Beim Röntgen II (MRI)
Verfasst: 28.07.2004, 21:15
Hallo Zusammen
Nach dem Sturz in Ehrwald:
Kurze Zusammenfassung:
1 Woche später als der Bluterguss/Schwellung ein Röngten ermöglichte wurde eine Stressfraktur festgestellt (Bruchnaht) da keine alten Röntgen
existieren so die Annahme diese seien vom Sturzunfall..
2 Wochen Schonung und Bein ruhihg lagern.
3. Woche hinkende Fortbewegung möglich , Treppen auf und ab geht nicht.Schmerzen
Kniescheibe und Kniebeuge anhaltend mal stärker.
4. Woche Ultraschal auf Bakerzyste oder Ganglion in der Kniebeuge.
Ultraschall ergab kein Befund.
Befundbesprechung mit der Fereinvertretung vom Hausarzt.
Antwort auf meine Frage bzgl. anhaltenden Schmerzen:
nach 3 Wochen sei ein Knochen wieder o.k. und wenn der Schmerz am Knie nicht
stärker werde so müsste ich einfach Geduld haben.
Ich habe mein Lauftraining in reduziertem Umfang wieder aufgenommen.
Bekomme dann nach einigen Km ein Brennen und Stechen (bemerke das Knie - es ist da etwas aber nicht ein
Schmerz zum Weinen) und glaubte am Anfang dem Arzt es sei so i.o.
Am Freitag 23.07 meldete ich dieses telefonisch und
am 26.07. wurde ein MRI gemacht.
Ohne Kontrastmittel zu spritzen, hätte mir der Hausarzt nicht
angst damit gemacht wäre ein MRI bereits sofort gemacht worden anstatt der Umweg über Ultraschall.
Der Arzt vom Röntgeninstitut
erklärte mir die Bilder. Kniebeug an der Beininnenseite:
Muskelriss über dem Riss hat es Flüssigkeit, unter der Patella hat es auch etwas
ein kleiner Riss od. was
hab es nicht richtig in Erinnerung was der Arzt sagte..
Nach über 5 Wochen ist der Muskelriss noch immer, wegen
dem Diagnose Fehllauf in den Anfängen sorge ich mich!
Suche nach informationen wie die Heilung unterstützen, insbesondere wie kann eine verklebung, verkalkung, vernarbung
vermieden werden.
Weil ich durch den Arzt angenommen habe es sei eine Bakerzyste da hab ich
immer toll die Stelle gedrückt und Massiert damit die angebliche Zyste platze. Hab
dann aber nur wieder ein Bluterguss an der Stelle bekommen.
So wie ich im Internet mich informiert habe sollte beim Muskelriss jegliche Massage
vermieden werden da sonst der Muskel verkleben kann - hab natürlich
jetzt Kummer da auf dem MRI
Flüssigekeit über dem Riss zu sehen ist- hoffentlich ist es kein Anzeichen
in Bezug verkalken oder verkleben.
Obwohl die Laufsaison 04 nun gelaufen ist für mich......
trotzdem muss ich aber wissen
wann und wie es empfohlen ist wieder zu trainieren!
Am nächsten Montag Arzttermin weil der Befundbericht vom MRI Institut
abgewartet werden muss (Bilder und CD Rom konnte ich bereits mitnehmen)!
Ich denke mein Hausarzt hätte mich zum Facharzt überweisen
sollen und mich ärgert`s, dass ICH nicht eher reagiert habe
und Dampf in die Angelegenheit gemacht habe!
Gruss Steppi
******************************
Gruss Steppi _ one
[ Dieser Beitrag wurde von Steppenläuferin am 28.07.2004 editiert. ]
Nach dem Sturz in Ehrwald:
Kurze Zusammenfassung:
1 Woche später als der Bluterguss/Schwellung ein Röngten ermöglichte wurde eine Stressfraktur festgestellt (Bruchnaht) da keine alten Röntgen
existieren so die Annahme diese seien vom Sturzunfall..
2 Wochen Schonung und Bein ruhihg lagern.
3. Woche hinkende Fortbewegung möglich , Treppen auf und ab geht nicht.Schmerzen
Kniescheibe und Kniebeuge anhaltend mal stärker.
4. Woche Ultraschal auf Bakerzyste oder Ganglion in der Kniebeuge.
Ultraschall ergab kein Befund.
Befundbesprechung mit der Fereinvertretung vom Hausarzt.
Antwort auf meine Frage bzgl. anhaltenden Schmerzen:
nach 3 Wochen sei ein Knochen wieder o.k. und wenn der Schmerz am Knie nicht
stärker werde so müsste ich einfach Geduld haben.
Ich habe mein Lauftraining in reduziertem Umfang wieder aufgenommen.
Bekomme dann nach einigen Km ein Brennen und Stechen (bemerke das Knie - es ist da etwas aber nicht ein
Schmerz zum Weinen) und glaubte am Anfang dem Arzt es sei so i.o.
Am Freitag 23.07 meldete ich dieses telefonisch und
am 26.07. wurde ein MRI gemacht.
Ohne Kontrastmittel zu spritzen, hätte mir der Hausarzt nicht
angst damit gemacht wäre ein MRI bereits sofort gemacht worden anstatt der Umweg über Ultraschall.
Der Arzt vom Röntgeninstitut
erklärte mir die Bilder. Kniebeug an der Beininnenseite:
Muskelriss über dem Riss hat es Flüssigkeit, unter der Patella hat es auch etwas
ein kleiner Riss od. was
hab es nicht richtig in Erinnerung was der Arzt sagte..
Nach über 5 Wochen ist der Muskelriss noch immer, wegen
dem Diagnose Fehllauf in den Anfängen sorge ich mich!
Suche nach informationen wie die Heilung unterstützen, insbesondere wie kann eine verklebung, verkalkung, vernarbung
vermieden werden.
Weil ich durch den Arzt angenommen habe es sei eine Bakerzyste da hab ich
immer toll die Stelle gedrückt und Massiert damit die angebliche Zyste platze. Hab
dann aber nur wieder ein Bluterguss an der Stelle bekommen.
So wie ich im Internet mich informiert habe sollte beim Muskelriss jegliche Massage
vermieden werden da sonst der Muskel verkleben kann - hab natürlich
jetzt Kummer da auf dem MRI
Flüssigekeit über dem Riss zu sehen ist- hoffentlich ist es kein Anzeichen
in Bezug verkalken oder verkleben.
Obwohl die Laufsaison 04 nun gelaufen ist für mich......
trotzdem muss ich aber wissen
wann und wie es empfohlen ist wieder zu trainieren!
Am nächsten Montag Arzttermin weil der Befundbericht vom MRI Institut
abgewartet werden muss (Bilder und CD Rom konnte ich bereits mitnehmen)!
Ich denke mein Hausarzt hätte mich zum Facharzt überweisen
sollen und mich ärgert`s, dass ICH nicht eher reagiert habe
und Dampf in die Angelegenheit gemacht habe!
Gruss Steppi
******************************

[ Dieser Beitrag wurde von Steppenläuferin am 28.07.2004 editiert. ]