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FootPod Suunto t6 - Riesen-Abweichung möglich!

FootPod Suunto t6 - Riesen-Abweichung möglich!

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Hab seit knapp zwei Monaten die Suunto t6 mit dem FootPod. Bin auch wirklich zufrieden damit. :daumen:
Die Abweichung auf einer vermessenen 10 KM Strecke betrug gerade mal 200 - 300 meter weniger, je nach Schuh, aber das kann auch daren liegen, dass ich, obwohl ich extra darauf achtete, nicht immer genau in der Wegmitte gelaufen bin.

Heute morgen nun bin ich gelaufen und die Suunto zeigte mir immer eine Pace von 6:30 - 6:20/min an, obwohl ich eigentlich vom Gefühl her meinte so 5:30 - 5:45/min zu laufen. Nach einem KM dann steckte ich den FootPod eine Schnürung tiefer am Schuh und die Pace war tatsächlich bei ca. 5:40/min.
Grob umberechnet, macht da die Abweichung, wenn der Pod etwas steiler steht ca. 10 - 12 % aus, was ja eine ganze Menge ist. :nick:

Ist mir so bisher noch gar nie aufgefallen. Aber ich denke es wäre wohl recht sinnvoll den Pod mal für alle Schuhe zu kalibriren, da ich ihn, je nach Schuh, anders in die Schnürung stecke.
Bei manchen Schuhen kann ich ihn nicht flacher anbringen, da die infrage kommenden Schnürungen etwas zu weit auseinander liegen und der Pod dann nicht fest genug sitzt.

Kann ich bei der Suunto eigentlich mehrere Kalibrierungen speichern oder muss ich mir die Kalibrierungswerte aufschreiben und jedesmal eingeben (sofern das überhaupt möglich ist?)? :confused:
Wer hat das schon mal gemacht, bzw. ähnliche Erfahrungen mit dieser Abweichung gemacht?

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tststs .. Technik ..

ich werde demnächst back to roots mit einem Log und Logglas laufen gehen ... nix mit Abweichung und kalibrieren ... :hihi:
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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Hallo Volkmar,

da bin ich ja froh, daß das nicht nur bei der preiswerten Polar passiert, aber eine genau so heftige Abweichung hatte ich bei meinem letzten langen Lauf bei der Polar rs200d.

Vorher bereits drei Läufe parallell mit dem Garmin, Abweichungen zwischen den beiden Geräten max. 0,04km auf 15km, also perfekt.

Beim langen Lauf dann allerdings auf bekannter, x-fach vermessener Wendepunktstrecke am Rhein durchgängig 10% weniger bei der Polar, am Ende 26,9km statt 29,7km. Dabei hatte ich zwischendurch angehalten und den Beschleunigungssensor anders befestigt, das hat aber an der hohen Abweichung nix geändert. :keineahnu

Beim nächsten Lauf war die Abweichung wieder minimal. Jedesmal andere Schuhe, aber zumindest das gleiche Schuhmodell :confused: .

Ja, die Wunder der Technik eben oder:
Wer viel mißt, mißt viel Mist :P
Gruß
Peter

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miatara hat geschrieben:
Beim langen Lauf dann allerdings auf bekannter, x-fach vermessener Wendepunktstrecke am Rhein durchgängig 10% weniger bei der Polar, am Ende 26,9km statt 29,7km. Dabei hatte ich zwischendurch angehalten und den Beschleunigungssensor anders befestigt, das hat aber an der hohen Abweichung nix geändert. :keineahnu
Ich denke mal, dass es schon viel mit der Befestigung zu tun hat (steiler oder flacher). Ich hatte zwar schon das eine oder andere Mal das Gefühl, dass die angezeigte Pace etwas zu langsam ist, aber heute war es sehr deutlich. Ich sag mal in unserer Leistungsklasse kann man vielleicht 15 - 20 sec. gefühlt zu tatsächlich gemessener Pace auch mal auf die tagesform schieben, deshalb fiel es mir sonst zwar (bei anderen Schuhen) auf, aber ich schob es eben auf die Tagesverfassung.
Werd doch mal auf die Bahn gehen und jedes Schuhpaar auf 4:45er und 5:45 Pace kalibrieren. Toronto hat ja beim polar mal geschrieben, dass man auch die Pace berücksichtigen soll und dementsprechend kalibrieren.

Aber wie du gesagt hast Peter - wer viel mißt, mißt viel Mist :daumen:

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ok, dann mal eine ernsthafte Frage zum Thema:

auf welchem Prinzip beruht die Messung eigentlich?
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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Junsa hat geschrieben:ok, dann mal eine ernsthafte Frage zum Thema:

Du willst uns doch wohl nicht unterstellen, bis hierhin nicht ernsthaft gewesen zu sein? :haeh:
Junsa hat geschrieben:auf welchem Prinzip beruht die Messung eigentlich?

Ach Michael,

einem Techniker würde ich ja jetzt versuchen, die Funktionsweise des Beschleunigungssensors zu erklären, aber einem Juristen? :teufel:
Gruß
Peter

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Junsa hat geschrieben:ok, dann mal eine ernsthafte Frage zum Thema:

auf welchem Prinzip beruht die Messung eigentlich?

Der FootPod ermittelt die Schrittlänge mittels Beschleunigungssensoren.
Lt. Anleitung:
Er ermittelt Geschwindigkeit und zurückgelegte Distanz durch Streckenverfolgung und Nachvollzug der Fussbewegungen in der Luft. Er misst jeden Schritt individuell.

Ich denke mal, dass das die Beschreibung für so blöde Laien wie uns ist :zwinker2:

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dann frage ich mich, wie der Winkel Einfluss auf die gemessene Beschleunigung haben kann ..

Logisch gedacht, ist doch Beschleunigung gleich Beschleunigung, und ich kann mir bei solchen HiTech - Geräten eigentlich nicht denken, dass die Hersteller die Sensoren nicht so gebaut hätten, dass sie nicht bei jeder Lage die Beschleunigung messen würden.

ich hoffe, mich versteht jemand .. :klatsch:

um´s noch mal klar zu sagen: Die zu messende Beschleunigung müsste doch die gleiche sein, egal ob der Klotz vorn auf dem Schuh oder an der Fernse sitzt.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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miatara hat geschrieben:
einem Techniker würde ich ja jetzt versuchen, die Funktionsweise des Beschleunigungssensors zu erklären, aber einem Juristen? :teufel:

sag das mal nicht ... am Landgericht hatten die Richter in der Kammer, der ich zugewiesen war, mehr Ahnung vom Bauen eines Hauses als die beklagten Bauunternehmer :hihi:
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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Junsa hat geschrieben:dann frage ich mich, wie der Winkel Einfluss auf die gemessene Beschleunigung haben kann ..


um´s noch mal klar zu sagen: Die zu messende Beschleunigung müsste doch die gleiche sein, egal ob der Klotz vorn auf dem Schuh oder an der Fernse sitzt.

Richtig, wenn du von einer absolut flachen, oder gleichen Lage des Sensors ausgehst.
Aber durch entsprechende Winkelstellung misst der Sensor etwas anders. Deshalb sagen ja die Äkschperten hier im Forum, das man das Teil für jeden Schuh (und eigentlich für jeden Geschwindigkeitsbereicht) kalibrieren sollte.
Ich werd jetzt einfach mal mein Schuhsortiment samt FootPod auf die Bahn schiken und schauen was dann da raus kommt. Muss aber erst mal schauen, wo ich auf eine Bahn kann/darf :)

Junsa hat geschrieben: am Landgericht hatten die Richter in der Kammer, der ich zugewiesen war, mehr Ahnung vom Bauen eines Hauses als die beklagten Bauunternehmer

:confused: Du hast jetzt aber schon mitbekommen, dass es sich hier nicht um einen Häuslebauer-Thread handelt - oder? :frown:

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Moori hat geschrieben:
:confused: Du hast jetzt aber schon mitbekommen, dass es sich hier nicht um einen Häuslebauer-Thread handelt - oder? :frown:

das schon, aber ich wollte nur dem schleichenden Vorwurf entgegenwirken, dass Juristen zu blöd für technische Dinge sind .. :D


ich verstehe trotzdem das Problem mit dem Winkel nicht. Sind bei den teuren HiTech Geräten denn die Sensoren nicht so angebracht oder gearbeitet, dass das keinen Unterschied machen dürfte? Fände ich - offen gesagt - schon etwas schwach, es müsste doch eigentlich für diesem Preis möglich sein, die Sensoren "narrensicher" zu bauen.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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Ich glaube die Bewegung des Fusses beim Laufen ist etwas komplexer als nur die Vorwärtsbewegung.

Ein Beispiel aus meinem "Calibration Runs":
ASCIC DS IX
bei 4:30 min/km 0.955
bei 5:30 min/km 0.980

Rebook Premier Ultra
bei 4:30 min/km 0.999
bei 5:30 min/km 0.999
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. (C.Chaplin)

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Junsa hat geschrieben:ich verstehe trotzdem das Problem mit dem Winkel nicht. Sind bei den teuren HiTech Geräten denn die Sensoren nicht so angebracht oder gearbeitet, dass das keinen Unterschied machen dürfte? Fände ich - offen gesagt - schon etwas schwach, es müsste doch eigentlich für diesem Preis möglich sein, die Sensoren "narrensicher" zu bauen.
Technisch IMHO unmöglich.
Beschleunigung ist natürlich nicht gleich Beschleunigung - ist schließlich eine vektorielle Größe. Bin jetzt zu faul zum nachschauen, IMHO erfassen die Geräte die Beschleunigung zweidimensional - horizontal und vertikal, die seitlichen Beschleunigungen werden IMHO nicht berücksichtigt. Die Sensoren messen in Relation zu einem festen, internen Koordinatensystem und sind keine absoluten Lagesensoren. Wäre bezüglich der seitlichen Ausrichtung so ohne weiteres auch nicht möglich, bezüglich der Kippung in Laufrichtung könnte man mit einem Sensor und einer Nullmessung im Stand das ganze in den Griff bekommen - der Aufwand wäre aber sicher nicht gerechtfertigt.

Grüße - Uli -

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Uli-Fehr hat geschrieben: IMHO erfassen die Geräte die Beschleunigung zweidimensional - horizontal und vertikal, die seitlichen Beschleunigungen werden IMHO nicht berücksichtigt.

Dann sollte man den Pod vielleicht auch noch extra fisieren, da er bei mir nach einigen minuten meist etwas schräg auf dem Schuh sitzt. Das kann dann natürlich auch zu etwas verfälschten Messungen führen.
Da muss ich mir dann überlegen, wie ich den dann zusätzlich festmache :confused:
oder wie macht ihr t6, S625X oder Triax Besitzer das?

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Hmm - also sowohl bei der 625x als auch der t6 hatte ich den Eindruck, dass sich da nix verschiebt, wobei ich die Schnürung glaub' ich auch eher relativ fest ziehe.

Grüße - Uli -

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Moori hat geschrieben:Dann sollte man den Pod vielleicht auch noch extra fisieren, da er bei mir nach einigen minuten meist etwas schräg auf dem Schuh sitzt. Das kann dann natürlich auch zu etwas verfälschten Messungen führen.
Da muss ich mir dann überlegen, wie ich den dann zusätzlich festmache :confused:
oder wie macht ihr t6, S625X oder Triax Besitzer das?

Bei mir verschiebt sich der Sensor (S625X) auch, nach ein paar Minuten laufen, in einer leichten Schräglage.

Größere Abweichungen, auch zwischen unterschiedlichen Schuhen, Gelände und Laufgeschwindigkeiten, kann ich nicht bestätigen, meist liegt die Abweichungen zwischen 1 und 2%, also genau nach Herstellerangabe.
Beim letzten Marathon wurden 42,2KM und beim letzten 10KM-Lauf auch 10,0 KM gemessen, super.
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.

Plan 2013:

???

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Uli-Fehr hat geschrieben:Hmm - also sowohl bei der 625x als auch der t6 hatte ich den Eindruck, dass sich da nix verschiebt, wobei ich die Schnürung glaub' ich auch eher relativ fest ziehe.

Grüße - Uli -

Ich hab die Schnürung meist etwas lockerer, da ich sonst Probleme auf dem Span bekomme. Nur die letzte Schnürung ist fest.
Aber ich schätze mal, wenn ich die Kalibrierung mit dem "schrägen" Pod mache, dann sollte die Genauigkeit ja auch wieder gegeben sein.
Was ich allerdings noch nicht gefunden habe, ist wie ich den Kalibrierungsfaktor in der PC-Software eingebe :confused: , allerdings fiel mir auch auf (ich les die Anleitungen ja auch nicth immer bzw. nicht immer ganz :peinlich: ), dass bei meinem Pod keine "Mini CD" zur aktualisierung der Trainingsmanager Software beigelegen hat. Hab jetzt mal Suunto angeschrieben deswegen.
Vielleicht geh ich heut mal auf die Bahn mit meinem Schuhladen :D und klaibrier das Zeugs.

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Moori hat geschrieben:Dann sollte man den Pod vielleicht auch noch extra fisieren, da er bei mir nach einigen minuten meist etwas schräg auf dem Schuh sitzt. Das kann dann natürlich auch zu etwas verfälschten Messungen führen.
Da muss ich mir dann überlegen, wie ich den dann zusätzlich festmache :confused:
oder wie macht ihr t6, S625X oder Triax Besitzer das?

Also, ich habe den Pod mit eingeschnürt. Die Halterung hat ja so langlöcher, da stecke ich einen Schnürsenkel durch. Einmal im unteren und einmal im oberen Langloch.
Vorher hat sich der Pod auch immer schräg gelegt.

Nachteil: Aufwendig, wenn man die Schuhe wechselt, darum fordere ich Suunto hier auf, die Halterungen zusätzlich anzubieten. :megafon:
Gruß

Ronny
-----------------------------------------
http://www.sport-befreit.de

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VLXter hat geschrieben: da stecke ich einen Schnürsenkel durch. Einmal im unteren und einmal im oberen Langloch.

Nachteil: Aufwendig, wenn man die Schuhe wechselt, darum fordere ich Suunto hier auf, die Halterungen zusätzlich anzubieten. :megafon:

Jetzt versteh ich auch deine Forderung nach zusätzlichen Halterungen. :nick:
Ich hab mich ursprünglich bei deiner Frage etwas gewundert.

Aber da ich 4 Paar (gut 5 Paar wenn ich die Trail`s dazurechne) Schuhe habe, wird das wechseln dann schon etwas lästig. Vielleicht bind ich ihn einfach mit einem Stück zusätzlichen Schnürsenkel fest.

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Wenn der Sensor nicht bombenfest am Schuh sitzt und beim Laufen hin- un herschlackert, dann wirst Du mit Sicherheit eine große Abweichung haben. Meiner Meinung in Richtung kürzere Strecke, weil das Rutschen dämpfend wirkt und so die Beschleunigungen geringer ausfallen, was als kürzere Strecke ausgewertet werden sollte.

Andreas

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brickmaster hat geschrieben:Wenn der Sensor nicht bombenfest am Schuh sitzt und beim Laufen hin- un herschlackert, dann wirst Du mit Sicherheit eine große Abweichung haben. Meiner Meinung in Richtung kürzere Strecke, weil das Rutschen dämpfend wirkt und so die Beschleunigungen geringer ausfallen, was als kürzere Strecke ausgewertet werden sollte.

Andreas
Ich werd ihn aber schon versuchen etwas fester zu fixieren, ohne einen Wahnsinns Aufwand beim Schuwechsel treiben zu müssen.
Aber die Kalibrierung werd ich mal vornehmen bei meinen Schuhen, da er bei manchen "flacher" und bei manchen "steiler" in der Schnürung angebracht ist.
Mir sind ja 2 oder auch 3 % Abweichung wurscht, aber das was ich festgestellt hatte waren dann schon rund 10% und das ist eine ganze Menge.
Vor allem kann man sich, wenn der eine um ca. 40 sec langsamere Pace anzeigt, als man eigentlich laufen wollte ganz schön kaputt machen damit. Und wenn ich schon so ein Technikdings habe, dann sollte es auch einigermassen genau gehen.

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Moori hat geschrieben:Ich werd ihn aber schon versuchen etwas fester zu fixieren, ohne einen Wahnsinns Aufwand beim Schuwechsel treiben zu müssen.
Aber die Kalibrierung werd ich mal vornehmen bei meinen Schuhen, da er bei manchen "flacher" und bei manchen "steiler" in der Schnürung angebracht ist.
Mir sind ja 2 oder auch 3 % Abweichung wurscht, aber das was ich festgestellt hatte waren dann schon rund 10% und das ist eine ganze Menge.
Vor allem kann man sich, wenn der eine um ca. 40 sec langsamere Pace anzeigt, als man eigentlich laufen wollte ganz schön kaputt machen damit. Und wenn ich schon so ein Technikdings habe, dann sollte es auch einigermassen genau gehen.

Versuche mal nur im oberen Langloch einen Schnürsenkel einzuschnüren. Das hilft auch schon imens und ist nicht gar so aufwendig. Da ich derzeitig recht selten Laufen kann - so alle 3 Tage - habe ich den auch im unteren Loch auf meinem Lieblingsschuh befestigt.
Gruß

Ronny
-----------------------------------------
http://www.sport-befreit.de

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VLXter hat geschrieben:Versuche mal nur im oberen Langloch einen Schnürsenkel einzuschnüren. Das hilft auch schon imens und ist nicht gar so aufwendig. Da ich derzeitig recht selten Laufen kann - so alle 3 Tage - habe ich den auch im unteren Loch auf meinem Lieblingsschuh befestigt.
Danke für den Tipp, werd ich mal machen :hallo:

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Moori hat geschrieben:(...) Was ich allerdings noch nicht gefunden habe, ist wie ich den Kalibrierungsfaktor in der PC-Software eingebe :confused: , (...)
Geht nicht am PC. Der Faktor läßt sich nur an der Uhr verstellen.
Moori hat geschrieben:(...) allerdings fiel mir auch auf (ich les die Anleitungen ja auch nicth immer bzw. nicht immer ganz :peinlich: ), dass bei meinem Pod keine "Mini CD" zur aktualisierung der Trainingsmanager Software beigelegen hat. Hab jetzt mal Suunto angeschrieben deswegen. (...)
Warum saugst Du die aktuelle Software nicht aus dem Netz? Ist billiger und geht deutlich schneller.

:hallo: Marcello :hallo:
Gesperrt

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