Nächster Marathon nach 4 Wochen. Sinnvoll? Machbar?

Hallo,

ich schon wieder...

In drei Wochen besuchen wir Freunde in Mannheim. Just an diesem Samstag findet dort der Dämmermarathon statt.
Und vielleicht - ganz vielleicht - könnte ich dort - spontan - na ja -

Aber letzten Sonntag bin ich ja in Hamburg gelaufen. Wenn auch nicht volle Pulle, so doch immerhin den ganzen Weg.

Also:

1. Macht es überhaupt Sinn, 4 Wochen nach dem letzten M den nächsten zu laufen?
2. Wie erhalte ich meine Wettkampfform bis dahin?

Zweiteres will ich auf jeden Fall tun, um mir zumindest die Chance zu wahren.

Eure Meinung, Eure Vorschläge?

oLi

Habe meinen zweiten M sechs Wochen nach dem ersten gelaufen - das war absolut kein Problem, im Gegenteil.

In den ersten beiden Post-M-Wochen nur leichtes Training, dann normales Steffny-Programm, und die letzte Woche Tapering.

Übrigens denke ich über den MLP-M auch gerade nach...

Vielleicht trifft man sich ja

Erst einmal Hallo zusammen.

Ich bin auch in HH gelaufen. Gestern habe ich meinen ersten lockeren Lauf von 1/2 Std. gemacht, da merkte ich, dass die Beinchen doch noch ganz schön schmerzen.

Nächste Woche laufe ich in Hannover den HM, da ich es jemandem versprochen habe mitzulaufen. Normalerweise würde ich das aber nicht machen. Ich denke der ganze Körper und vor allem die Gelenke müssen sich erst einmal erholen.

Ist aber bestimmt auch Trainingssache. Z. B. hat der blinde Weltrekordler von HH ja seinen eigenen Weltrekord, der eine Woche zuvor in London von ihm gelaufen wurde, eingestellt. Aber der Bursche läuft den Marathon auch in 2 1/2 Std. , soll heissen er ist ja ein absoluter Spitzenläufer. So ein Körper ist da schon eher daran gewöhnt, als von uns "normalen" Breitensportlern.

oLi hat geschrieben:Also:

1. Macht es überhaupt Sinn, 4 Wochen nach dem letzten M den nächsten zu laufen?
2. Wie erhalte ich meine Wettkampfform bis dahin?

Zweiteres will ich auf jeden Fall tun, um mir zumindest die Chance zu wahren.

Du hast zwar in Hamburg ein paar Minuten verbummelt, aber wirklich locker war es ja nicht.
4 Wochen finde ich einen ungünstigen Zeitpunkt. Du brauchst sicher 2 Wochen nach Hamburg zur Regeneration, hättest dann 1 Woche für Training, dann musst du schon wieder das Training runterfahren und hättest nur 1 Woche zum Tapern...
Meine Meinung: mitlaufen geht schon, Bestzeit auf keinen Fall.
Gibt´s nicht auch einen Halbmarathon?

Moin,

mein Vorbild hatte sich für seinen ersten, den Köln-Marathon angemeldet. Da kam und kam aber keine Rückmeldung von. Hat er sich gedacht, gut, wenn ich schon trainiert habe, will ich auch was laufen. Und sich angemeldet für Monschau (Mitte August) und den Rursee-Marathon. (Anfang Oktober ).

Die Köln-Anmeldebestätigung kam dann natürlich doch noch.
Monschau war 4:40 (hügelig), Köln 4:14, und Rursee 4:10.

Der Mann läuft immer noch, gerne Marathons.

stefbern hat geschrieben:Ich bin auch in HH gelaufen. Gestern habe ich meinen ersten lockeren Lauf von 1/2 Std. gemacht, da merkte ich, dass die Beinchen doch noch ganz schön schmerzen.

Hallo stefbern,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu der Super-Verbesserung deiner PB gleich um 15 Minuten!

Ich hab gar keine Probleme nach dem HH-M gehabt. Bin am Mittwoch langsame 10 km gelaufen und hab gestern 90 Minuten Basketball gespielt. Körperlich bin ich voll da.

Aber was kann ich sinnvoll noch trainieren?
- Vermutlich nächste Woche noch langsam, 3-4x,
. wie ist es mit einer langen langsamen Einheit am (übernächsten) Sonntag, >30km?
- Eine Woche mittel 3-4x, davon eine Tempoeinheit 3x5km im MRT
. mittellange Einheit am Sonntag vor dem M, 25km, langsam
- Eine Woche Erhaltung/tapern, d.h. 3x, davon eine Tempoeinheit 3x1km im MRT

oLi

WinfriedK hat geschrieben:Meine Meinung: mitlaufen geht schon, Bestzeit auf keinen Fall.

Hallo Winfried,

na ja, Mitläufer wollte ich nicht unbedingt sein. Ich hätte es schon als "geschenkte Chance" gesehen, noch einen Angriff auf die 3:30 zu machen. Zumal meine Erwartungen an Mannheim/Ludwigshafen bei Nacht nicht allzu groß wären.

Aber ich werde nichts erzwingen. Weder meine Teilnahme überhaupt, noch eine Bestzeit.

In jedem Fall vielen Dank für deine Einschätzung!

oLi

Kommt drauf an bzw. alles eine Frage der Geschwindigkeit.

Günstig wäre gewesen, sich schon vor Hamburg klar zu machen, dass nach 4 Wochen der nächste Marathon ansteht und den Lauf danach gerichtet zu haben. Also kein Lauf auf der letzten Rille.
Ich habe übrigens auch vor innerhalb von 4 Wochen 2 Marathons zu laufen. In Freiburg (10.04) war meine Marathonpremiere (3:44:58) und nächste Woche in Mainz (08.05) dann mit 1800 Gelbhemden der Zweite. Allerdings ohne irgendwelche Zeit- oder Tempodruck. Ankommen Sub 4 und am Tag danach laufen können.
Ich denke wer in Training über Wochen jedes Wochenende einen LSD>30km läuft, kann innerhalb 4 Wochen auch 2 Marathons laufen. Machbar auf jeden Fall. Sinnvoll muss jeder für sich selber entscheiden. Ob ich 10 oder 15 min schneller laufe interessiert keinen und richtig schnell werde ich in dem Leben auch nicht mehr. Ob ich’s bereut habe sage ich am 09.05

Gruß Frett

Alles eine Frage der Einstellung. Muss es nach vier Wochen nicht um neue Bestzeiten gehen dann spricht doch nichts dagegen. Die Grundlage hat man durch das Training der Rest ist eine Frage des Kopfes.

Ich habe den HH Marathon noch immer nicht ganz aus den Knochen aber ich denke bis nächsten Freitag bin ich wieder fit und gehe die 101 km an. Alledings geht es mir dabei vorrangig erst mal ums durchkommen.

Martin

Martinwalkt hat geschrieben:Ich habe den HH Marathon noch immer nicht ganz aus den Knochen aber ich denke bis nächsten Freitag bin ich wieder fit und gehe die 101 km an. Martin

Alter Hahn, 101km. Das fahre ich noch nicht einmal mit dem Fahrrad...aber das habe ich früher auch über den Marathon gedacht

Back to Topic:

In dem Laufbuch von Herbert Steffny ist ne Tabelle drin, wie lange gewisse Körperteile bzw. -funktionen zur Regeneration brauchen. Wassermangel etc. lässt sich ja bekanntermassen schnell auffüllen, aber die Knochen und Gelenke brauchen schon eine Weile.

Sicherlich kannst Du denn Lauf sogar in einer recht guten Zeit schaffen, Dein Körper ist ja noch voll trainiert....Fettstoffwechsel, etc. Aus medizinischer Sicht ist es aber mit Sicherheit nicht ratsam so etwas zu machen, wenn Du bei dem letzten Lauf schon an die Grenzen gegangen bist.

In der Vorbereitung läuft man ja auch wöchentlich viele Kilometer, aber halt die langen Einheiten relativ langsam...um den Fettstoffwechsel zu trainieren. Dein Körper ist es nicht gewöhnt 2 mal in kurzer Zeit solche Höchstleistungen zu vollbringen. Aber schaffen wirst Du das sicherlich. Gerade wenn Du schreibst, dass Du dich gut fühlst.

Man sollte neben den ganzen technischen Unterstützungen wie Pulsmesser etc. niemals das eigene Körpergefühl vergessen. Auf den eigenen Körper hören ist mit das wichtigste, wie ich denke. Er teilt uns schon mit, wann wir uns mal ausruhen sollen und wann wir richtig Gas geben können. Dieses "innere Ohr" ist gerade für uns Langstreckenläufer unheimlich wichtig, wie ich finde.

oLi hat geschrieben:Aber was kann ich sinnvoll noch trainieren?
- Vermutlich nächste Woche noch langsam, 3-4x,
. wie ist es mit einer langen langsamen Einheit am (übernächsten) Sonntag, >30km?
- Eine Woche mittel 3-4x, davon eine Tempoeinheit 3x5km im MRT
. mittellange Einheit am Sonntag vor dem M, 25km, langsam
- Eine Woche Erhaltung/tapern, d.h. 3x, davon eine Tempoeinheit 3x1km im MRT

Mal sehen was mein Laufkalender über die Post-M-Wochen so sagt:

1. Woche: 24 Km, 3x
2. Woche: 72 Km, 4x (TDL, 32er)
3. Woche: 37 Km, 3x (Intervall, 10er WK)
4. Woche: 63 Km, 3x (TDL, 32er)
5. Woche: 40 Km, 3x (TDL)
6. Woche: 33 Km, 3x (Intervall)

Da ich den ersten M eher ruhig angegangen bin, war die Lust auf Tempo und Wettkampf bereits in der 3. Woche wieder da - der 10er-WK brachte dann auch eine PB. Mit etwas anderer Einteilung wäre der zweite M auch schon nach der 4. Woche möglich gewesen, aber ich hatte mich bereits am Anfang auf Frankfurt festgelegt.
Beim zweiten M war die Zeit dann übrigens deutlich besser als beim ersten...

Fazit: Mach es!

Gruß Fritz

oLi hat geschrieben:Zumal meine Erwartungen an Mannheim/Ludwigshafen bei Nacht nicht allzu groß wären.

Na ja, mit Ludwigshafen könntest Du ja noch Recht haben, aber Mannheim ist eigentlich gar nicht soo schlimm...

oLi hat geschrieben:Macht es überhaupt Sinn, 4 Wochen nach dem letzten M den nächsten zu laufen? ... Eure Meinung, Eure Vorschläge?

Lass es. Zu frueh.

Du wirst nach einigen gelaufen km doch wieder versuchen, die 3:37 zu unterbieten - und wahrscheinlich das 3. Mal scheitern.

Du holst dir damit nur den Dauerfrust. Trainier jetzt lieber gut und lauf im Herbst locker unter 3:30. Denn drauf hast du Zeit allemal.

Fritz hat geschrieben:Da ich den ersten M eher ruhig angegangen bin...

Das ist der entscheidende Unterschied. Oli hat, abgesehen davon, dass er ein paar Minuten verschenkt hat, versucht Bestzeit zu laufen. Daraus ergibt sich ein ganz anderer Regenerationsbedarf.

Olzo hat geschrieben:Lass es. Zu frueh.

Du wirst nach einigen gelaufen km doch wieder versuchen, die 3:37 zu unterbieten - und wahrscheinlich das 3. Mal scheitern.

Du holst dir damit nur den Dauerfrust. Trainier jetzt lieber gut und lauf im Herbst locker unter 3:30. Denn drauf hast du Zeit allemal.

Das sehe ich vollkommen anders. oLi hatte ja kein Trainings-Problem, sondern vorrangig ein Problem "im Kopf", d. h. mit der Einstellung zum Lauf.

Wenn er in drei Wochen in Mannhein startet, dann kann er ganz locker an den Lauf gehen - wenn die Form noch nicht wieder da ist, dann wäre das absolut kein Problem. Und wenn es doch klappt - umso besser!


Beim einem erneuten langen Training und einem späten Termin im Herbst ist der Druck deutlich größer. Letztendlich könnte genau das Gleiche wieder passieren: viel Vorbereitung, aber kein wirklich guter Lauf... Das wäre dann tatsächlich "Dauerfrust".

Denke auch er soll Laufen, es aber locker angehen.
Laufe auch ab und an, nach einen Marathon noch einen 2.aber halt alles locker.

Gruß Jens

Die Standpunkte sind wohl klar.
Bin gespannt, wie Oli sich entscheidet und was draus wird. Ich hoffe, er berichtet.

Hallo!

Ich bin zur Zeit bei meinen langsamen Läufen so schnell, das ich auch schon überlege, dieses Frühjahr noch einen Marathon zu laufen. Terminlich würde sich der 5. 6. ganz gut anbieten.
Zur Zeit laufe ich noch ganz langsam (zumindest vom Puls her). Mittwoch werde ich vielleicht das erste Mal wieder etwas mehr Tempo machen und am 8. Mai möglicherweise einen Wettkampf. Das soll ein guter Termin sein, um neue Bestzeit zu laufen. Möglich wäre aber an dem Wochenende auch schon wieder ein langer Lauf. Danach werde ich dann wieder ins Marathontraining einsteigen.
Ich halte auch einen Marathon nach nur 4 Wochen für möglich. Schließlich hat der erste Marathon ja auch einen großen Trainingseffekt. Deshalb braucht man zwischen den beiden Marathons auch nicht viele harte Trainingseinheiten.
Allerdings ist es auch immer eine Frage, wie man sonst so trainiert und was der Körper gewohnt ist und verkraftet.

oLi hat geschrieben:Zumal meine Erwartungen an Mannheim/Ludwigshafen bei Nacht nicht allzu groß wären.

Hi,
warum nicht? Und Du genaueres über das Streckenprofil?

Gruß
IR

Hai Icerun,

das Streckenprofil kann ja nur eben sein dort. Aber von wegen Nacht - Start ist um 18.15! Nachts würde ich ja auch gerne mitmachen. Aber so früh- da wird es heiß sein. Sollte es kühl sein, würde ich auch gerne mitlaufen. Gleiches "Problem" wie Oli
Daher auch danke für eure Einschätzungen.

Marienkäfer hat geschrieben:Hai Icerun,

das Streckenprofil kann ja nur eben sein dort. Aber von wegen Nacht - Start ist um 18.15! Nachts würde ich ja auch gerne mitmachen. Aber so früh- da wird es heiß sein. Sollte es kühl sein, würde ich auch gerne mitlaufen. Gleiches "Problem" wie Oli
Daher auch danke für eure Einschätzungen.

Hi Marienkäfer,
danke für die Antwort, kenne die Städte nicht, daher die Frage. Der Heidelberg-HM soll ja auch ein profiliertes Streckenprofil haben und das liegt in der Nähe.
Das es heiss wird, ist nicht gesagt. Wäre natürlich nicht toll. Rechnen muss man schon damit. Bin in 04 ein WE vorher in Kopenhagen gelaufen, Start 9:00 um 8:00 war es schon knackewarm.
Nachmelden kannst Du noch auf den letzten Drücker.

Gruß
IR

Marathon 4 Wo später kann funktionieren, ohne daß der Spaß hinterher wegfällt. Letztlich muß auch kein langer Lauf mehr dazwischen eingeplant werden. Natürlich hängt alles vom Trainingszustand ab. Ich selbst bin vor ein paar Monaten innerhalb eines Vierteljahres 4 M´s gelaufen. Den ersten und letzten jeweils mit PB, die beiden dazwischen ruhiger, quasi als langer Lauf.
Training zwischen den M´s jew. nur ca. 100 km.

Wird sicherlich davon abhängen, mit welchem Ehrgeiz du den letzten in HH wirklich angegangen bist und vor allem, wie bereit du beim 2. M bist, ein zu ehrgeiziges Ziel nicht verbissen erreichen zu wollen.

Gruß
Fori

Hallo an alle,

vielen Dank für Eure Hilfe. Momentan tendiere ich eher dazu, es nicht zu machen. Wenn ich mir die Liste meiner Pro's und Con's ansehe, so könnte es aus sportlicher Sicht vielleicht klappen, wäre aber mit einigen Komplikationen verbunden:

+ Viele Läufer schaffen mehrere M's innerhalb weniger Wochen/Monate
+ Einige verbessern dabei tatsächlich ihre Bestzeit
+ Das Training für den letzten M dürfte noch ausreichen
+ Uneingeschränkte Empfehlung Eurerseits, wenn man es langsam angeht
- Ich wollte allerdings kein langsames Rennen
- besser wären noch zwei Wochen mehr zwischen den M's
- 50 Euronen Startgebühr sind auch ein Gegenargument
- Wir wollen das Wochenende mit Freunden verbringen und keinen oLi-Egotrip

Also: Ein Start wäre eher unvernünftig. Nicht nur in Hinsicht auf eine Bestzeit, sondern auch aus sozialen Gründen. Die Meinung meiner Frau kenn ich eh: .

Aber: manchmal ist man ja auch furchtbar unvernünftig. Ich nehme meine Laufsachen mal mit. Hätt ich aber auch ohne M-Hintergedanken getan . Wahrscheinlich laufe ich wie immer: Sonntag morgens vor dem Frühstück.

oLi

oLi hat geschrieben:
Wahrscheinlich laufe ich wie immer: Sonntag morgens vor dem Frühstück.

Ich wette ein Glas Nutella dagegen Tief in Deinem Inneren willst Du doch, oder?

Greenhörnchen hat geschrieben:Tief in Deinem Inneren willst Du doch, oder?

Hallo Greeni,

na klaro! Zeig einem Lauf-Junkie eine Finisher-Medaille und er wird zum Triebttäter.

Aber als versierte Püschologin weißt du natürlich auch, dass so eine Entscheidung immer von den drei Aspekten WOLLEN - KÖNNEN - DÜRFEN beeinflusst wird.
WOLLEN tät ich immer,
KÖNNEN bin ich mir unsicher (deswegen dieser Schrätt)
DÜRFEN ist wahrscheinlich der ausschlaggebende Faktor.

Her mit dem Glas Nutella !

oLi

oLi hat geschrieben: Her mit dem Glas Nutella !

Warten wir's ab....

Hallo,

bin auch in HH gelaufen und mir gings danach ganz gut.
Bin schon 1 Woche nach HH 10km Wettkampf gelaufen und starte
nächste Woche zum Regensburgmarathon (Deutsche Meisterschaften)
Ja die Zeit ist wie auch bei dir ziemlich kurz, aber mal schauen was geht.

Ich seh HH als "Letzten Langen" Lauf vor Regensburg :-)))).


MfG
Thor

oLi hat geschrieben:Hallo,

ich schon wieder...

In drei Wochen besuchen wir Freunde in Mannheim. Just an diesem Samstag findet dort der Dämmermarathon statt.
Und vielleicht - ganz vielleicht - könnte ich dort - spontan - na ja -

Aber letzten Sonntag bin ich ja in Hamburg gelaufen. Wenn auch nicht volle Pulle, so doch immerhin den ganzen Weg.

Also:

1. Macht es überhaupt Sinn, 4 Wochen nach dem letzten M den nächsten zu laufen?
2. Wie erhalte ich meine Wettkampfform bis dahin?

Zweiteres will ich auf jeden Fall tun, um mir zumindest die Chance zu wahren.

Eure Meinung, Eure Vorschläge?

oLi

Hallo,wenn Du mal sehen willst wer wirklich viel Marathon und Ultras läuft,dann gehe mal auf unserer Homepage:http://www.vflbokel.de/alg unter das Team und dann Thorsten Themm anklicken,
für mich der reine Wahnsinn,
Gruss tom.

Maratom25 hat geschrieben:Hallo,wenn Du mal sehen willst wer wirklich viel Marathon und Ultras läuft,dann gehe mal auf unserer Homepage:www.vflbokel.de/alg unter das Team und dann Thorsten Themm anklicken,
für mich der reine Wahnsinn,
Gruss tom.

Hallo Tom,

ja, Wahnsinn ist wohl das richtige Wort.

Andere Anekdote:
Nach dem Frankfurt-Marathon stehe ich am Parkplatz und höre, wie einer von vier Männern mit einer Fluggesellschaft telefoniert. In zwei Stunden geht Ihr Flug nach Dublin, erzählen sie mir. Dort wollten sie am nächsten Tag den Marathon laufen. Und das Wochenende davor waren sie auf Mallorca zum Marathon.

Schon verrückt...
oLi

Tachchen,

oLi hat geschrieben:Hallo Tom,

ja, Wahnsinn ist wohl das richtige Wort.

Andere Anekdote:
Nach dem Frankfurt-Marathon stehe ich am Parkplatz und höre, wie einer von vier Männern mit einer Fluggesellschaft telefoniert. In zwei Stunden geht Ihr Flug nach Dublin, erzählen sie mir. Dort wollten sie am nächsten Tag den Marathon laufen. Und das Wochenende davor waren sie auf Mallorca zum Marathon.

Moin,

auch (dieser) "Wahnsinn" lässt sich noch steigern...

http://www.marathon4you.de/pipf/id/392/table/meldungen/sport/der_total_verr%c3%bcckte_plan/detail.aspx

drarauf aufmerksam gemacht hat mich Stephen mit seinem link im Thread Basler Marathontage

gnies hat geschrieben:Tachchen,
Moin,

auch (dieser) "Wahnsinn" lässt sich noch steigern...

klar ....lässt sich steigern schließlich laufen auch Leute von Lissabon nach Petersburg im Rennen, oder durch Amerika oder ganz um die Welt und dabei täglich solche Strecken. Richig schocken kann mich eigentlich nichts mehr.

und auch zu Fuß sind jedes Jahr 45.000 Leute in Holland vier Tage lang unterwegs ca. 10.000 von denen machen dabei täglich 50 km... na und?

firenza hat geschrieben:finde deine Entscheidung gut

Hallo firenza,

na, die Entscheidung liegt ja schon lange zurück. Ich bin damals tatsächlich keinen zweiten Marathon nach vier Wochen gelaufen, sondern wie vorausgeahnt nur einen mittellangen Lauf.

Weshalb ich von Greenie noch ein Glas Nutella bekomme (siehe unten)!

oLi