Hey Anton!
Viele Läufer haben im Winter das Problem mit der Dunkelheit. Und jeder hat warscheinlich für sich die beste Lösung gefunden.
Dies kann so aussehen, dass man im Winter nicht mehr läuft und dann im Frühjahr den Speck wieder ablaufen muß (oder auch nicht)

)

) .
Einige gehen anderen Ausdauersportarten nach z.B. Schmimmen.
Ich laufe jedenfalls weiter und zwar ausgerüstet mit einer Stirnlampe, und mit einer Taschenlampe. Allerdings laufe ich nicht wie üblich im Wald, sondern auf geteerten Feldwegen oder Radwegen. Das geht sehr gut.
Von einigen Bekannten weis ich, dass Sie ein Laufband haben dieses aber nach wenigen Laufversuchen in die Ecke stellen und dann billig bei EBAY versteigen

, da das keinen Spaß macht.
Du solltest es mal mit laufen im Dunkeln versuchen. Das ist auch sehr schön und billiger als ein Laufband. Am Tage kann man die Landschaft sehen, bei Nacht sind es die Geräusche die besonders unter die Haut gehen. Anfangs habe ich mich auch schon mal erschrocken, wenn ein Hund aus dem Dunkeln aufgetaucht ist I) I) vor allem, wenn man am Bellen nicht hören konnte, wie groß er ist ist und welchen Hunger er haben könnte oder wenn es im Gebüsch geraschelt hat. Daran habe ich mich jetzt gewöhnt.
Ich finde es sogar als Interesant die Geräusche zu hören und zu überlegen was es wohl sein könnte.
Viel Spaß beim Nachtlauf
Gruß Ralf
