Alfathom hat geschrieben:Er meinte mit trivial wohl relativ einfach zu ermittlen, bzw. logisch abzuleiten. Eine Formel kann man/frau sich selber basteln. Einfach die eigenen Werte ( ein paar müssen es schon sein, um valide Daten zu haben ) analysieren und dann die Formel aus Gewicht, Geschwindigkeit und Hfr bilden, ausrechnen und dann vom Messgerät bestätigen lassen, mal sehen, wie dann das Streunungsdiagramm aussieht
Alfa
hi alfa,
mit trivial, meinte ich nicht dich sondern bruce. manches was trivial aussieht erweist sich nicht als solches, oder umgekehrt.
ich hab gestern mal kurz in meine aufzeichnungen gesehn und da sind unteschiede aufgetaucht. jetzt müsste ich gucken was ich damals gewogen habe, weiß nicht ob das gewicht damals auch in der uhr eingestellt war. um jetzt einen test zu machen der mich interessiert, nämlich 5 minuten-schnitt mit 70% und 5 minuten-schnitt mit 90% und gleichem gewicht, geht ja nicht.
ich weiss nicht ob die kalorien nicht die gleichen sind, nur das der körper halt in der lage ist ne ganz andere watt zahl zu erbringen. den kalorien ist das relativ egal, ob wir das anstrengend finden oder nicht.
ich weiss nicht ob ich die diskussion richtig aufgefasst habe. es geht ja nicht darum, dass man mehr kalorien verbraucht pro zeiteinheit, wenn man schneller läuft und sich mehr anstrengt, sondern dass man mehr kalorien verbraucht sollte, für die gleiche erbrachte leistung (z.B. 5er schnitt), nur weil man sich mit höherem %-tualen puls belastet hat, wegen geringerer fitness
viele grüße
lupert
