RUNNER'S WORLD

Hallo erst`mal!!
kurz zum Hintergrund: Ich habe an den letzten beiden Wochenenden an je einen Kurztriathlon teilgnommen:glow: 400m Schwimmen, 22Km Rad, 5,6Km Laufen. Lief auch soweit ganz gut, ist mal eine wilkommene Abwechslung zum "nur Laufen":dance: Mein Problem war, dass ich auf den ersten 2Km von der Laufstrecke (Straße + Teer) Probleme mit Seitenstechen hatte was mich absolut beim laufen ,logischerweise ausgebremst hat grgrgrgr. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder ein paar heiße Tipps um erst gar keine Seitenstechen aufkommen zu lassen!! Getrunken habe ich ausreichend auch beim Schwimmen:drink:
Vielen Dank und Gruß
Klippenläufer

[ Dieser Beitrag wurde von Klippenläufer am 18.07.2004 editiert. ]

Versuch mal, direkt nach dem Radfahren nicht zu schnell anzugehen. Vom Tempogefühl her kommt man sich direkt nach dem Radfahren a*schlangsam vor. Und da kann es sein, daß du zu schnell angehst und dann in Seitenstiche reinläufst.

Vergleich mal, wie es ist, von der Autobahn runter zu fahren und dann 60 zu fahren. Da denkt man auch, man steht.

Bei meinem ersten Tri bin ich das Laufen bewußt langsam angegangen und habe das Tempo schrittweise gesteigert. Immer in den Körper gehört, ob es geht, um dann weiter zu steigern.

Trainieren sollte man das übrigens auch. Wenn du Rad fährst, solltest du direkt danach ein paar Minuten/Kilometer laufen.

The jazz things in life.
www.smueve.de
Beweibt

Danke! Ich glaube das könnte mein Fehler gewesen sein. Puls war recht hoch, ich wollte es nur nicht wahr haben, das Schneckentempo beim laufen. Aber es kommt ein wirklich so vor als ob man(n) steht.:sleep:

Hi Klippenläufer
kommt doch sehr drauf an, was du erreichen willst! in einer Woche radfahren, schwimmen und laufen ist für viele auch schon TRI. Ernsthaft: ich habe jahrelang TRI gemacht, 2000 in Hawaii ironman Finisher. Um die Sache wirklich gut anzugehen, gibt es nur eins: such dir einen Verein, der alle Distanzen abdeckt (bis zur ironman Distanz eben), checke ob es Langdistanz Finisher gibt und trainiere dort mit, profitiere von dem Erfahrungsschatz. Es gibt zuviel zu beachten, damit es rund wird. (für Langdistanz kann der Trainingsaufwand in einer Woche gut und gerne 20 Stunden überschreiten).
Grüße roadrunner

pain is nothing compared to the emptiness of quitting