weder Anfängerin noch Fortgeschrittene...
Verfasst: 03.08.2011, 10:43
Hallo, ich hab mich gerade im Vorstellforum vorgestellt. Da sich daraus direkt Fragen ergeben, kopier ich einen Teil daraus direkt hier rein:
Vor meiner Haustür liegt eine etwa 2km lange Strecke über Feldwege (asphaltiert), über die ich unregelmäßig (mal zweimal die Woche, aber auch mal 2 Wochen nicht) und auch nur bei für mich angenehmem Wetter laufe. Ich weiß selbst, dass ich immer zu schnell laufe und bin somit schnell aus der Puste. Meist schaffe ich, 2/3 der Strecke zu laufen und mache eine Gehpause. Wenn ich die hinter mir habe, kann ich ganz schlecht weiterlaufen, die zweite Laufphase ist dann immer deutlich kürzer und ich geh bis zum Schluss noch ein- bis zweimal. Nach einer guten Viertelstunde bin ich zurück an der Haustür.
Gestern hab ich beschlossen, dass ich das ein wenig optimieren will. Ziel: erst 30, später 45 min durchlaufen können, damit sich das Anschnallen der Schuhe überhaupt lohnt.
Bislang freute ich mich beim Laufen schon wieder auf Zuhause, bin also eher darauf aus, das Gefühl nach dem Laufen zu erleben. Gestern bin ich dann mal etwas bewusster und langsamer gelaufen und siehe da - es hat auch mehr Spaß gemacht. Ich hab daher noch ein Stückchen drangehängt, bin etwa 2,6 km in 16 Minuten durchgelaufen.
Mit meinen Beinen hab ich gar keine Probleme, die könnten problemlos weiterlaufen. Mein Problem ist die Kondition. Ich denke, ich hab für mich den richtigen Atemrythmus gefunden: 3 Schritte einatmen, vier Schritte ausatmen. Es kommt aber immer wieder vor, dass ich nur auf zwei Schritte einatmen kann. Vermutlich bin ich genau dann zu schnell.
So. Nun bin ich nicht blutige Anfängerin, aufgrund meiner schlechten Werte aber auch keinesfalls Fortgeschrittene. Wie mach ich am besten weiter? Macht es Sinn, als nächstes 2x 10 min zu nehmen? Wie lang sollte dann die Gehzeit sein?
Vor meiner Haustür liegt eine etwa 2km lange Strecke über Feldwege (asphaltiert), über die ich unregelmäßig (mal zweimal die Woche, aber auch mal 2 Wochen nicht) und auch nur bei für mich angenehmem Wetter laufe. Ich weiß selbst, dass ich immer zu schnell laufe und bin somit schnell aus der Puste. Meist schaffe ich, 2/3 der Strecke zu laufen und mache eine Gehpause. Wenn ich die hinter mir habe, kann ich ganz schlecht weiterlaufen, die zweite Laufphase ist dann immer deutlich kürzer und ich geh bis zum Schluss noch ein- bis zweimal. Nach einer guten Viertelstunde bin ich zurück an der Haustür.
Gestern hab ich beschlossen, dass ich das ein wenig optimieren will. Ziel: erst 30, später 45 min durchlaufen können, damit sich das Anschnallen der Schuhe überhaupt lohnt.
Bislang freute ich mich beim Laufen schon wieder auf Zuhause, bin also eher darauf aus, das Gefühl nach dem Laufen zu erleben. Gestern bin ich dann mal etwas bewusster und langsamer gelaufen und siehe da - es hat auch mehr Spaß gemacht. Ich hab daher noch ein Stückchen drangehängt, bin etwa 2,6 km in 16 Minuten durchgelaufen.
Mit meinen Beinen hab ich gar keine Probleme, die könnten problemlos weiterlaufen. Mein Problem ist die Kondition. Ich denke, ich hab für mich den richtigen Atemrythmus gefunden: 3 Schritte einatmen, vier Schritte ausatmen. Es kommt aber immer wieder vor, dass ich nur auf zwei Schritte einatmen kann. Vermutlich bin ich genau dann zu schnell.
So. Nun bin ich nicht blutige Anfängerin, aufgrund meiner schlechten Werte aber auch keinesfalls Fortgeschrittene. Wie mach ich am besten weiter? Macht es Sinn, als nächstes 2x 10 min zu nehmen? Wie lang sollte dann die Gehzeit sein?