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Frau Lachmöwe flog nach Biel

Frau Lachmöwe flog nach Biel

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Biel war ein Traum – schon länger gewesen. Dieses Jahr ist mein Trainingszustand dann so gut, dass ich es wagen könnte. Eine Woche vor dem Start der „Nacht der Nächte“ war es mir dann klar: Die Zeit ist reif, ich werde meinen ersten Hunderter laufen!

Die Vorfreude war groß, aber auch der Respekt vor der Strecke. Es ist einleuchtend, dass 100 km Laufen in der Nacht eine Herausforderung ist, dass es Phasen geben wird, wo man den Start verflucht, am liebsten sich irgendwo hinlegt und einem eigentlich alles egal ist. Anderseits möchte man im Ziel ankommen, seine Grenzen bis zum Äußersten ausreizen, gefeiert werden, Genugtuung über das Vollbrachte verspüren. Kurzum, es war mir klar, dass ich mich in dieser Nacht noch besser selber kennenlernen würde.

Vor dem Start gab es noch ein Treffen mit Spike, der sich ebenfalls einen Traum erfüllen wollte, und dem Pandadriver, der in einer Staffel (in der Schweiz heißt es Staffette) sich die Strecke mit drei weiteren Läufern teilen wollte. Weder Spike noch mir war klar, wie man eine so lange Strecke angehen sollte, wir machten aus, nicht zusammen zu laufen, da Nuancen in der Geschwindigkeit einen doch aus der Fassung bringen könnten.

Um 22 Uhr ging es dann in eine laue Sommernacht im Mondschein zunächst durch das Städtchen. Am Straßenrand lärmende Zuschauer, die Straßencafes voll und eine Blaskapelle schmetterte uns mit Musik an. Kinder streckten den Läufern die Hände entgegen zum Abklatschen Hier konnte ich mich aber noch nicht feiern lassen. Ich war ja gerade mal einige wenige km unterwegs gewesen, das war ja noch gar keine Leistung. Langsam kam man in die Vororte, die Menschenmenge wurde mal kleiner und dann wieder größer. Ein giftiger Anstieg sortierte die Läufer dann in die Vorsichtigen, die jetzt eine Gehpause einlegten, um die Kräfte zu schonen, und die Haudegen, die mehr oder weniger schnell den Berg hochliefen. Ich schloß mich den Haudegen an. Trotzdem konzentrierte ich mich darauf, nicht zu schnell zu werden. Der Lauf hatte ja gerade erst angefangen.

Die nächsten Kilometer liefen wird dann über Landstraßen und Feldwege – im Mondschein unter klarem Sternenhimmel. Man hörte das Knirschen der Schritte auf dem Schotter, die Atemzüge der Mitstreiter und der Geruch einer lauen Sommernacht erreichte meine Nase. Es war gigantisch. Spärlich beleuchtete Wegweiser wiesen die Richtung. An kritischen Abzweigungen, standen Helfer, die uns den Weg wiesen, oftmals mit einer kleinen Party verbindend. Nach 18 km kamen wir nach Aarberg, liefen über eine beleuchtete Brücke durch ein Menschenspalier und dann weiter nach Lyss. Schon weit vor Aarberg brach die erste Krise über mich herein. Meine Gedärme rebellierten, meine geringe Geschwindigkeit hat mich genervt, und die Aussicht, diese Situation noch 8 bis 10 weitere Stunden ertragen zu müssen, ließ die Lauflust sinken. Ich dachte über einen Ausstieg bei km 38 nach. Wozu sich so lange quälen, für was bitte? Die Stimmung der Nacht der Nächte hatte ich ja nun erlebt, mehr wollte ich doch eigentlich nicht. Dies im Hinterkopf habe ich mein Tempo forciert, mich an die ein oder andere Gruppe gehängt. Nach einigen "Boxenstopps" hatten sich meine Gedärme beruhigt und ich fing an, wieder Spaß zu bekommen.

Meistens ging es jetzt durch Felder, Wald und Wiesen, erst ein bißchen wellig und später auf einer Landstraße bis zur ersten Ausstiegsmöglichkeit bei km 38 in Oberramsern. An Ausstieg habe ich mittlerweile nicht mehr gedacht. Meine nächste Etappe war die Hälfte, also km 50. Da es aber bei der Hälfte keinen markanten Punkt gab, war die wirklich nächste Etappe dann Kirchberg bei km 58. Die Strecke bis dahin war abwechslungsreich. Waldpassagen, wo meine Stirnlampe mir und einigen Mitläufern gute Dienste erwies, einsam gelegene Gasthöfe, die Läuferparties feierten und Vororte, wo nichts los war wechselten sich mit Verpflegungsstellen ab.

Bei km 58 hätte man zwar theoretisch aussteigen können, allerdings kam auf den nächsten 10 km der interessanteste Abschnitt der „Ho Chi Minh“ Pfad, der sich mal als enger Schotterweg, mal als Wiesenweg und mal als wurzeliger Waldweg entpuppte. Der Pfald liegt auf einem Damm entlang der Emme. Dass es rechts und links einige Meter steil bergab ging, erfuhr ich, als mein Vordermann stolperte und diese Böschung fast hinuntergerutscht wäre. Ein Glück war ihn nichts passiert und er konnte weiterlaufen. Meine Stirmlampe lockte ab und zu eine Traube von Menschen an, die selber ohne Licht unterwegs waren und sich von Lichtkegel zu Lichtkegel hangelten. Ein weiterer Grund, hier nicht aufzuhören war auch, dass ab jetzt die Strecke fassbar wurde. Denn jetzt war ja „nur noch“ ein Marathon zu bewältigen. Jetzt dämmerte auch der Morgen, von irgendwoher hörte ich Kirchenglocken und die Hähne krähten. Ein wunderschöner Sommermorgen mit Frühnebel begann.

Allerdings wurde der Lauf jetzt zäh, ich spulte die km ab, zählte rückwärts. Die Zwischenziele wurde immer kürzer gesetzt: noch 30 km, noch 25 km. Jetzt war ich schon 75 km gelaufen, so viel wie noch nie. Bei km 80 waren noch 20 zu bewältigen. 20, was ist das schon? Es wurde jetzt allerdings heiss, die Sonne brannte schon am Morgen gnadenlos. Ach, eigentlich waren es nur noch 15 km, denn die letzten 5 wurden ja alle angezeigt, die zählen nicht mehr, gehörten schon zum Zieleinlauf. An den Verpflegungsstellen ließ ich mir mehr und mehr Zeit, das Anlaufen wurde immer schwieriger. Die Oberschenkel schmerzten vor Müdigkeit. Ich registrierte aber auch, dass es mir körperlich viel besser ging als den meisten anderen. Ich überholte und überholte, das baute mich ungemein auf, die anderen demoralisierte es wahrscheinlich. Einige Zeit plauderte ich mit einem älteren Herrn, der ein sehr gleichmäßiges Tempo lief, nur um nicht über das eigene Tempo nachdenken zu müssen.

Endlich kam der lang ersehnte km 95. Von nun an war Zieleinlauf. Ich wusste, dass ich die 100 km beenden werde, ich konnte mir so viel Zeit lassen, denn mir war klar, dass ich bis hierher recht flott unterwegs gewesen war. Der letzte km, die Uhr zeigte 10:22h. Meine von mir durchaus akzeptierte Zeit wäre 12 h gewesen. Die Zeit würde ich nun auch rückwärts robbend spielend unterbieten können. So beflügelt nahm ich den letzten km in Angriff. Kurz vor dem Ziel standen Zuschauer, die die Läufer feierten. Ich realisierte, was ich da die letzte Nacht gemacht hatte und ein zufriedenes Grinsen überzog mein Gesicht. Ich genoss die letzten Meter und ließ mich einfach feiern.


Conni

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Toll! Toller Bericht und toller Lauf!! :daumen: :daumen:

Glückwunsch!!! :respekt:

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Und noch ein Biel-Bericht, der mich in Ehrfurcht erstarren lässt.

über 10 h laufen. 100 km laufen. Und dann solche "frischen" und mitreissenden Berichte schreiben.

Ich ziehe meinen Hut vor Dir, vor allen Ultras, denn das ist etwas, was ich weder machen kann noch was ich (motivationstechnisch) durchziehen könnte, auch wenn ich körperlich dazu in der Lage wäre (10 h!!! 100 km!!! ZEHN Stunden!!! EINHUNDERT Kilometer!!! :eek: :respekt: :eek: :respekt: :eek: :respekt:

Gruss

Anke
2005-06-12 Potsdamer Schlösser HM: 02:06:xx

Nächste Volksläufe:

2005-07-14 Havellauf HM

und dann... mein erstes Mal...
2005-09-25 Berlin-Marathon...:eek:

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Herzlichen Glückwunsch an dich Conni und an alle Finisher von Biel ! :daumen: Da wird einem nur vom Lesen schon ganz anders. Unglaublich die Leistung, '100km' eine für mich absolut unfassbare Distanz!

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Super Leistung!!! 10 Stunden für den ersten Hunderter :respekt: Vom tollen Bericht ganz zu schweigen :daumen: Da kommt man ja ins träumen...
mfg T:wink:ddi
Lauf los...

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Toddi hat geschrieben:Super Leistung!!! 10 Stunden für den ersten Hunderter :respekt: Vom tollen Bericht ganz zu schweigen :daumen: Da kommt man ja ins träumen...


Nee, 10:30 :hihi: . Wobei die Zeit für mich im Grunde nebensächlich ist. Ab 14 h wäre ich vielleicht enttäuscht gewesen, da es dann nix mehr mit Lauferei zu tun gehabt hätte und eher Quälerei gewesen wäre. Ich habe den Lauf allerdings tatsächlich als Lauf erlebt und das war toll.

Conni

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sehr beeindruckend! Alles! Lauf, Bericht, Durchhaltevermögen, Leidensfähigkeit :daumen: :daumen: :daumen: - wobei ich eher den Eindruck bekomme, dass Leidens- und Genußfähigkeit bei dir verwandte Gefühle sind.
Lachmöwe hat geschrieben:Die nächsten Kilometer liefen wird dann über Landstraßen und Feldwege – im Mondschein unter klarem Sternenhimmel. Man hörte das Knirschen der Schritte auf dem Schotter, die Atemzüge der Mitstreiter und der Geruch einer lauen Sommernacht erreichte meine Nase. Es war gigantisch.
Das mein' ich - war ja wohl der reinste Genußlauf, oder? :wink:

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Hallo Conni, :hallo:
Herzlichen Glückwunsch zum ersten überstandenen 100er!
Das war eine tolle Leistung!
Schön, dass Du doch einen Bericht geschrieben hast: Man kann für diesen Lauf nicht genug Werbung machen. Einziger Wermuts-Tropfen: Leider hat man dieses Jahr an den Finisher-Shirts gespart :frown: , dafür gab es allerdings warmes Duschwasser :) ...
Schade, dass wir uns nicht gesehen haben - auch Spike ist mir durch die Lappen gegangen.
Wo holen wir dafür ein anderes Mal Anlauf?
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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Hi Conny, toller Bericht über einen sensationellen Lauf. Ich gratuliere auch hier noch mal herzlich. Ich hab mich sehr gefreut dich beim Zieleinlauf noch reinrauschen zu sehen. Hast richtig happy ausgesehen.

Noch mal. absolut tolle Leistung

Lieber Gruss vom Bielersee

Sigi

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Lachmöwe hat geschrieben:Nee, 10:30 :hihi: . Wobei die Zeit für mich im Grunde nebensächlich ist.
Och wer wird den bei so einer Distanz die Krümel zählen :wink: Und wer sich über die Zeit auslassen sollte, muss das Ding erstmal selber laufen :D
Ich habe den Lauf allerdings tatsächlich als Lauf erlebt und das war toll.
Das können bestimmt auch nicht viele Leute von sich sagen! Klasse Leistung, wie gesagt...

Ps
Hut ab vor allen Biel-Läufern :nick:
mfg T:wink:ddi
Lauf los...

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Waaahnsinn. Mir kommen die 35 aus dem Training schon so lang vor... Muss ich wohl noch ein paar Jahre fleissig trainieren. :daumen:

Hut ab!

RioLouco

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Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Tolle Leistung, und eine Geschwindigkeit dabei, die nicht alle Läufer über 10 km schaffen.

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Klasse Lauf und ein super Bericht Conni.
Du hast meinen größten Respekt.

Gruß Jens

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Hallo Conni,

absolut beeindruckend, der Lauf, die Umgebung und natürlich deine Leistung!
Super geschrieben. Macht mir auch Lust, mal ein Ultra zu werden.

Braucht aber wohl noch einige Jahre.

Hut ab,
oLi

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42bis100 hat geschrieben: Leider hat man dieses Jahr an den Finisher-Shirts gespart :frown: , dafür gab es allerdings warmes Duschwasser :) ...


Ich kann diese Funktionsshirts schon nicht mehr sehen geschweige denn gebrauchen, daher war ja 100%cotton mal keine schlechte Idee. Die Qualität ist aber tatsächlich lausig und dann noch weiß :motz: .
Ich habe aber ein "understatement"- Shirt erstanden (da steht halt nix mit 100 km und finisher drauf nur Bieler Lauftage) in dunkelblau. "Das putzt ungemein", würde Herr Grünlich aus den Buddenbrooks sagen in seinen erbsfarbenen Beinkleidern...

Und die Duschen waren 1a, ich hatte alle 6 für mich alleine und wollte gar nicht mehr weg :D .

Im übrigen wollte ich ja nur wegen einem Aufkleber nach Biel (auch so ein understatement-Biel-Utensil). Und dann: es gab sie nicht. Ist das nicht gemein? Da muss ich ja glatt noch mal nächstes Jahr hin :wink: .

Conni

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Connie, Connie,

auch ich bin tief beeindruckt, von Deinem Bericht und von Deinem Lauf; sensationell, wunderbar.

Faszinierend finde ich auch die mentale Verarbeitung der Strecke, die noch vor Dir lag, z.B.:
"(...) 20, was ist das schon? (...) Ach, eigentlich waren es nur noch 15 km, denn die letzten 5 wurden ja alle angezeigt, die zählen nicht mehr, gehörten schon zum Zieleinlauf."

also nochmal: Glückwunsch zu Deinem 95km-Lauf :wink:
Gruß
Peter

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Hallo Conni,

Gratulation zum ersten Hunderter ! Und das mit einer Pace von 6,3 Minuten - einfach Wahnsinn ! Ich hätte mich wahrscheinlich mehrfach auf die Schnauze gepackt im Dunkeln und bei diesen Wegen - mal ganz davon abgesehen, daß ich sowieso nicht weiter als 43 Kilometer gekommen wäre ....
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Einfach ein Hammer. Woher hattest Du den Mut, dieses Tempo zu laufen? Ich glaube, ich wäre schon bei den ersten Kilometern respektvoll gekrochen, um nicht zu viel Energie zu verbrauchen.
Aber so eine coole Einteilung - Donnerwetter. :daumen:

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Ich glaube, die Conni müssen wir im Auge behalten, die wird uns schon noch zeigen, was alles nicht unmöglich ist! :) Vielleicht besteigt sie eines Tages den Mount Everest, um sich einen Pin als Souvenier mitzubringen... :wink:
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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frauschmitt2004 hat geschrieben: Woher hattest Du den Mut, dieses Tempo zu laufen? Ich glaube, ich wäre schon bei den ersten Kilometern respektvoll gekrochen, um nicht zu viel Energie zu verbrauchen.
Oh, der Mut kam durch Ausstiegsmöglichkeiten bei km 38, 57 und 82 (oder so). Und respektvoll kriechen macht ja keinen Spaß, das weißt Du so gut wie ich, gelle? Und die Energiezufuhr während des Laufes war bestens organisiert, man wusste gar nicht, wo man zuerst zugreifen sollte (jetzt schreibe ich lieber nix vom Zunehmen beim Laufen, oder nicht Abnehmen oder von der Biel-Diät. Das könntest Du mir vielleicht übel nehmen :P .

Conni

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42bis100 hat geschrieben:Ich glaube, die Conni müssen wir im Auge behalten, die wird uns schon noch zeigen, was alles nicht unmöglich ist! :) Vielleicht besteigt sie eines Tages den Mount Everest, um sich einen Pin als Souvenier mitzubringen... :wink:


Mount Everest, Pin :gruebel: , du kannst einen aber auf gute Ideen bringen...
Conni

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Alles in mir schreit nach Heiratsantrag - aber so'n schnödes "Frau Lachmöwe, wollen sie mich heiraten" drückt nicht mal ansatzweise die Ehrfurcht und den Respekt aus, den ich angesichts Deiner Leistung empfinde... :nein: da geht nur:
"Frau Lachmöwe, darf ich mich vor ihre Füsse in den Dreck schmeissen???" :peinlich:

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Für mich liegt das jenseits aller Vorstellungskraft, Conni. Dazu fällt mir eigentlich so gar nix ein.

Ich staune dich also nur sehr, sehr ehrfürchtig und andächtig an. :daumen:

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Greenhörnchen hat geschrieben:Alles in mir schreit nach Heiratsantrag - aber so'n schnödes "Frau Lachmöwe, wollen sie mich heiraten" drückt nicht mal ansatzweise die Ehrfurcht und den Respekt aus, den ich angesichts Deiner Leistung empfinde... :nein: da geht nur:
"Frau Lachmöwe, darf ich mich vor ihre Füsse in den Dreck schmeissen???" :peinlich:
:peinlich: Da lasse ich nicht mehr viel Platz :eek: wat n geknubbel :wink:
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Hey Connie

nicht nur in Biel schnell sondern auch noch im Berichte schreiben,Klasse. Nochmals gratulation zu deiner Leistung.
Echt schwer zu vermitteln um was es da geht,um was nicht, ist da eher klar: nämlich um Schlusszeiten.
Wenns denn noch intressiert meine war 12,14 und Bericht folgt aber das dauert.
Allen anderen Biel Läufern Gratulier ich nattürlich auch!
Spike

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Greenhörnchen hat geschrieben:Alles in mir schreit nach Heiratsantrag - aber so'n schnödes "Frau Lachmöwe, wollen sie mich heiraten" drückt nicht mal ansatzweise die Ehrfurcht und den Respekt aus, den ich angesichts Deiner Leistung empfinde... :nein: da geht nur:
"Frau Lachmöwe, darf ich mich vor ihre Füsse in den Dreck schmeissen???" :peinlich:


Ja bitte, Sie dürfen Frau Grünhorn. Passen Sie allerdings auf, dass dabei mein weißes Finisher-Shirt nicht dreckig wird. Jawoll!

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Lachmöwe hat geschrieben:Ja bitte, Sie dürfen Frau Grünhorn. Passen Sie allerdings auf, dass dabei mein weißes Finisher-Shirt nicht dreckig wird. Jawoll!
Ich werf' mich auch ganz vorsichtig in den Kehrricht und werd' mich bemühen, dabei nicht allzuviel Staub aufzuwühlen.... :peinlich:

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Conni, dass Du das packen würdest war mir eigentlich klar! :daumen: Klasse Leistung ... :respekt: ! Was liegt als Nächstes an :gruebel: :confused: ... Steigerungen gibts ja kaum? Achja, irgendwann im Oktober ja wieder der Brocken :) ... aber den machst Du ja ohnehin eher im Vorbeigehen :) :wink: !
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Hi Conni, :hallo:
ein superklasse Lauf in unglaublicher Zeit, geniale Einstellung und Einteilung, toller Bericht. :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
Da können wir uns alle ein Scheibchen abschneiden.
Liebe Grüße aus der Eifel____________Nele
Bild


Lesen gefährdet die Dummheit

26.8. Maare-Mosel-Lauf 9,693 km in 49:08; 2. Platz AK; 9. Platz in der Frauenwertung
24.9. Berlin-Marathon vorne steht jetzt eine 3; 66. Platz AK

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Lachmöwe hat geschrieben:Mount Everest, Pin :gruebel: , du kannst einen aber auf gute Ideen bringen...
Conni
Nochmal in Sachen Pin: Wir überlegen in unserem Verein, ob wir Pins fertigen lassen. Sollte die Entscheidung positiv ausfallen, bekommst Du einen der ersten - quasi "h.c." :wink: - und zwar ohne Mount Everest - soll ziemlich dünne Luft sein da oben, aber das weißt Du ja als "Überflieger"! :D
Burkhard
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?

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Wow mir bleibt das Herz schon beim Lesen stehen. Bewundere dich und danke für den schönen Bericht

Jörg

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Ha, Frau Lachmöve...

schöner Flug. 1A Landung!

Mosquito

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Greenhörnchen hat geschrieben: aber so'n schnödes "Frau Lachmöwe, wollen sie mich heiraten" drückt nicht mal ansatzweise die Ehrfurcht und den Respekt aus, den ich angesichts Deiner Leistung empfinde...


Ich bin ja schon verheiratet :nick: , ansonsten Conny ... :gruebel: :wink:

Leider kann ich ja das "Hutlupfmanderl" nicht mehr einstellen, aber das würde am ehesten meine Reaktion darstellen, sowohl für die läuferische Leistung, wie auch für den Bericht.
Darf ich mich vor dir auf die Knie werfen Conny?
*Mist das geht auch nicht mehr* dann halt :daumen:
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