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Einladung: Debut beim Frühjahrsmarathon 2008

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Und noch etwas an alle, die Angst haben, die langen Läufe zu schnell zu laufen: Wenn ihr zwei Stunden oder länger mit gleichmäßigem oder leicht ansteigendem Tempo lauft, dann ist das nicht anaerob. Kann es gar nicht sein. Und für diese Erkenntnis braucht man weder Herzfrequenzen noch Tempotabellen oder Trainingsplanvorgaben.

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Tiger-Chrisi hat geschrieben:So, jetzt habt Ihr es geschafft!!! Jetzt bin ich völlig verwirrt. :confused:

Der eine sagt, dass ich unbedingt die langen Läufe viel langsamer als das geplante MRT laufen soll, der nächste sagt, das wäre nicht so wichtig.
Die meisten reden hier wohl von + 30-60sec und das eben addiert zum potentiellen MRT und nicht zu irgenwelchen Traum- oder Albtraumzeiten, die man selber ausgewürfelt hat. Das finde ich nicht so wahnsinnig wild kompliziert.
Dazu kommt, dass ich meine Anaerobe Schwelle nicht kenne. Ich hab auf meiner Pulsuhr meine HFmax eingegeben, die ich bei einem Wettkampf beim Zieleinlauf hatte. Aufgrund dieser Berechnung bin ich z.B. am Sonntag den langen mit 74% gelaufen. Was sagt uns das jetzt ????
Das es OK ist :D

M.E. Lange Läufe bis 75%, aber da Du eh nicht genau weisst, wie Deine HFmax ist, kann man das auch nicht auf 1% +/-- festmachen.
Und dann noch eine Frage: Laut Plan waren gestern 1 Std in 6:30 zu laufen. Obwohl bei uns das Gelände ziemlich profiliert ist, habe ich einfach mal versucht die Pace zu halten und es ging. Mir ist natürlich klar, dass das nicht im Sinne des Erfinders (= Steffny) war. Ich hatte einfach Lust dazu. Aber wie soll ich mich denn im Bezug auf die Tempovorgabe verhalten? Richtig flache Strecken gibt es bei uns nur an einer stark befahrenen Bundesstraße und da will ich wirklich nicht laufen....
Die Vorgaben sind "für normale Strecke und normales Wetter" - sogar GREIF erlaubt Abstriche wenns "stürmt und schneit". Versuch die Vorgaben insgesamt zu halten, aber wenns nur rauf geht und nur gegen den Wind geht, ist es auch nicht schlimm, mal was langsamer zu sein.
evimaus hat geschrieben:@tiger-Chrisi: ja, das haben mir wohl einige schon vorausgesagt, dass das zu früh war.
Nur der Ordnung halber. Zu früh fürs laufen wars evtl. gar nicht, aber für einen 10k Selbstmordversuch genau die richtige Zeit. Leider Recht gehabt :peinlich:
Regensburg ist ja noch etwas hin. Aber bis zu meinem HM, bei dem ich neue Bestzeit laufen will (wollte), sind es nur noch 6 Wochen. Und ich habe bisher noch immer kein Tempotraining machen können.
Der HM ist mir mindestens so wichtig wie der Marathon.
HM bekommt man schnell hin: gesund werden! Gas geben!
Da laufen so viele Bekannte mit und wenn es gut läuft, würde ich sie alle stehen lassen. Männer wie Frauen.
Was kennst Du nur für Männer? :confused:
HendrikO hat geschrieben: Hendrik, läuft übrigens bei 30ern MRT +10% bis 20%
Was jetzt nur leider keinem was sagt :D Nach Deiner PB nehme Ich jetzt mal MRT mit 5:00 an = 300 sec = +30-60 sec. So einfach kanns sein :daumen: Mach ich auch. Wann/wo willst Du denn sub 3:30 laufen?
HCforlife hat geschrieben:in eineinhalb Wochen beginnt meine offizielle Vorbereitung.
Ihr macht alle denselben Fehler! Ihr wartet wie das Kaninchen vor der Schlange auf den Startschuss und dann rast ihr los - und werdet krank, verletzt oder sonst was kommt dazwischen an Zeitproblemen. Fang doch einen 12 Wochen Plan einfach eine Woche früher an und kurz vor Ende wird dann die drittletzte Woche (oder so) einfach wiederholt. Dann habt Ihr einen kleinen Puffer für die üblichen Problemchen, die uns alle treffen!

gruss hennes... heute vormittag 35 in MRT +45 :D .... und: Hat Spass gemacht!

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Hennes hat geschrieben:Ihr macht alle denselben Fehler! Ihr wartet wie das Kaninchen vor der Schlange auf den Startschuss und dann rast ihr los - und werdet krank, verletzt oder sonst was kommt dazwischen an Zeitproblemen. Fang doch einen 12 Wochen Plan einfach eine Woche früher an und kurz vor Ende wird dann die drittletzte Woche (oder so) einfach wiederholt. Dann habt Ihr einen kleinen Puffer für die üblichen Problemchen, die uns alle treffen!
Du sprichst mich zwar an, aber ich fühle mich nicht angesprochen - in eineinhalb Wochen beginne ich nämlich meinen 12-Wochen-Plan und laufe 13 Wochen später meinen ersten Marathon. Die von dir vorgeschlagene Pufferwoche ist also schon drin und ich warte auch nicht untätig auf den Startschuss sondern bin die ganze Zeit schon fleißig am Laufen und am Steigern der Distanzen. Nur die Verteilung der Einheiten und den Versuch, bestimmte Tempi zu treffen, werde ich mit Start des Trainingsplans etwas systematischer handhaben.
If you don't live for something, you'll die for nothing!
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@hennes: das mit der Pufferwoche (bzw. in meinem Fall sogar zwei) wäre eine gute Idee gewesen. Leider ist es jetzt zu spät dafür. :frown:
Der Selbstmordlauf war dafür absolut keine gute Idee, stimmt.

Diese Männer (die hinter mir finishen) sind Fun- und Spaßläufer und lesen natürlich nicht bei laufen-aktuell. :D
Deshalb sind sie zu einem großen Teil (noch) langsamer als ich.

Gilt natürlich nicht für meinen Mann. Der läuft dreimal und schafft den HM gleich wieder unter 1:40. Gemein sowas!

Eva (hustend und röchelnd)

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Hennes hat geschrieben:Ihr macht alle denselben Fehler! Ihr wartet wie das Kaninchen vor der Schlange auf den Startschuss und dann rast ihr los - und werdet krank, verletzt oder sonst was kommt dazwischen an Zeitproblemen. Fang doch einen 12 Wochen Plan einfach eine Woche früher an
Richtige Diagnose, falsche Therapie. ;-)

Die Vorbereitung ist ja viel länger, es gibt also keinen Grund so fatalistisch auf die letzten 10 Wochen zu starren. Wer ordentlich vorbereitet ist, wird eine ausgefallene Woche locker wegstecken. Kein Grund, die Nerven zu verlieren.

Greif hat sich übrigens in einem seiner letzten Rundschreiben auch so geäußert. Ich habe es aber leider nicht mehr, sonst würde ich hier zitieren.

Gruß
Hendrik

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HCforlife hat geschrieben:Du sprichst mich zwar an, aber ich fühle mich nicht angesprochen - in eineinhalb Wochen beginne ich nämlich meinen 12-Wochen-Plan und laufe 13 Wochen später meinen ersten Marathon. Die von dir vorgeschlagene Pufferwoche ist also schon drin
PRIMA!

War ja auch nicht böse gemeint, sondern nur ein Tipp, den ich bisher immer versäumt habe, hier unterzubringen.
evimaus hat geschrieben: Eva (hustend und röchelnd)
Pass auf dass da jetzt nicht eine Bronchitis draus wird - dann ist zappenduster. Du solltest wieder zum Arzt!
HendrikO hat geschrieben:Richtige Diagnose, falsche Therapie. ;-)

Die Vorbereitung ist ja viel länger, es gibt also keinen Grund so fatalistisch auf die letzten 10 Wochen zu starren. Wer ordentlich vorbereitet ist, wird eine ausgefallene Woche locker wegstecken. Kein Grund, die Nerven zu verlieren.
Klar - nur die "armen Debutanten" machen sich halt einen irren Kopf draus, diesen "Plan" genauestens einzuhalten und dann hakt es schon bald im System. Natürlich wird vorher auch schon anständig gelaufen - hoffe ich doch! Aber mit der Pufferwoche lässt sich besser schlafen und schaden tuts nix.

gruss hennes

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Hallo Eva,

ich scheiße nur ungern klug, muß aber mal aber meinen eigenen Beitrag zitieren.
HendrikO hat geschrieben:Du darfst jetzt nicht die Geduld verlieren. Du hast Dir über den Winter eine sehr gute Grundlage erarbeitet, die Du nicht so schnell verlierst. Umgekehrt kann jeder Tag, den Du aus Ungeduld zu früh wieder einsteigst, Deine unfreiwillige Pause um drei Tage verlängern.

Also für den Donnerstag ein klares Nein. Ich würde an Deiner Stelle bis zum Wochenende warten. Dann ganz langsam eine lockere Runde, nicht mehr als 30-40 Minuten, danach schön warm eingepackt ab auf's Sofa und ausruhen. Nächste Woche sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus.
Kurier Dich in Ruhe aus. Noch ist genug Zeit. Ansonsten schießt Du Dich selber ab.

Gruß
Hendrik

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evimaus hat geschrieben:@oko: die meisten Umrechnungstabellen (zumindest meine) gehen von Wettkampfwerten (bzw. unter optimalen Bedingungen gelaufenen Zeiten) aus.
Wenn du im Training die 10 km in der Zeit läufst, wärst du im Wettkampf sicher schneller.
Deine (mögliche) Marathon-Zeit wäre in diesem Fall sicher noch höher.
Selbst kalkuliere ich aber auch lieber vorsichtig.
Meine 10er-Zeit war schon in einem Wettkampf, und für mich hätten die Bedingungen nicht viel besser sein können (trocken und KALT :D )
Aber aus der Zeit rechne ich meine mögliche M-Zeit garnicht, sondern ich nehme die Summe der Ergebnisse der Winterlaufserie (10k+15k+20k) als mögliche (optimale) Zielzeit (nach M. Steffny). Danach käme ich auf 3:25h :hihi:
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Kann mich bitte mal jemand bremsen? Ich glaube, ich werde gerade größenwahnsinnig und steigere mich da in etwas hinein: Nachdem ich gestern noch vorhatte, Steffnys Sub-4-Plan zu laufen und heute Mittag entschieden habe, es doch lieber mit dem 3:45-Plan zu versuchen, bin ich jetzt beim Blättern auf den 3:30-Plan gestoßen und habe festgestellt, dass mir die dort angegebenen Zeiten und Umfänge durchaus machbar erscheinen. Jetzt überlege ich ernsthaft, nach diesem Plan zu trainieren. Kann es sein, dass ich mir damit schade, also Verletzungen oder Übertraining riskiere? Beim Marathon würde ich es dann natürlich in jedem Fall langsamer angehen lassen.
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HCforlife hat geschrieben:...bin ich jetzt beim Blättern auf den 3:30-Plan gestoßen und habe festgestellt, dass mir die dort angegebenen Zeiten und Umfänge durchaus machbar erscheinen.....
Ich kenne Deine Unterdistanz-Zeiten nicht, bzw. falls Du sie schon geschrieben hast, hab' ich sie nicht parat. Deshalb kann ich Dir nicht sagen, ob der Plan zuviel ist. Die Zahl (und Länge) der langen Läufe ist m.M. etwas gering, die Tempovorgaben sind nicht soo hart.
Viele Grüße
Wolf Dieter

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Hallo Debütanten,

das hier habe ich gerade in einem anderen Thread gelesen. Ich dachte, es passt gut hier her:
U_d_o hat geschrieben:
Wenn man weniger ambitioniert im Wettkampf läuft (nicht: weniger ambitioniert trainiert!), dann ist ein Gelingen und die Mitnahme überwiegend schöner Abschnitte wahrscheinlicher. Insofern kann ich nur jedem Marathoneinsteiger raten, willenstark und ernsthaft auf eine machbare Zeit zu trainieren und am Tag X mit seinen Splitzeiten pro KM eine Viertelstunde unter diesen Möglichkeiten zu laufen. Das Glück des ersten Finish definiert sich weniger über die erreichte Zeit. Überhaupt laufend durchgekommen zu sein und am Ende nicht völlig am selben zu sein wird dich wochenlang fliegen lassen ...

Gruß Udo
Liebe Grüße
Chrisi

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@chrisi: Das hat Udo wirklich gut formuliert!
Ich habe aber ohnehin vor, mit einem Schnitt von 6:00 loszulaufen und kein bisschen schneller! Hauptziel ist durchkommen.

Eva

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Das paßt ja ganz gut zu der Diskussion über den Debutantenmalus. Also bei optimal möglichen 3h45 das Training auf diese Zeit ausrichten und dann am Tag X eine souveräne 3h59 laufen. Die Option, nach Kilometer 35 noch ein, zwei Minuten rauszulaufen bleibt einem ja trotzdem.

Trotzdem in einem Punkt Widerspruch: Wenn überhaupt laufend durchzukommen ein Ziel ist, ist es wohl noch zu früh für einen Marathon (oder der Mythos macht einem unnötig Angst).
Gruß
Hendrik

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Mal eine ganz andere Frage, unabhängig von Trainingsplänen und realistisch erreichbaren Zeiten: Wird es auf der Strecke nicht ganz schön eng im Bereich 3:55 bis 3:59? Mir scheint das eine Zielzeit zu sein, die sich sehr viele setzen, die müssten sich dann ja ziemlich auf den Füßen stehen.
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@hc: Ja, das frage ich mich auch.
Vermutlich reihen sich beim Start nach dem 3:59-Zielzeitläufer schon so viele ein, dass man ihn gar nicht mehr sieht.
Nur noch die Luftballons von der Ferne...

Eva

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evimaus hat geschrieben:@hc: Ja, das frage ich mich auch.
Vermutlich reihen sich beim Start nach dem 3:59-Zielzeitläufer schon so viele ein, dass man ihn gar nicht mehr sieht.
Nur noch die Luftballons von der Ferne...
Was lernen wir daraus? Fernglas mitbringen! :hihi:

Nä, quatsch - das geht alles.

Die sind natürlich am Anfang stark belagert, aber es geht ja um das "Tempo dieser Gruppe" - niemand muss seine Hand auf die Schulter des Pacemakers legen beim laufen. Kannst auch ruhig 100m dahinter bleiben. Der läuft auch nicht auf 3:59:59 sondern eher auf 3:58-3:59 und am Schluss zischst Du vorbei und hängst ihn ab. Aber nicht frech :baeh: werden, denn der kann bestimm noch viel schneller!

Ein grosse Gruppe hat auch Vorteil: Windschatten (Fahrtwind) und Windschutz (Gegenwind) - ich mags!

....und nahe dem Ziel ist die Gruppe dann eh nur noch recht klein... :teufel: :teufel: :teufel:

gruss hennes

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Schaut Euch die Marathon-Bestenliste von Greif an. In den vergangenen Jahren lagen Median oder arith. Mittel bei den Herren im Bereich von etwa 4h06. Da kommen schon sehr viele an.

Beispiel Dresden-Marathon, 1150 Läufer (M) im Ziel: Auf der ersten Seite der Ergebnisliste liegen zwischen dem ersten und dem hundertsten Platz ca. 50 Minuten. Zwischen den Plätzen 700 bis 800 (Zeit um 4h) liegen gerade mal sieben Minuten. Auf der letzten Seite sind es ca. 70 Minuten (4h45-5h55). Ich denke, ähnlich wird es bei allen größeren Läufen aussehen.

Sehr voll ist das trotzdem nicht. Es kommt halt alle paar Sekunden einer. In Berlin eher pro Sekunde mehrere. Aber an der Ziellinie ist ja genug Platz.

Gruß
Hendrik

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Hennes hat übrigens recht. Auf Krampf dem Zeitläufer hinterher ist tödlich. Ich traue denen eh nicht und renne lieber mein Tempo. Aber wenn, dann lieber erstmal nur grobe Fühlung halten.

Gruß
Hendrik

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HendrikO hat geschrieben:Hennes hat übrigens recht. Auf Krampf dem Zeitläufer hinterher ist tödlich. Ich traue denen eh nicht und renne lieber mein Tempo. Aber wenn, dann lieber erstmal nur grobe Fühlung halten.
Am schlimmsten war bis jetzt der 3:45 Pacemaker letztes Jahr in Frankfurt!





Den gabs nämlich gar nicht :hihi:

In versch. Unterlagen/Webseite vom Marathon standen unterschiedliche Pacemaker drin, teilweise 30min Raster und teilweise 15min Abstand - und ich habe am Start verzweifelt nach dem 3:45er Ausschau gehalten. Den gabs nicht und da gilt dann halt Hendrik´s Motto: Selbst ist der Mann! Hat auch geklappt.

Aber jetzt in Düsseldorf will ich einen 3:30er haben - mit Abschleppseil hinten dran :hihi: und wenns nicht klappt, dann ist der sowieso schuld und dann gibts :kloppe: oder ich versenk ihn im Rhein! :D

gruss hennes

621
Letztes Jahr in Regensburg ist einer der hinteren Zugläufer (weiß nicht, ob es der 3:59er oder der 3:30er war) nach rund 30 km umgekippt! Zu heiß!

Auch ganz toll.
Hoffentlich haben sie dieses Jahr einen besseren :D

Fehlender Pacemaker ist auch blöd.
obwohl man mit dem FR seinen Pacemaker ja (eigentlich) dabei hat. Man sieht ja gut den bisherigen Gesamt-Km-Schnitt.

Eva

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evimaus hat geschrieben: obwohl man mit dem FR seinen Pacemaker ja (eigentlich) dabei hat. Man sieht ja gut den bisherigen Gesamt-Km-Schnitt.
Dann mal viel Glück (mal wieder!)

Lies das
http://forum.runnersworld.de/forum/show ... post638172

und Du kommst nicht mehr auf solche Ideen!

gruss hennes, der in Düsseldorf neben dem FR sicher eine simple km-zeit-tabelle am Arm hat - und evtl. noch seine 10euro aldi uhr.... :hihi:

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@hennes: ich laufe auch im Training immer mit den beiden Anzeigen Pace aktuelle Runde und Pace Schnitt auf einer Seite. Dazu noch die Zeit und ich habe (für mich) die optimale Rennanzeige.
Natürlich nur, wenn der FR hält!!!

Eine Tabelle der Durchgangszeiten werde ich mir vorsichtshalber trotzdem ans Handgelenk tackern. Aber die Stoppuhr bringe ich nicht mehr unter.
Hoffe mal, dass der FR mich nicht verlässt (bittebitte)

Eva

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evimaus hat geschrieben:Eine Tabelle der Durchgangszeiten werde ich mir vorsichtshalber trotzdem ans Handgelenk tackern.
Das tut aber weh! :hihi:

Den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen.

Der FR kann aber auch ungenau sein. Ein Freund von mir wollte letztes Jahr in Berlin unbedingt unter 3:30 Laufen. Hat laut FR genau den erforderlichen Schnitt gehabt. Bei km 40 hat er dann gemerkt, dass etwas nicht stimmen kann. Aber er war nicht mehr in der Lage zuzulegen und kam dann in 3:33 ins Ziel. Die Streckenmessung des FRs war leider nicht ganz genau! Läuferpech!
Liebe Grüße
Dirk

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@dirkii: stimmt, das Problem wurde schon mal erwähnt.
Man läuft ja nie die Ideallinie und deshalb etwas mehr. Der FR zeigt also einen (entsprechend zur längeren Strecke) höheren km-Schnitt an. Summiert sich auf 42 km ganz schön.
Verlässt man sich auf den, ist man am Ende zu langsam. Man muss sich wohl immer ein paar Sekunden dazudenken, damit es passt.

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Hennes hat geschrieben:Am schlimmsten war bis jetzt der 3:45 Pacemaker letztes Jahr in Frankfurt!Den gabs nämlich gar nicht :hihi:
Noch besser war einer der 3:30h-Pacer in Karlsruhe. Beim Start glänzt er durch Abwesenheit, und bei KM5 hetzt er mit einem Affenzahn durch die versammelte 3:30h-Meute. :hihi: Ich bin HM 1:43h gelaufen, und mir ist er deutlich davon gelaufen.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Dirkii hat geschrieben:Der FR kann aber auch ungenau sein. Ein Freund von mir wollte letztes Jahr in Berlin unbedingt unter 3:30 Laufen. Hat laut FR genau den erforderlichen Schnitt gehabt. Bei km 40 hat er dann gemerkt, dass etwas nicht stimmen kann. Aber er war nicht mehr in der Lage zuzulegen und kam dann in 3:33 ins Ziel. Die Streckenmessung des FRs war leider nicht ganz genau! Läuferpech!
Selber schuld - wer hier mitliest, der wusste das lange vorher.

Bei City-Marathons, gibts Problem mit dem GPS-Signal weil durch Hochhäuse Signale verdeckt oder reflektiert werden. Sicherheitspolster 3sec nehmen!

Streckenlängen werden oft bis 1,7% zuviel berechnet - in der city!
evimaus hat geschrieben:@dirkii: stimmt, das Problem wurde schon mal erwähnt.
Man läuft ja nie die Ideallinie und deshalb etwas mehr. Der FR zeigt also einen (entsprechend zur längeren Strecke) höheren km-Schnitt an. Summiert sich auf 42 km ganz schön.
Hat damit nix zu tun, sondern siehe oben: das Signal selber "läuft quer" - wurde auch in diesen Threads ausführlichst hin- und herdiskutiert.

Beim Frankfurt Marathon war auf den ersten km in der city die Anzeige grausam, danach auf dem platten Land sehr gut!

Wer mit dem Pacemaker ins Ziel kommt, sollte eigentlich immer in der Zeit sein!

Weitere Infos in dem thread: http://forum.runnersworld.de/forum/show ... l?p=623004
Streckenlänge beim BM2007 mit dem Forerunner


gruss hennes

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@hennes: mag schon sein, dass da die Technik zusätzlich schwächelt.
Aber dennoch ergibt sich immer (auch) ein "Plus" durch Abweichung von der Ideallinie.
Je nach Streckenlänge und Laufverhalten mehr oder weniger.
Wohl kaum jemand schafft es, in einem Marathon tatsächlich nur 42,195 km zurückzulegen.
Der FR wird der offiziellen km-Markierung also immer einen Tick voraus sein und einen entsprechend höheren km-Schnitt anzeigen.

Ich denke in jedem Fall, mit einem Puffer von 3-4 Sek auf den Pace-Schnitt ist man immer gut bedient. Kann man ggf. ja auch mit der Marschtabelle gegenkontrollieren

Eva

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Pacemaker hab ich einmal in Hamburg versucht. Würde ich nie wieder machen.
Ich war recht zeitig in meinem Startblock und es war genügend Platz nach vorn - aber nein - ich wollte ja hinter nem Pacer laufen. Als es losging, war es eine vergnüglich schwatzende Truppe. In den Menschenmassen war es aber schon schwierig zu folgen. Doch ich freute mich, wie locker sich doch mein MRT anfühlte. Irgendwann fragte einer, ob schon jemand ein km-Schild gesehen hätte. Ich meinte dann, dass wohl schon hoffentlich ein km vorbei sei, da meine Zeit weit über dem angepeilten Schnitt lag. :confused: Km 3 wurde dann gesehen und da wusste ich, warum es sich soo locker anfühlte. :nene: Irgendwann wurde dann versucht, im Slalomlauf Zeit gutzumachen. Das war dann aber längst nicht mehr mein Renntempo. Eine Weile versuchte ich noch hektisch hinterherzukommen. Aber das war so kein Laufen für mich. Ich ließ abreißen und fand dann auch endlich meinen Rhytmus. Ich brauchte mich nur noch auf mich zu konzentrieren und bekam auch keinen blöden Luftballon mehr an den Kopf.
Vielleicht ist das auch nichts für mich, weil ich im Training auch meist allein laufe. Ich muss vor mir den Weg sehen, und nicht nur Beine. Einfach nur laufen, in meinem eigenen Rhytmus.

LG
Sinchen

631
HendrikO hat geschrieben:Ich sage nur Tempogefühl. Ist konkurrenzlos günstig, klappt jederzeit und ohne technischen Schnickschnack. ;-)
Außerdem ist jeder km markiert, alle 5km gabs in FFm zusätzlich ne große Uhr wo jeder die Zeit ablesen konnte.
Dirkii hat geschrieben:Ein Freund von mir wollte letztes Jahr in Berlin unbedingt unter 3:30 Laufen. Hat laut FR genau den erforderlichen Schnitt gehabt. Bei km 40 hat er dann gemerkt, dass etwas nicht stimmen kann. Aber er war nicht mehr in der Lage zuzulegen und kam dann in 3:33 ins Ziel. Die Streckenmessung des FRs war leider nicht ganz genau! Läuferpech!
Ist wohl eher Dummheit als Pech. Wie kann man sich alleine auf den FR verlassen, wenn jeder km ausgeschildert ist? :klatsch: Als Trainer würde ich da tüchtig schimpfen. :motz:
U_d_o hat geschrieben: Wenn man weniger ambitioniert im Wettkampf läuft (nicht: weniger ambitioniert trainiert!), dann ist ein Gelingen und die Mitnahme überwiegend schöner Abschnitte wahrscheinlicher. Insofern kann ich nur jedem Marathoneinsteiger raten, willenstark und ernsthaft auf eine machbare Zeit zu trainieren und am Tag X mit seinen Splitzeiten pro KM eine Viertelstunde unter diesen Möglichkeiten zu laufen. Das Glück des ersten Finish definiert sich weniger über die erreichte Zeit. Überhaupt laufend durchgekommen zu sein und am Ende nicht völlig am selben zu sein wird dich wochenlang fliegen lassen ...
Übrigens ist das hier ne Einstellung, mit der ich gar nicht zur recht kommen wäre oder in Zukunft klar kommen würde. Das kann man wirklich nur so machen, wenn man mit dem ankommen alleine schon zufrieden ist oder einem ein sehr großes Zeitfenster ausreicht. Das ist aber für viele keine so große Herausforderung. Elton ist auch angekommen, aber ob der danach wochenlang gefolgen ist? :teufel:
Außerdem ist der Marathon eben teilweise Kopfsache und da hilft ein klar definiertes Ziel. Manch Debütant ist mit einer 4:05 h im Ziel vielleicht erst einmal glücklich, aber wenn einem dann klar wird, dass mit etwas mehr beißen die Sub4 drin gewesen wäre ...

Nach meiner Erfahrung kann eine wenigstens halbwegs ambitioniert, aber realistische Zielzeit schon viel helfen. Und ein wenig Vorsprung auf die Zielzeit zu haben, beruhigt während des Rennens ungemein. Und wenn dann der Schweinhund am Ende sagt, "lauf doch noch etwas langsamer, die Beine tun soweh!", dann ist es gut sich darin zu erinnern, dass man ein klares Ziel hat und z. B. 4:05 eben nicht fast dasselbe ist wie 3:58, knapp vorbei ist auch daneben ... :D

Gruß
Christof

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

633
alwinesrunner hat geschrieben:@derC: Christoph, wann läufste M dieses Jahr??
Wahrscheinlich wieder Frankfurt/Main Ende Oktober. War letztes Jahr einfach nett, ist außerdem von hier aus nicht so weit und wohl sicher eine der 5 schnellsten Marathonstrecken Deutschlands. 2007 war es nach BErlin und Hambrig afaik sogar der drittschnellste Lauf in D.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

Jetzt habe ich den Salat...

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Heute standen 12km in 6min/km auf dem Programm. Und was ist passiert... ich musste nach etwas mehr als 2km abbrechen. :weinen: Hatte so fürchterliche Schmerzen in der linken Wade seitlich und im rechten Schienbein unten, dass es unmöglich war weiter zu laufen. :heul2: Mit der Wade habe ich schon länger etwas Probleme, aber heute kam doch alles etwas plötzlich und so schlimm war es noch nie. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als eine Pause einzulegen bis ich zumindest wieder schmerzfrei gehen kann. Es sind ja noch 7 Wochen bis zu meinem Debut, da kann ich vielleicht noch was retten....

635
Fusio hat geschrieben: Es sind ja noch 7 Wochen bis zu meinem Debut, da kann ich vielleicht noch was retten....
bestimmt, da geht schon noch was .
zunächst mal :besserng:

636
DerC hat geschrieben:Wahrscheinlich wieder Frankfurt/Main Ende Oktober. War letztes Jahr einfach nett, ist außerdem von hier aus nicht so weit und wohl sicher eine der 5 schnellsten Marathonstrecken Deutschlands. 2007 war es nach BErlin und Hambrig afaik sogar der drittschnellste Lauf in D.

Gruß
C.
Was strebste denn dieses Jahr an??

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alwinesrunner hat geschrieben:Was strebste denn dieses Jahr an??
Kann ich noch nicht sagen, passt auch langsam nicht mehr so zum Thema. Mein Debut ist ja schon rum.

Gruß
C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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DerC hat geschrieben:
Übrigens ist das hier ne Einstellung, mit der ich gar nicht zur recht kommen wäre oder in Zukunft klar kommen würde. Das kann man wirklich nur so machen, wenn man mit dem ankommen alleine schon zufrieden ist oder einem ein sehr großes Zeitfenster ausreicht. Das ist aber für viele keine so große Herausforderung. Elton ist auch angekommen, aber ob der danach wochenlang gefolgen ist? :teufel:
Außerdem ist der Marathon eben teilweise Kopfsache und da hilft ein klar definiertes Ziel. Manch Debütant ist mit einer 4:05 h im Ziel vielleicht erst einmal glücklich, aber wenn einem dann klar wird, dass mit etwas mehr beißen die Sub4 drin gewesen wäre ...
Hallo Christof,
also ich kann ganz klar sagen, dass das für mich nicht gilt. Ich hab zwar noch keinen Marathon, aber bei meinen anderen Wettkämpfen hab ich auch lieber tief gestapelt und bin gut damit gefahren. Und ich bin mir sicher: Wenn ich auf 4:15 laufen würde und käme mit 4:03 in Ziel, dann wäre ich super happy und nicht geknickt, weil ich die Sub 4 verpasst hätte. Natürlich wäre mein Ziel beim nächsten M dann unter 4 Stunden zu bleiben, aber man muss sich ja auch noch die Möglichkeit für neue Ziele lassen. Ichhab es in einem anderen Thread schon geschrieben: Wir sind doch erst am Anfang unseres Läufer-Lebens!!!
Wenn ich jetzt wirklich das Optimum aus mir heraus holen würde, dann wären alle zukünftigen M nur noch ein Kampf um Sekunden. Da taste ich mich lieber langsam an meine Bestzeit ran.

Mein Ziel ist nicht "nur" ankommen. Mein Ziel ist mit einem Lächeln im Gesicht anzukommen!!!

Aber das ist nur meine Meinung.

LG Chrisi

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@tiger-chrisi: das hast du schön geschrieben! Und ich finde, du hast Recht!

Im Herbst wollte ich den HM unter 1:50 schaffen. Die 1:46 waren dann ein toller Erfolg für mich.
Sollte ich jetzt traurig sein, dass ich die 1:45 verpasst habe?
Nein, jetzt habe ich ein neues Ziel.

Natürlich sind beim Marathon die 4 h für einen Laufneuling eine "größere" Grenze.
Aber wenn man es nicht schafft beim ersten Mal, dann ist das doch erst recht Motivation, es nochmal zu versuchen!
Und wenn nicht? Was soll`s! Wir sind stolze Marathon-Finisher!

Eva (immer noch in Krankheitspause)

640
@Chrisi und Eva:

Gut so! Das ist imho eine gute Einstellung! Gelassenheit ist Trumpf! Schließlich soll Euer erster Marathon nicht das allerletzte und ultimative Lebensziel sein, sondern ein vorläufiger Höhepunkt Eures Läuferlebens. Und wenn Ihr Euer Training genau danach ausrichtet und auch bei Rückschlägen gelassen bleibt, dann kommt Ihr auch lächelnd in Ziel.

Bis zum Start werdet Ihr auch mental noch manches Auf und Ab erleben; das gehört dazu. Lasst Euch davon nicht verrückt machen und seid sicher: Wenn Ihr Euch halbwegs an den Plan haltet und weder verbissen noch nachlässig trainiert, dann werdet Ihr in einigen Wochen hellwach am Start stehen und wissen: "Wir haben lange gesät, gehegt und geackert. Aber heute ist Erntetag!" :daumen:
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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So,
jetzt hab' ich meine letzte lange, schnelle Einheit hinter mir. 3x5000m im MRT, natürlich auf der Bahn :klatsch: , die Intervalle liefen sekundengenau, Drehwurm hab' ich nicht bekommen und meine drittbeste HM-Zeit ist dabei auch noch herausgesprungen :D .

Aber ob ich nochmal 53 Runden auf der Bahn laufe :confused:

Jetzt noch am Sonntag einen ruhigen 24km-Lauf und dann erholen.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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DerC hat geschrieben:... wenn man mit dem ankommen alleine schon zufrieden ist...
Udo schreibt ja nicht "nur ankommen" sondern eine Viertelstunde langsamer als die "optimale" Zeit. Also ungefähr das, was ich mir vorgenommen hab'.

Aber Du hast natürlich auch in gewisser Weise Recht, wenn ich mit ~3:47h reinkommen sollte, wird schon irgendwann der Zweifel nagen, ob denn...3:44:59... hätte ich doch...
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

643
Sollte mal wieder die Liste kommen, wer-wann-wo-welchen Marathon läuft:
könntet ihr mich mit aufnehmen?
4. Mai in Regensburg.
Anmelden werde ich mich, wenn ich den nächsten Langen erfolgreich hinter mich gebracht habe.

Wenn es mir weiterhin gut geht, steige ich Mitte der Woche wieder in den Plan ein. Und hoffe, dass der Sturm nachlässt, damit mal wieder längere Läufe draußen möglich sind.

Eva (wieder fast gesund)

644
hier nochmal die Debutanten des Frühjahrs
(viele sind inzwischen natürlich auch in deren lokalen M-Thread geführt)

Starter:

Oko Wolf - März - Kandel

Fusio- April - Zürich
pewo - April - Zürich
Pascal - April - Freiburg
Wolfis - April - St.Wendel
binoho - April - Würzburg
vonni - April - Würzburg
myliuss- April - Bonn
halb marathoni - April - Hamburg
Dirkii- April- Hamburg
Erwinelch - April - Hamburg
ottoerich - April - Hamburg
dippu - April - Burg/Spreewald

3fach - Mai - Mainz
virtue the cat - Mai - Mainz
Nuage79 - Mai - Mainz
FastNewRunner - Mai - Mainz
Max Power - Mai - Regensburg
evimaus - Mai - Regensburg

645
binoho hat geschrieben:hier nochmal die M-Debutanten des Frühjahrs nach Laufdatum/Startzeit sortiert
09. März 2008, 10:00 Bienwald-Marathon, Kandel
  • Oko Wolf
06. April 2008, 11:05 Freiburg Marathon
  • Pascal
13. April 2008, 10:00 Marathon St. Wendel
  • wolfis
20. April 2008, 08:50 RheinEnergie Marathon Bonn
  • myliuss
20. April 2008, 10:30 Spreewald Marathon, Burg
  • dippu
20. April 2008, 08:30 Zürich Marathon
  • Fusio
  • pewo
27. April 2008, 09:00 Conergy Marathon Hamburg
  • Dirkii
  • Erwinelch
  • halb marathoni
  • ottoerich
27. April 2008, 10:00 iWelt-Marathon Würzburg
  • binoho
  • vonni
04. Mai 2008 , 09:30 Gutenberg Marathon, Mainz
  • 3fach
  • FastNewRunner
  • Nuage79
  • virtue the cat
04. Mai 2008, 08:30 Regensburg Marathon
  • evimaus
  • Max Power

646
binoho hat geschrieben:09. März 2008, 10:00 Bienwald-Marathon, Kandel
  • Oko Wolf
06. April 2008, 11:05 Freiburg Marathon
  • Pascal
13. April 2008, 10:00 Marathon St. Wendel
  • wolfis
20. April 2008, 08:50 RheinEnergie Marathon Bonn
  • myliuss
20. April 2008, 10:30 Spreewald Marathon, Burg
  • dippu
20. April 2008, 08:30 Zürich Marathon
  • Fusio
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27. April 2008, 09:00 Conergy Marathon Hamburg
  • Dirkii
  • Erwinelch
  • halb marathoni
  • ottoerich
27. April 2008, 10:00 iWelt-Marathon Würzburg
  • binoho
  • vonni
04. Mai 2008 , 09:30 Gutenberg Marathon, Mainz
  • 3fach
  • FastNewRunner
  • Nuage79
  • virtue the cat
04. Mai 2008, 08:30 Regensburg Marathon
  • evimaus
  • Max Power
:daumen: das gibt aber ein Fleisskärtchen! :D

Hast mich noch vergessen

04. Mai 2008, 09:30 Düsseldorf Marathon
  • HENNES erstmals sub 3:30 = 3:30_Debutant :hihi:
gruss hennes

647
Hennes hat geschrieben: :daumen: das gibt aber ein Fleisskärtchen! :D

Hast mich noch vergessen

04. Mai 2008, 09:30 Düsseldorf Marathon
  • HENNES erstmals sub 3:30 = 3:30_Debutant :hihi:
gruss hennes
Gauner :sauer:

648
ich freu mich ja auf die zeit, wenn eure marathons beginnen. da gibt's dann sicher einiges zu berichten.

viel glück allen debutantInnen schon jetzt. möget ihr es nicht zu schnell, aber auch nicht zu vorsichtig angehen, und vor allem die geheimen zeitvorstellungen (die, die man sich noch nicht zu sagen wagt) erreichen! ;-)))
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

649
schoaf hat geschrieben: viel glück allen debutantInnen schon jetzt. möget ihr es nicht zu schnell, aber auch nicht zu vorsichtig angehen, und vor allem die geheimen zeitvorstellungen (die, die man sich noch nicht zu sagen wagt) erreichen! ;-)))
Ich würde sagen: beim ersten mal ist die zeit wurscht, ankommen zählt!!! Bei km30 sind alle müde - das macht nix, da muss jeder durch! Mit ein paar Marathons in den Beinen weiss man das nur besser. :D

Wer nicht mehr kann, der geht einfach ein paar hundert Meter - und dann gehts bestimmt wieder! :daumen: So wars bei meinen ersten beiden auch! Ich bin trotzdem angekommen! Nix wars mit sub_4, aber ich bin angekommen! (4:03 & 4:18)


Was steht auf den schönen Plakaten, die ihr sehen werdet:

1. "Schmerz geht - Stolz bleibt"

2. "Distanz ist das, was der Kopf draus macht!"

:daumen:

gruss hennes

650
Hallo Norbert,

solch eine Übersicht hatte ich schon lange geplant, danke für die viele Arbeit! So lässt sich alles viel besser verfolgen! :daumen:

Ich hoffe, ich bleibe auf der Liste: Halsschmerzen, Schnupfen, Husten, Temperatur ... Ich liege im Bett, ihr dürft mich bedauern.
Ich mach jetzt erst mal Pause, bis ich wieder richtig fit bin, dann sehe ich weiter, ob ein Start für mich noch sinnvoll ist, oder ob der Herbst nicht besser fürs Debut wäre. Ich mag nämlich eigentlich mein Ziel nicht aufgeben, sub4 beim ersten Marathon! :sauer:

Bleibt gesund,
Grüße,
3fach
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Some say there's no magic formula. I say there is. It's just that the magic is different for everyone. Keith Dowling

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