsplan, den ich mir hier abgestimmt auf meine aktuelle Laufleistung rausgelassen habe (für 10km unter 55 min).
Das Training ist geschwindigkeits- und nicht pulsgesteuert. Ich kenne aber meinen Maximalpuls (196) und habe die Pulsbereiche beim Laufen immer mit im Blick.
Jetzt meine Probleme:
800er Intervalle in 4:09 schaffe ich einfach nicht (400 m dann is echt total aus)
Diese Tempodifferenzierungen finde ich echt schwierig
ich kann langsam und gemütlich laufen ca 6:30
oder zügig ca. 5:30
5:30 halte ich, wenn ich gut drauf bin und kein Berg oder Gegenwind dazwischenkommt 5km durch
Berg oder Gegenwind kommt aber immer dazwischen und im Plan so Sachen wie Tempodauerlauf in 5:52
Mit 5:52 kann ich aber nicht länger laufen als mit 5:30 weil so dazwischen geht irgendwie nicht ich laufe immer zügig und bremse mich ständig aus aber fix und fertig bin ich trotzdem nach 4-5 km
Schneller werde ich, soweit ich das beobachten kann, eigentlich nicht
Jetzt meine Frage:
Kann man das im Tempoausdauertraining, wenn man schneller werden möchte nicht auch einfach machen, wie ganz am Anfang?
Also 10 Minuten Tempodauerlauf, 5 Minuten locker, 10 Minuten Tempodauerlauf...u.s.w.,
die lockeren im Laufe der Zeit kürzen, bis ich 60 min Tempodauerlauf durchhalte und mit meinen 5:30 dann auch mit 55min für 10 km hinkäme.
Müsste doch eigentlich auch gehen, oder?
Und wenn das so geht, warum gibts dann so komische Trainingspläne?

Aber noch was ganz anderes:
Mir geht es saugut mit der Lauferei! Jawohl!

Meine Stress- und Karottenbreifleckentoleranz ist trotz Schlafmangel dramatisch gestiegen in den letzten Wochen.