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200KG Mann absolviert Marathon
Verfasst: 23.03.2011, 18:47
von PaulJakob
Da hat es einer ins Guinessbuch der Rekorde gebracht, als dickster Mann einen Marathon zu absolvieren:
20 Minuten Online - 200-Kilo-Mann absolviert Marathon - Weitere
und wir diskutieren hier noch, ob ein Marathon über 5 H noch als Marathon gilt? Der "Läufer" brauchte 9 Stunden 48 Minuten..
Verfasst: 23.03.2011, 18:50
von Hennes
PaulJakob hat geschrieben:Da hat es einer ins Guinessbuch der Rekorde gebracht, als dickster Mann einen Marathon zu absolvieren:
20 Minuten Online - 200-Kilo-Mann absolviert Marathon - Weitere
und wir diskutieren hier noch, ob ein Marathon über 5 H noch als Marathon gilt? Der "Läufer" brauchte 9 Stunden 48 Minuten..
Mönsch, jetzt dachte ich Calli-Calmund legt wieder los - wattne Enttäuschung.
gruss hennes
Verfasst: 23.03.2011, 18:52
von caramba
Verfasst: 23.03.2011, 19:01
von hardlooper
Alles im grünen Bereich

.
Der Rechner Peter Greifs meint, dass er mit 120 kg weniger 4 Stunden 48 laufen könnte.
Knippi
Verfasst: 23.03.2011, 20:02
von SantaCruz
Wollen wir mal bei der Wahrheit bleiben: 400 amerikanische Pfund entsprechen nur etwa 181 kg.
Verfasst: 23.03.2011, 20:22
von schrambo
ist ein Marathon unter 3 Stunden noch ein Marathon???
Verfasst: 23.03.2011, 22:17
von wokahle
Das ist simpel gesagt unverantwortlich!
Verfasst: 24.03.2011, 09:46
von Sergej
Ist ein Marathon unter 150kg noch ein Marathon?
Verfasst: 24.03.2011, 09:50
von Fire
Die 200 Kg über 42,2 Km mitzuschleppen ist vielleicht die grössere Leistung als den Marathon unter 3 Stunden zu laufen
Mit der Faustformel dass man pro Kilometer ungefähr sein Körpergewicht in Kalorien verbrennt müsste er etwa 8400 Kalorien los geworden sein. Da musste er nach (oder während) dem Lauf ca. 30 Hamburger reinhauen um sein Kampfgewicht fürs Sumoringen zu halten
Mit seinen Gelenken möchte ich aber nicht tauschen, auch schon wenn er keinen Marathon läuft.
Verfasst: 24.03.2011, 10:10
von Sergej
Die Faustformel gilt doch fürs laufen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Der Typ ist aber ca. 30 km gegangen.
Verfasst: 24.03.2011, 10:20
von Fire
Sergej hat geschrieben:Die Faustformel gilt doch fürs laufen, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
Der Typ ist aber ca. 30 km gegangen.
Ich weiss noch nicht mal ob das ein grosser Unterschied ist. Bei (theoretischen) 3 Min/km verbrennt er die 200 KCal pro Km einfach in 3 Minuten, gehend dann halt in 10-15 Min.
Seine 200 Kg muss er aber auf jeden Fall mitschleppen bzw. mit jedem Schritt anheben.
Verfasst: 24.03.2011, 10:28
von cosmopolli
Wohl zu fett fürn Besenwagen gewesen!?!
Unverantwortlich find ich , dass man sowas ins Guinnes Buch stellt - irgendeiner findet sich bestimmt, der diesen Rekord "brechen" will.
Verfasst: 24.03.2011, 13:10
von thefrench
wokahle hat geschrieben:Das ist simpel gesagt unverantwortlich!
Find ich auch - wie kann man sich nur so eine Wampe anfressen?!?!?!
Verfasst: 24.03.2011, 13:53
von Dorrian
Um das mal weiterzuspinnen:
Ich wette 1 Kasten Erdinger (wahlweis auch Alkoholfrei) darauf, dass Manuel Uribe keinen Marathon mehr in seinem Leben läuft. Wettet jemand dagegen? ;)
Verfasst: 24.03.2011, 14:06
von gero
Wenn ein Läufer durch Zusatzgewichte (Bleiweste) sein Gewicht auf 200kg steigern würde und dann einen Marathon laufen würde, wäre das auch unverantwortlich oder eine sportliche Herausforderung?
Sind Ultramarathonläufe auch unverantwortlich?
Gruß,
Gero
Verfasst: 24.03.2011, 14:11
von GastRoland
gero hat geschrieben:... unverantwortlich?
Trägt sie nicht ein jeder selbst,
die Pfunde
und
die Verantwortung?
MfF
Roland B.
Verfasst: 24.03.2011, 14:34
von hardlooper
Dorrian hat geschrieben:Um das mal weiterzuspinnen:
Ich wette 1 Kasten Erdinger (wahlweis auch Alkoholfrei) darauf, dass Manuel Uribe keinen Marathon mehr in seinem Leben läuft. Wettet jemand dagegen? ;)
Nein. Der gute Manuel verläßt seinen "Frachtwagen" wahrscheinlich nicht mal, um auf's Klo zu gehen, er scheint ja den Umständen entsprechend einigermaßen gut versorgt zu sein.
Über solche Leute schwappen in unregelmäßigen Abständen schreckliche Geschichten in die Öffentlichkeit, z.T. sehr unappetitliche

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Knippi