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Rückenprobleme--Angst vor der Untersuchung--

Rückenprobleme--Angst vor der Untersuchung--

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Habe seit einem halben Jahr Rückenschmerzen in der Brustwirbelsäule. War beim Orthopäden und der hat mir Rückengymnastik "verordnet" und meinte, dann wird es schon wegegehen, wenn der Rückenmuskel gestärkt wird.
Leider ist das nicht der Fall, ich mache 2-3 Mal die Woche Gymnastik und laufe ebenso oft. Im Gegenteil es wurde schlimmer, vielleicht mache ich was falsch? :confused:

Nächste Woche habe ich eine Untersuchung im MRT (ehemals Kernspin.). Das ist der zweite Termin den ich habe, beim ersten musste die Untersuchung abgebrochen werden, da ich eine Panikattacke bekommen habe, die "Röhre" ist einfach zu eng für mich.
Hat da jemand Erfahrung mit? Ich soll "Dormicum" bekommen und damit sei dann alles kein Problem, trotzdem habe ich jetzt ziemlich Angst.

Mein Orthopäde meinte das MRT diene zur Absicherung, dass ich keinen Bandscheibenvorfall hätte. Als ich dann bei ihm war um ihm zu sagen, dass ich in der Röhre so Angst hätte und die Schmerzen aber noch da sind, meinte er "naja, dann werde ich sie mal zum Neurologen überweisen". Das war für mich schon etwas verwirrend :confused: . Ich habe dann gemeint ob man nicht doch erstmal ein MRT machen kann, weil er ja das letzte Mal darauf bestanden hat, dann meinte er "ok. ist schon die beste Untersuchung am Rücken und ich werde Ihnen nochmal eine Überweisung geben".

Die Schmerzen sind in der Mitte des Rückens, stechend und mittlerweile (seit 1,5 Wochen) tut es weh, als ob ich einen Sonnenbrand hätte (bei dem Wetter :tocktock: ). Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir weiter helfen. :idee2:
Viele Grüße von Moni.



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Hi,
Ich kann nur soviel sagen, dass ich damals in der Röhre eingepennt bin :D trotz des Lärms. Die Untersuchung war damals auch zur Abklärung eines Bandscheibenvorfalls vor Einlagenverordnung. Schmerzen im Rücken habe ich manchmal direkt nach dem Laufen, ich frage mich auch oft, wo das denn nu wieder her kommt. Aber die sind spätestens nach dem Duschen nicht mehr vorhanden.

Hast Du mal den Doc gewechselt und einen zweiten oder dritten befragt?
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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Aus eigener Erfahrung kann ich Dir empfehlen die Augen zu schließen. Bei mir kam erst ein Unbehagen auf, als ich die Augen zwischenzeitlich aufschlug und die "Röhren-Decke" 10 cm über mir war. MRT tut nicht weh, ist nur etwas laut (daber dagegen gibt es Hörschutz).
Viele Grüße
Tim

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Hi Moni

hatte auch schon zwischen wahrscheinlich allen Wirbeln diverse Schmerzen. So ein mRT zum abklären ist denke ich schon o.k..
Wenn Dann keine Wirbelverletzungen oder Bandscheibenvorfälle erkannt werden, kann sicher auch eine osteopathische Behandlung oder auch mal ein chiropraktischer Eingriff helfen. Aber eine Stärkung der gesamten Rumpf und Rückenmuskulatur (und Bauch) muss natürlich trotzdem erfolgen.
Und Dehnung ist wichtig. Durch verkürzte Muskeln (meinetwegen in der Wade) können sich gegenseitige Blockierungen den ganzen Körper im Ping-Pong Effekt (immer wechselseitig) hocharbeiten.

hatte ich gerade - brauche ich nicht mehr

bloß mal ein paar Anregungen
Axel
derzeit regenerierend

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Hi Moni,

mit deiner Panik vor dem MRT bist du bei Weitem nicht allein. Aber es gibt sehr gute Möglichkeiten, damit umzugehen.
Erstmal würde ich dir raten, die das vom Arzt empfohlene Medikament ruhig verabreichen zu lassen. Dormicum ist ein in der Regel gut verträgliches Beruhigungsmittel, du wirst je nach Dosis ein bischen müde oder schläfst ein, solltest auch nach der Untersuchung nicht direkt mit dem Auto heimfahren, hast aber keine Nachwirkungen wie Übelkeit etc. zu befürchten.
Ansonsten Augen zu, Gehörschutz (Ohropax oder Kopfhörer auf ... manche Kliniken bieten sogar die Möglichkeit, sich die eigene Lieblingsmusik aufs Ohr legen zu lassen), damit du so wenig wie möglich vom äußeren Drumherum mitkriegst.
Gezielt auf die Atmung achten hilft auch. Wer Panik kriegt, atmet ja zu schnell/zu tief ein und zu wenig aus. Wenn du also merkst, dass die Angst aufkommt, solltest du bewusst und langsam ausatmen ... auch das beruhigt.

Außerdem könntest du in der Zeit bis zur Untersuchung üben, dich gezielt zu entspannen. Auch wenn du keine systematische Entspannungstechnik (Autogenes Training oder so) gelernt hast, gibt es Möglichkeiten. Du kannst dich z.B. an einen ruhigen Platz zurückziehen und erstmal überlegen, welches für dich ein "sicherer Ort" ist, d.h. ein Platz, an dem du dich wohl und geborgen fühlst. In deiner Vorstellung solltest du dann an diesen Ort gehen, also die Augen schließen und dir ausmalen, wie es dort ist, wie es sich anfühlt, was du riechst, hörst ... du solltest also richtig eintauchen in das Gefühl von Sicherheit und Entspannung, das sich dann einstellt! Wenn du diese Vorstellung wiederholt wachrufst, gelingt es dir auch in einer Stressituation wie in der MRT-Röhre, beim Augenschließen die Aufmerksamkeit auf deine Vorstellung zu richten und weg von der ängstigenden Umwelt.

wünsch' dir auf jeden Fall alles Gute für die Untersuchung ... du bekommst deine Panik in den Griff, das klappt! :daumen:

Vg,
kobold

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Rymax hat geschrieben:
Und Dehnung ist wichtig. Durch verkürzte Muskeln (meinetwegen in der Wade) können sich gegenseitige Blockierungen den ganzen Körper im Ping-Pong Effekt (immer wechselseitig) hocharbeiten.

daran hatte ich vorhin auch gedacht .. Kräftigung ist ja im Grunde genau das Gegenteil, die Muskeln würden sich noch weiter verkürzen. Aber das werden die Ärzte ja denke ich mal bedacht haben .. deswegen meine Frage nach dem Arztwechsel
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

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Hallo Moni,
du bist wirklich nicht die Einzige die mit der Untersuchung zu kämpfen hat. Aber wie die anderen auch schon gesagt haben:
Es ist die beste Untersuchung für die Wirbelsäulenregion, besonders im Weichteil (Bandscheiben)-Bereich.

Die enge Röhre ist notwendig, damit möglichst wenig Abstand zwischen Spule und Patient besteht, so werden Inhomogenitäten im Magnetfeld reduziert. Und die Auflösung von den Bildern ist besser. Das laute Klappern kommt von den Gradientenspulen die im Magnetfeld an ihre Halterungen schlagen.
Die Untersuchung ist absolut nicht schmerzhaft, das einzige was du spüren könntest ist:
- Hitze, bzw. starkes Wärmegefühl (steigt mit Körpermasse), das kommt durch die eingestrahlten elektromagnetischen Wellen --> Energieübertrag führt zur Erwärmung

Und das lange ruhige Liegen fällt natürlich auch meist schwer, weil man einfach nie still liegen kann wenn man es gerade MUSS. :zwinker2:

Hmm, was gibt es denn noch zu sagen - ach ja, Möglichkeiten es dem Patienten leichter zu machen:
1) Beruhigungsmittel --> wirklich bombenfest, aus panischen Patienten werden die absoluten Schnarchratten. Der Nachteil ist, dass du bei den Meisten danach nicht mehr alleine am Straßenverkehr teilnehmen darfst. Aber für die Untersuchung hilft es wirklich super.
2) Spiegelbrille --> Das ist eine Brille, die einen Spiegel eingebaut hat, der deinen Blick zu den Füßen umlenkt. Du siehst also die Röhre überhaupt gar nicht über dir, sondern blickst immer raus in den Untersuchungsraum zu deinen Füßen.
3) Musik --> In manchen Instituten gibt es Musik, die über die Kopfhörer eingespielt werden kann, bzw. man kann eigene CDs einlegen lassen.

Zu guter letzt gibt es heutzutage in manchen Praxen "offene MRTs" - die haben keine rundum geschlossene Röhre mehr, sondern sind an einer Seite offen. Damit ist das Platzangstproblem meist gelöst. Diese MRTs gibts aber noch nicht flächendeckend, müsstest du mal im Internet suchen.

So und all das sagt dir eine, die nämlich beim MRT auf der anderen Seite der Glasscheibe vorm Planungsrechner hockt :daumen:

Wenn du also noch irgendetwas wissen möchtest, dann frag einfach drauf los:
Je mehr man weiß, desto weniger Angst hat man letztendlich davor!!!

Liebe Grüße
Isa

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Hallo,
bei mir wars' bis jetzt immer die mittlere BWS, die sich etwas verklemmte, dagegen halfen spontan beim Orthopäden chiropraktische Griffe, um die Blockierungen zu lösen (bei mir waren es meist Angina-pectoris-ähnliche Schmerzen, also direkt über dem Herzen - tolles Gefühl :nene: ) . Das hat immer gut funktioniert.

Zusätzlich litt ich unter fiesen, chron. HWS-Schmerzen (Grund: degenerierte, zu schwache HWS-Strecker-Muskulatur)

Der Orthopäde riet mir zu (Gesundheits-)Kraft-Training zur Stärkung speziell der Rumpf/Rücken-Muskulatur. Das war Ende 2005. Seit Januar bin ich 3* pro Woche bei Kieser und ich muss sagen, meine Hals- u.Rückenprobleme sind weg. Auch Blockaden an der Wirbelsäule habe ich keine mehr.

Ich fühle mich so fitt wie seit 10 Jahren nicht mehr. Zudem laufe ich auch min. 3* pro Woche so ca. 10-17 Km.

Abklären mit MRT ist sinnvoll und für die richtige Therapie nützlich.

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Oh Moni!
Ich drück Dir fest die Daumen, dass Du das MRT gut überstehst und nichts schlimmes dabei heraus kommt.
Hab keine Angst vor Beruhigungsmitteln, die sind doch mittlerweile so toll dosierbar.
Ich kenne die Röhre auch schon, allerdings nur am Kopf und habe das gut überstanden.
Liebe Grüße und irgendwann schaffen wir das mit dem gemeinsamen Läufchen auch noch! Nicht den Mut verlieren!
Anne

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Hi Moni,

tja MRT ist auch nicht wirklich mein Lieblings"sport". Ich glaub, ich war 5 sek. in dem Ding, da durften sie mich wieder rausfahren. Nachdem sie mir aber gezeigt hatten, dass die Röhre nach hinten offen war und ich bei (zugegebenermaßen unbequemen) Kopf-nach-hinten-Biegen, die Öffnung sehen konnte, war ich beruhigt. Ich hab mich eigentlich nur geärgert, dass sie mir das nicht sofort gezeigt hatten - ich war der Meinung, die wäre auch nach hinten geschlossen.

Vielleicht hilft Dir dieses nach Hinten schauen ja auch - außerdem laß Dir wirklich eine "Dröhnung" geben. Das eine mal im Leben schadet das nicht. Viel Erfolg dabei.

Gruß

Anja :hallo:
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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Ich dachte immer, daß ich in so einer Röhre nie sowas wie Beklemmung kriegen würde, aber als es dann soweit war, naja :D . Geholfen hat mir der Spiegel über meinem Kopf, in dem ich meine Füße sehen konnte. Und dann war´s fast in der Techno-Disco bum-bum-bum-zack-zack-zack :wink: Aber ein schrecklich langweiliges Stück haben die da gespielt. :P

Übrigens dachte ich, daß alle Kernspintomographen mit so einem Spiegel ausgerüstet sind. :confused:

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Bonsai hat geschrieben:Übrigens dachte ich, daß alle Kernspintomographen mit so einem Spiegel ausgerüstet sind. :confused:
Nö, bei "meinem" nicht. Aber für das Geld, was diese Untersuchung kostet, kann man schon einen Spiegel und gute Mucke verlangen.

Anja :hallo:
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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Mensch, dann habe ich ja echt Glück gehabt.

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Hallo Moni,
ich war schon mehrmals in der Röhre und kenne den Fluchtreflex. Mir kullerten auch ein paar Tränen runter, weil ich so gegen mich selbst kämpfen musste. Ich bekam einen Gehörschutz auf, dennoch war es üble Technomusik, die durch mich hindurch schallte...
Für mich kann ich nur sagen, dass es leider einige Jahre zu spät war. Ich hatte einen Bandscheibenvorfall in der HWS, der auch operiert werden musste. Seit dem geht es mir ziemlich gut. Nach der OP sagte der Doc, dass dieser Bereich in einem deutlich schlechteren Zustand war, als er erwartet hatte. Ich habe nur eine Odysse von über 10 Jahren hinter mir, mit mindestens genau so vielen Ärzten und noch einmal so vielen Chiropraktikern, Heilpraktikern, Osteopathen und was es sonst noch so gibt.
Somit ist das Thema Arzt sehr sehr wichtig. Soo unendlich viele Ärzte spulen nur ihr Standardprogramm ab. Es hat sehr lange gedauert, bis ich den Arzt gefunden hatte, der mich ernst nahm und ebenfalls engagiert dahinter her war, mir zu helfen. Mittlerweile habe ich hier auch jegliche Hemmungen verloren gegenüber Ärzten denn, mich hat man auch schon wieder heimschicken wollen mit einem "sie haben nichts". Den habe ich dann angefaucht, dass ich mir meine Schmerzen nur einbilde oder was??!!!? Und plötzlich hat er sich wieder Zeit genommen....
Ich will dir keine Angst machen. Ich will dir nur sagen, dass es sehr gut ist, dass man dich ins MRT schicken will. Ich würde wirklich alles versuchen, das durchzustehen. ggf. auch mit Beruhigungsmittel. Damit kannst du dir nämlich bestätigen lassen, dass an den Bandscheiben nix los ist. Und dann kann man sich immer noch über andere Methoden Gedanken machen. Aber das wäre mir (aus meiner heutigen Sicht) das allerwichtigste.
Tief durchatmen und an etwas schönes denken!!!
Ganz lieben Gruss
g

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Hallo
Ich war vorletzte Woche auch in der Röhre, dabei war es eine "offene" Röhre, also halb so wild. Dabei handelt es sich jedoch um eine Neuere Anlage. Ausser dem ruhig liegen mit Schmerzen war es nicht schlimm, es tat nichts weh, nur der Lärm war hässlich.

vielleicht gibt es ja in Deiner Umgebung auch ein offenes MRI. Jedenfalls waren die Bilder bei mir schon noch eindrücklich, obschon bei mir (zum Glück?) nichts eindeutiges gefunden wurde. Ich habe mein Problem bei L5 und habe immer noch eine Grosszehenheberschwäche, nächste Woche kann ich wieder zu 50% arbeiten. Vom Laufen träume ich immer noch.

wünsche einen guten Bericht und ein Nachlassen der Schmerzen
Gruss
Chris
Gruss aus der Schweiz

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würde dieses mrt machen um klarzustellen ob es kein bandscheibenvorfall etc ist, wenn nicht einen vernümftigen manualtherapeuten suchen der den bereich der bws etc. locker massiert und eine evtl wirbelverschiebung behebt. würde mal so 6 sitzungen a 45 minuten veranschlagen. die ursachen der probleme zu finden wäre auch nicht schlecht, wenn das nix bringt dann weiß ich auch nicht weiter.

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Also kurz und knapp:
1) Es gibt auch schon MRT-Anlagen die sind offen. Ich war vor einer Woche beim MRT und hatte nur eine RIESEN Scheibe über mir. Sonst nach allen Seiten offen.

2) Dormicum ist gut. Ist so ähnlich wie Valium, nur wirkt es VIEL kürzer. SEHR zu empfehlen. Wird Dir bei der Untersuchung helfen.

3) Starke Rückenmuskulatur ist auch zu empfehlen. Da ich aber Gymnasik doof finde, habe ich mir einen SWOPPER geholt. Sehr bequem und trainiert die Rückenmuskulatur.
Gruß
Doktor

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Hallo an alle die mir geantwortet haben,

vielen Dank für die ganzen tollen und guten Ratschläge. Ich denke mal, so werde ich den Mittwoch rumkriegen. Ich melde mcih dann mal, wie es ausgegangen ist.
Danke an Anne, ich hoffe wir schaffen es mal mit dem zusammen laufen gehen!!
Frage an Doktor: Was ist ein Swopper??
Viele Grüße von Moni.



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War am Freitag in der "Röhre". Hat alles supertoll geklappt. Daheim habe ich ein Tavor genommen, die hat mir schon mal die Angst gedämpft und vor der Röhre hat mir die Ärztin noch Dormicum gespritz. Ich fand weder die Enge noch das laute Klopfen schlimm. Man, und vorher habe ich so ein Theater gemacht!!
Es ist nichts an meiner Wirbelsäule erkannt worden und das hat mich schon mal ungemein beruhigt.
Heute abend habe ich wieder Rückengymnastik und das tut mir so gut, dass ich sogar bei diesem schönen, sonnigen Wetter hingehe.
:nick:
Liebe Grüße an alle und vielen Dank für Eure mentale Unterstützung.
Viele Grüße von Moni.



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Super! Das klingt gut. Dann alles gute für die weitere BEhandlung.
Lust, Sonntag früh mit mir durch die Gegend zu schleichen?
LG, Anne

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Das ist ja mal eine erfreuliche Nachricht!
Weiterhin gute Besserung!

LG
Britta

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moni.f hat geschrieben: Frage an Doktor: Was ist ein Swopper??
Von der Funktion her sowas wie ein Sitzball für Besserverdienende ...... :haeh:

http://www.swopper.de/

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