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Kampfhund fällt Jogger an

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Die größte Schweinerei ist jedoch, dass sich der Hundehalter nicht um den Läufer gekümmert hat.
Das dürfte ja wohl unter unterlassene Hilfeleistung fallen.

Hoffentlich wird der Besitzer zur Rechenschaft gezogen!!

:sauer:

Für alles braucht man in Deutschland einen Befähigungsnachweis und Hunde (speziell solche) kann einfach jeder halten - oder irre ich da?.
Axt

Carry these words over the ocean, carry these words over the sea
Tell her that I'm thinking of her - does she ever think of me?

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kamikatze hat geschrieben:der jogger hat ihn aber getreten und gehauen

..na das entschuldigt natürlich alles :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2: :wink:
Axt

Carry these words over the ocean, carry these words over the sea
Tell her that I'm thinking of her - does she ever think of me?

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kamikatze hat geschrieben:der jogger hat ihn aber getreten und gehauen

..na das entschuldigt natürlich alles :zwinker2: :zwinker2: :zwinker2: :wink: :ironie:
Axt

Carry these words over the ocean, carry these words over the sea
Tell her that I'm thinking of her - does she ever think of me?

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Oje, schon wieder :sauer:

Ich versteh echt nicht, wiso manche Leute Hunde halten obwohl sie nicht damit umgehen können! So schwer ist das doch nicht - wenn ein Jogger kommt, dann holt man den Hund zu sich; wenn er nicht gehorcht, was macht der Hund dann ohne Leine??? :klatsch:

@ Kamikaze: also wenn mich ein Hund anfallen würde, dann würd ich auch treten und hauen um mich zu schützen oder würdest du den Hund ignorieren und dich beissen lassen? :confused:

Nein, ich bin kein Hundehasser - ich habe selber drei große Hunde zu Hause, aber solche Sachen regen mich echt auf. Durch die Unfähigkeit mancher kommen alle Hundebesitzer in Verruf!

Und das Schlimmste ist doch echt, dass der Besitzer sich aus dem Staub macht. Ich hoffe ehrlich, dass der ausgeforscht werden kann und eine ordentliche Strafe bekommt!

Lg, Djanny

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Mir ist gerade eine geniale Idee gekommen.
Kennzeichen für (Kampf)Hunde weren gestzlich vorgeschrieben. Dann kann man jeden Hund jederzeit einem Halter zuordnen.

Aber der Jogger scheint ja glücklicherweise noch einigermaßen glimpflich davon gekommen zu sein. Da hat er mal Glück gehabt.
http://www.gpsies.com/mapThumb.do?username=vailant

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Axt hat geschrieben: Für alles braucht man in Deutschland einen Befähigungsnachweis und Hunde (speziell solche) kann einfach jeder halten - oder irre ich da?.
Du irrst!
Für das Halten von Kampfhunden braucht man in den meisten Bundesländern (z.B. auch in Baden-Württemberg) eine Erlaubnis. "Die Erlaubnis darf nur erteilt werden, wenn der Antragsteller ein berechtigtes Interesse an der Haltung nachweist, gegen seine Zuverlässigkeit und Sachkunde keine Bedenken bestehen und Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz nicht entgegenstehen."
Das allerdings ist nur die Theorie. In der Praxis ist es wohl oft so, dass sich gerade die Matschbirnen, die man mit solchen Vorschriften packen will, gerade eben nicht darum kümmern.

Vielleicht könnte man den Ordnungsbehörden noch vorwerfen, dass sie sich zu wenig um das Thema kümmern. Solche Vorwürfe lassen sich ja immer leicht aussprechen.

Gruß Jörg

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kamikatze hat geschrieben:der jogger hat ihn aber getreten und gehauen
Ja klar, eigentlich ist der Jogger an allem Schuld!
Oder? :sauer:
Grüßle
Frank

da gibbet nur eins...

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Hasta la vista, Baby!
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Ah ja, das Sommerloch ist wieder da :D

Der Artikel ist völlig unglaubwürdig, inhaltlich mit großer Wahrscheinlichkeit über weite Teile falsch und letztlich nur dazu geeignet zu polarisieren.

Wenn ein Hund angreift, hat man in der Regel "Bisswunden", keine "Kratzwunden".
Wenn ein Hund vom Kaliber eines Staffy angreift, hat man gewöhnlich richtige Wunden und keine "Kratzer".
Einen "Kampfhund" kann man nicht durch etwas Rumgefuchtel abwehren, das stachelt ihn nur weiter auf.
Bei so vielen inhaltliche Fehlern bezweifele ich auch den Rest der Geschichte (Verhalten des Halters etc.)

Erschreckend finde ich allerdings, wenn ein Besitzer von drei großen Hunden dazu rät, zu "treten und hauen", wenn man von einem Hund angegriffen wird.

Falls es sich wirklich noch nicht unter Joggern herumgesprochen hat: Bei Kontakt mit einem aggressiven Hund ruhig stehen bleiben, Arme an den Körper, leicht vom Hund abwenden und auf keinen Fall ansehen.

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guter Tipp... so mach ich das auch immer :nick:

Aber sollte er dochmal zubeißen, dann hoffe ich, dass er ein Halsband hat. Da kann man im Notfall reingreifen, umdrehen und hochheben/stark ziehen. Im Zweifelsfall bis er erstickt ist. Sowas sollte man allerdings nur machen wenn wirklich Leib und Leben in Gefahr sind, aber bei manchen Rassen geht das ja schnell.
Wer aufgibt, hat schon verloren.

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Purzel hat geschrieben:Ah ja, das Sommerloch ist wieder da :D

Der Artikel ist völlig unglaubwürdig, inhaltlich mit großer Wahrscheinlichkeit über weite Teile falsch und letztlich nur dazu geeignet zu polarisieren.

Wenn ein Hund angreift, hat man in der Regel "Bisswunden", keine "Kratzwunden".
Wenn ein Hund vom Kaliber eines Staffy angreift, hat man gewöhnlich richtige Wunden und keine "Kratzer".
Einen "Kampfhund" kann man nicht durch etwas Rumgefuchtel abwehren, das stachelt ihn nur weiter auf.
Bei so vielen inhaltliche Fehlern bezweifele ich auch den Rest der Geschichte (Verhalten des Halters etc.)

Erschreckend finde ich allerdings, wenn ein Besitzer von drei großen Hunden dazu rät, zu "treten und hauen", wenn man von einem Hund angegriffen wird.

Falls es sich wirklich noch nicht unter Joggern herumgesprochen hat: Bei Kontakt mit einem aggressiven Hund ruhig stehen bleiben, Arme an den Körper, leicht vom Hund abwenden und auf keinen Fall ansehen.

Du bist bestimmt ein ganz Schlauer, oder? Bestimmt schon oft von einem Hund angefallen worden. Achne, wenn so ne Töle bellend direkt hinter dir her oder auf dich zuläuft, dann bleibst du ja cool stehen, legst brav die Hände an und guckst intelligent aus der Wäsche, stimmts?

Ich hatte mittlerweile 4 Hundekontakte, den nächsten Hund, der auf mich zurennt mach ich kalt, egal wie und das geht schlecht mit angelegten Armen.
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Purzel hat geschrieben:Ah ja, das Sommerloch ist wieder da :D

Der Artikel ist völlig unglaubwürdig, inhaltlich mit großer Wahrscheinlichkeit über weite Teile falsch und letztlich nur dazu geeignet zu polarisieren.

Wenn ein Hund angreift, hat man in der Regel "Bisswunden", keine "Kratzwunden".
Wenn ein Hund vom Kaliber eines Staffy angreift, hat man gewöhnlich richtige Wunden und keine "Kratzer".
Einen "Kampfhund" kann man nicht durch etwas Rumgefuchtel abwehren, das stachelt ihn nur weiter auf.
Bei so vielen inhaltliche Fehlern bezweifele ich auch den Rest der Geschichte (Verhalten des Halters etc.)

Erschreckend finde ich allerdings, wenn ein Besitzer von drei großen Hunden dazu rät, zu "treten und hauen", wenn man von einem Hund angegriffen wird.

Falls es sich wirklich noch nicht unter Joggern herumgesprochen hat: Bei Kontakt mit einem aggressiven Hund ruhig stehen bleiben, Arme an den Körper, leicht vom Hund abwenden und auf keinen Fall ansehen.

Und sich in aller Ruhe das Gesicht blutig beissen lassen. Mit ein bischen Glück kriegt das ein Chirurg wieder hin. Oh mein Gott aber doch nicht das arme Hundchen ärgern. :sauer: :sauer: :sauer:
Solche Hunde sind Waffen und die gehören weggeschlossen und nur in Hände Verantwortungsvoller Personen. Wenn mich ein Hund anfällt, kämpfe ich mit allem was ich habe. Knüppel, Eisenstangen, Fahrradschlösser, Füße Arme, Beine.... Ist mir völlig egal. Ich würde das Vieh sogar erwürgen wenn es sein muss um meine Gesundheit zu schützen.
So, jetzt können alle Hundehalter auf mir rumhacken :teufel: :teufel: :hallo:

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@ Purzel: Ich rate nicht dazu zu hauen und zu treten. Die richtige Verhaltensweise ist erst mal stehenbleiben, wegdrehen und ignorieren. Wenn der Hund mich allerdings dann trotzdem beißt, dann werd ich einen Teufel tun und noch ruhig stehenbleiben und mich weiter beissen lassen - ich glaube, das ist doch eine ganz natürliche Reaktion - oder?

Allerdings hast du recht, der Artikel ist schon etwas komisch geschrieben.

Lg, Djanny

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Mag ja sein, dass der Sachverhalt in dem Artikel etwas merkwürdig wirkt ("nur" Kratzwunden und Prellungen, keine Bisswunden). Der Artikel (und einige gleichlautende in anderen Zeitungen) basiert aber auf einer offiziellen Mitteilung der Polizei Reutlingen.

Gruß Jörg

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Nur mal so als Hinweis: Ich war mal bei einem Beißunfall dabei (meine Hunde waren nicht beteiligt). Das, was danach in der Presse veröffentlicht wurde, war sehr abenteuerlich. Übrigens auch das, was von der Polizei veröffentlicht wurde...
Seitdem glaube ich nur noch das, was ich live gesehen habe.

Viele Grüße
Corinna

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Djanny hat geschrieben:@ Purzel: Ich rate nicht dazu zu hauen und zu treten. Die richtige Verhaltensweise ist erst mal stehenbleiben, wegdrehen und ignorieren. Wenn der Hund mich allerdings dann trotzdem beißt, dann werd ich einen Teufel tun und noch ruhig stehenbleiben und mich weiter beissen lassen - ich glaube, das ist doch eine ganz natürliche Reaktion - oder?
SUPER-Tip....wer möchte sich nicht mal freiwillig von einem Kampfhund beissen lassen und sich ERST DANN wehren. Nur ist das nicht etwas spät ??? Wenn mich so ein Köter offensichtlich angreift bekommt der von mir ein Tritt das der soweit fliegt das ich ne Chance hab abzuhauen :teufel:
Wer aufgehört hat,besser zu werden,
hat aufgehört,gut zu sein.

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Purzel hat geschrieben:Ah ja, das Sommerloch ist wieder da :D

Der Artikel ist völlig unglaubwürdig, inhaltlich mit großer Wahrscheinlichkeit über weite Teile falsch und letztlich nur dazu geeignet zu polarisieren....

.....Falls es sich wirklich noch nicht unter Joggern herumgesprochen hat: Bei Kontakt mit einem aggressiven Hund ruhig stehen bleiben, Arme an den Körper, leicht vom Hund abwenden und auf keinen Fall ansehen.

Tjaja, da hat der blöde Jogger eben alles falsch gemacht und die bösen Medien machen daraus wieder so ne Sommerloch-Story. Da hätte der Mann halt stehen bleiben müssen und wegschauen. Wie konnte der sich auch versuchen zu wehren *kopfschüttel*

@Purzel: Was blöderes wie deinen Beitrag habe ich schon lange nicht mehr gelesen :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Grüßle
Frank

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Digga hat geschrieben: Ich hatte mittlerweile 4 Hundekontakte, den nächsten Hund, der auf mich zurennt mach ich kalt, egal wie und das geht schlecht mit angelegten Armen.

Sollte das dann mein Hund sein, dann weiß auch ich was ich tue.
Selbstverständlich tut mir nach wie vor leid, dass Du Kontakt mit aggressiven Tieren hattest.

Der Vorfall ist selbstverständlich schlimm, die Presse baut es trotzdem sicher noch ein bisschen aus. Was bleibt, ist: ein Kamphund gehört an die Leine.
Trotzdem wundert mich, dass die Menschen, die ja anders als Tiere mit Vernunft und Verstand begabt sein sollten, die Faustregeln beim Umgang mit Tieren ignorieren: weil sie ja im Recht sind. Darüber schüttel ich dann eben den Kopf.

endlich dürfen alle wieder Hunde hassen

mandy
mein Blog: AmandaJanus

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Digga hat geschrieben:Du bist bestimmt ein ganz Schlauer, oder? Bestimmt schon oft von einem Hund angefallen worden.
Nein, bin ich nicht. Trotz täglicher Hundekontakte. So schnell wird man nämlich nicht "angefallen". Würde mich interessieren, wer hier überhaupt schon mal "angefallen" (also nicht nur verbellt) wurde.
Achne, wenn so ne Töle bellend direkt hinter dir her oder auf dich zuläuft, dann bleibst du ja cool stehen, legst brav die Hände an und guckst intelligent aus der Wäsche, stimmts?
Nein, dazu besteht kein Grund. Bellend herumzurennen und ein bewegtes Objekt zu verfolgen, gehört zu den natürlichen Verhaltensweisen eines Hundes, da mache ich mir erst mal gar keine Sorgen. Beginnt er, nach meinen Fersen zu schnappen, bleibe ich aber sofort stehen, das reicht in aller Regel, um ihm den Spaß daran zu nehmen.
Ich hatte mittlerweile 4 Hundekontakte, den nächsten Hund, der auf mich zurennt mach ich kalt, egal wie und das geht schlecht mit angelegten Armen.
Ja, und das nächste Auto, welches dich beim Laufen schneidet oder dir die Vorfahrt nimmt, trittst du zu Schrott, gell? :daumen:

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amanda hat geschrieben: Was bleibt, ist: ein Kamphund gehört an die Leine.


mandy

Nein, alle Hunde gehören an die Leine. Alle Kampfhunde sollten grundsätzlich einen Maulkorb tragen müssen. Und Kampfhundbesitzer wie der aus dem Beitrag gehören ins Gefängnis.
Grüßle
Frank

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Kaihawaii hat geschrieben:Und sich in aller Ruhe das Gesicht blutig beissen lassen. Mit ein bischen Glück kriegt das ein Chirurg wieder hin. Oh mein Gott aber doch nicht das arme Hundchen ärgern. :sauer: :sauer: :sauer:
Das wird ziemlich sicher nicht passieren, wenn du dich richtig verhältst.
Solche Hunde sind Waffen und die gehören weggeschlossen und nur in Hände Verantwortungsvoller Personen.
Wenn es sich um Kampfhunde, das heißt für den Kampf abgerichtete Hunde handelt, gebe ich dir uneingeschränkt recht. Das trifft allerdings auf kaum einen Hund zu.
Wenn mich ein Hund anfällt, kämpfe ich mit allem was ich habe. Knüppel, Eisenstangen, Fahrradschlösser, Füße Arme, Beine.... Ist mir völlig egal. Ich würde das Vieh sogar erwürgen wenn es sein muss um meine Gesundheit zu schützen.
Siehe oben (Auto). Glaub es oder nicht. Ein "richtiger" Kampfhund ist dir phyisch in jeder Beziehung überlegen, den wirst du nicht mal eben so einfach "erwürgen"
So, jetzt können alle Hundehalter auf mir rumhacken :teufel: :teufel: :hallo:
Nein, ich würde dich nur davor warnen, dass du dich durch dein Verhalten (in 99,9% aller Fälle) völlig unnötig in Gefahr bringst. Du wirst aus einer im Prinzip harmlosen Situation eine gefährliche machen.

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Stuttie hat geschrieben:Nein, alle Hunde gehören an die Leine. Alle Kampfhunde sollten grundsätzlich einen Maulkorb tragen müssen. Und Kampfhundbesitzer wie der aus dem Beitrag gehören in Gefängnis.

Nein, meinem Hund gebe ich immer wieder die Möglichkeit, sich frei zu bewegen, denn Hunde brauchen viel Auslauf, der an der Leine nicht zu gewährleisten ist und ich allen Hunden und meinem im besonderen ein zufriedens Leben gönne, dass, so weit es geht auch ihre Bedürfnisse berücksichtigt, so ist das nämlich in einer toleranten Gesellschaft: gegenseitige Rücksichtnahme.
Aber ich weiß, dass Du im Recht bist, finde ich auch toll für Dich.

mandy
mein Blog: AmandaJanus

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Purzel hat geschrieben: Würde mich interessieren, wer hier überhaupt schon mal "angefallen" (also nicht nur verbellt) wurde.
Ach, ich kenn hier im Ort zwei, beide vom selben Hund (Irischer Wolfshund oder so ähnlich) innerhalb eines halben Jahres.

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Bild

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Ich mag Hunde!
Ich mag es nicht wenn Hunde mich beim laufen "kontaktieren".
Ich mag die Hundehalter nicht, die das Bedürfnis eines Läufers nach störungsfreier Ausübung seines Sportes ignorieren.
Ich mag es nicht wenn Menschen wie ich, die diese o.g. Einstelliung haben, als Hundehasser verunglimpft werden.
Noch mal an alle Hundehalter: es geht nicht um die Tiere!!! Es geht um Eure Artgenossen, die nicht in der Lage ihre Tiere so zu halten und zu betreuen, dass daraus keine Gefahr für andere entsteht.

Die Theorie, um die ich sehr wohl weiß, kann ich in der Praxis nicht umsetzen, so sehr ich mich auch bemühe. Ich behalte Hunde immer im Auge, denn schließlich will ich auf eine evtl. Beißattake vorbereitet sein und sie abwehren. Das Nichtanschauen des Hundes ist keine Garantie, dass er nicht trotzdem beißt.

Ciao
Michael
Link zum Erdinger-Tippspiel

Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und

Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung

Hippokrates

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JottBe hat geschrieben:Mag ja sein, dass der Sachverhalt in dem Artikel etwas merkwürdig wirkt ("nur" Kratzwunden und Prellungen, keine Bisswunden). Der Artikel (und einige gleichlautende in anderen Zeitungen) basiert aber auf einer offiziellen Mitteilung der Polizei Reutlingen.

Gruß Jörg
Ja, in der offiziellen Mitteilung ist bereits von einem "Kampfhund" die Rede - unbewiesen, wie ich meine. Zudem mangelt es auch der Formulierung
Der Jogger setzte sich sofort mit Händen und Füßen zur Wehr, worauf der Hund erst von ihm abließ, als dessen Halter auf seinem Fahrrad hinzukam.
hinten und vorne an Kausalität

Der Pressemeldung nach könnte sich auch genausogut folgendes abgespielt haben:
Ein junger Boxer (wird gerne mal mit dem AmStaff verwechselt) hat den Läufer zur spielerischen Jagdbeute erkoren, ihn bellend verfolgt und versucht, nach den Fersen zu schnappen ("ins Bein zu beissen"). Der Läufer, vermutlich - so wie einige hier - durch Medienberichte in die Hysterie getrieben, fühlte sich ernsthaft bedroht und versuchte - so wie einige hier - (auf dem Runners High wohl im Unbesiegbarkeitswahn) den Hund zu "vertreiben" bzw "kalt zu machen". Dabei ist es zu relativ leichten Kampfspuren (Kratzwunden) gekommen. Der hinzukommende Halter hat ob der Dummheit des Joggers den Kopf geschüttelt, gefragt, ob alles in Ordnung ist und sich dann entfernt.

Hier wurden sicherlich von beiden Seiten Fehler gemacht, mehr gibt dieser Bericht aber nicht her.

Dass er ausreicht um hier die schrecklichsten Phantasien zu schüren, ist bedauerlich und für mich der eigentlich bedenkliche Punkt.

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Purzel hat geschrieben: Siehe oben (Auto). Glaub es oder nicht. Ein "richtiger" Kampfhund ist dir phyisch in jeder Beziehung überlegen, den wirst du nicht mal eben so einfach "erwürgen"
Ein Grund mehr, dafür zu sorgen, dass diese Viecher keinem was zu Leide tun können. :nick:

Ich denke mal, jeder Jogger hat ein mulmiges Gefühl, wenn so ein haushoher Hund an einem vorbeiläuft, geschweige denn, wenn er dann auch noch interessiert bellend die Verfolgung aufnimmt. Hab bisher nur ein einziges Mal Palaver mit nem Hund gehabt (Schäferhund :klatsch: ), dem hat wohl irgendwas an meinem Shirt nicht gepasst und meinte deshalb sich dadrin festzukrallen und was mich dabei am meisten aufgeregt hat, war das absolute Desinteresse der Besitzerin.
:motz: (Was sich allerdings spontan geändert hat, als ich ihr ne Portion Gullasch angeboten habe, falls ich ihren Hund das nächste Mal nur nen Meter neben mir sehe :hihi: Da bin ich voll auf Diggas Seite )

Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich auf ner Laufrunde so in etwa 10 - 20 Hunde treffe und bisher, außer dem einen obig beschriebenen, keiner mehr als einen neugierigen Blick für mich übrig hatte. Außerdem sind fast alle Hundebesitzer da doch recht aufmerksam, sobald sie nen Jogger keuchen hören und halten ihren Hund fest.
Da hab ich im Grunde mehr Angst vor den Walkern mit ihren Speeren. :zwinker2:
"I was so glad to be there. I knew that his music was for eternity. And I was a part of it. "

Saison 2006 wg. Verletzung beendet

Ziele Saison 2007
Duisburg WLS (groß)
29.04.2007 Rhein-Ruhr-Marathon
Essen-Marathon

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MGFohlen hat geschrieben:SUPER-Tip....wer möchte sich nicht mal freiwillig von einem Kampfhund beissen lassen und sich ERST DANN wehren. Nur ist das nicht etwas spät ??? Wenn mich so ein Köter offensichtlich angreift bekommt der von mir ein Tritt das der soweit fliegt das ich ne Chance hab abzuhauen :teufel:
Ich habe mal in ein derartiges Tier reingetreten. Das kannste vergessen. Mein Fuß (und Knöchel) tat noch Tage später weh. Ein Tritt in ca. 20Kg Muskelmasse funktioniert leider überhaupt nicht. Das schien der Hund nichtmal gemerkt zu haben. Allerdings hatte ich ihn damals zeitglich zusammengebrüllt und mit Pfefferspray bearbeitet. In der Summe fand er mich dann wohl zu hyperaktiv, um den spielerischen (laut dem vollvertrottelten Herrchen) Angriff weiterzuführen.... dem Halter hatte ich dann im weiteren Vorbeijoggen noch eine gescheuert (Ohrfeige) - daraufhin hat er sich dann tatsächlich etwas aufgeregt :hihi: Natürlich nur über mich :teufel:

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amanda hat geschrieben: ...und meinem im besonderen ein zufriedens Leben gönne, dass, so weit es geht auch ihre Bedürfnisse berücksichtigt...
mandy

... und ab und zu einen Jogger zum Frühstück. Bei so vielen fällt ja nicht auf wenn hin und wieder mal einer fehlt.

So tolerant sind wir doch alle hier. Ist doch klar :daumen:
Grüßle
Frank

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@Purzel: Deine Version der Geschichte klingt durchaus plausibel, ist aber reine Spekulation! Im übrigen gebe ich Dir Recht, wenn Du die Probleme zwischen Mensch und Hund zumindest in Teilen auf das (hysterische) Fehlverhalten der Menschen zurückführst.

Aber: ich bin selbst Hundebesitzer und ich will und kann nicht voraussetzen, dass jeder Passant erstens weiß, wie man sich einem Hund gegenüber zu verhalten hat und zweitens die Erfahrung und den Mut hat, dies auch in der Praxis umzusetzen. Wenn ein Läufer von einem bellenden Hund verfolgt wird, dann ist es nur normal, dass er sich in höchstem Maße bedroht fühlt und auch entsprechend (oftmals leider falsch) reagiert. Das kann man dem Läufer aber nicht vorwerfen. Es ist vielmehr die verdammte Pflicht des Hundehalters dafür zu sorgen, dass es zu solchen Situationen erst gar nicht kommt!

Gruß Jörg

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Oh mein Gott, ist das alles schockierend.
Ich dachte, Laufen sorgt für inneren Ausgleich....aber es gibt ne Menge Aggression.
mein Blog: AmandaJanus

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Stuttie hat geschrieben:... und ab und zu einen Jogger zum Frühstück. Bei so vielen fällt ja nicht auf wenn hin und wieder mal einer fehlt.

So tolerant sind wir doch alle hier. Ist doch klar :daumen:

:haeh: mandy
immer noch schockiert
mein Blog: AmandaJanus

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Naja, es ist doch wieder wie im richtigen Leben: 10 Hooligans unter 100.000 Zuschauern sorgen dafür, dass alle Fußballfans unter generalverdacht gestellt werden!
1 Hundehalter inkl. 1 Hund von...

Ciao
Michael
(dessen 6 Katzen noch nie einen Läufer/Jogger angefallen haben aber schon manche vorbeieilende Maus)
Link zum Erdinger-Tippspiel

Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und

Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung

Hippokrates

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Stuttie hat geschrieben:... und ab und zu einen Jogger zum Frühstück. Bei so vielen fällt ja nicht auf wenn hin und wieder mal einer fehlt.
Wurde in deinem Umfeld tatsächlich schon mal jemand beim Joggen von einem Hund gefressen? :haeh:

37
Ich halte es für reichlich kühn, von Menschen, die keinen Hund besitzen, permanent Verständnis für die (manchmal bedrohliche) Verhaltensweise der Tiere einzufordern :nene: .

Ich würde mit dieser Forderung einmal dort anfangen, wo das Problem entsteht: Nämlich bei den Vollidioten, die sich partout einbilden, einen Hund haben zu müssen, sich aber um "artgerechte Haltung" einen Dreck scheren.
Dass denen dann noch dazu so etwas wie Rücksichtnahme gegenüber ihren Mitmenschen unbekannt ist, verstärkt das Ärgernis.
Zitat Ripple
Ich mag Hunde!
Ich mag es nicht wenn Hunde mich beim laufen "kontaktieren".
Ich mag die Hundehalter nicht, die das Bedürfnis eines Läufers nach störungsfreier Ausübung seines Sportes ignorieren.
Genau das ist es :daumen:
Erstaunlich nur, dass man mit diesen schlichten Wünschen offensichtlich schon zu viel verlangt!
Zitat Purzel
Würde mich interessieren, wer hier überhaupt schon mal "angefallen" (also nicht nur verbellt) wurde.
In Wien, neben Paris Europas zweite Hauptstadt der Hunde(scheiße), kein "Problem" :sauer: . Ist mir schon passiert, bis hin zum (Gott sei Dank glimflichen) Biss in den Unterschenkel.
Außerdem: Wenn mich ein Hund "verbellt" und dabei fortwährend an mir hochspringt und mich am Weiterlaufen hindert, soll ich mich da drüber freuen, weil es ja doch soooo harmlos ist? :tocktock:

Ne, ne. Großartig Toleranz einfordern (und damit meine ich jetzt nicht Purzel :) ) aber selbst nichts dazu beitragen, ist wohl ein bisserl zu wenig. Und zwar nicht nur dann, wenn es um Hunde geht.

Liebe Grüße

El Corredor

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Wurde in deinem Umfeld tatsächlich schon mal jemand beim Joggen von einem Hund gefressen? :haeh:

Ich bin mir nicht so sicher, den ein oder anderen hab ich schon länger nicht mehr getroffen!

SCNR :hihi:
Grüßle
Frank

39
Ich hab auch noch eine Horrorstory:

Läufer bedroht Reiterin samt Pferd!

Ich war letzthin - wie so oft - mit meinen beiden Pferden unterwegs, auf einem bin ich gesessen, das andere hab ich am Zügel nebenhertrotten lassen.
Auf einem (breiten) Waldweg nähert sich ein Jogger. Normalerweise gehe ich dann an den rechten Strassenrand, damit das freilaufende Pferd vom Reitpferd quasi "abgeschirmt" wird, weil ich weiss, dass sich manche Leute vor freilaufenden Pferden fürchten.
Dieser Jogger hält sich aber ganz stur an den rechten Strassenrand, so dass ich dann halt nach links ausweiche. Circa 10 Meter vor mir stoppt er dann abrupt mit dem Laufen, um mit sehr finsterer und vorwurfsvoller Mine weiterzugehen.
Ich grüsse ihn (wie ich alle Leute grüsse, ich bin halt so) und weise ihn freundlich daraufhin, er könne ruhig weiterlaufen, die Pferde hätten keine Angst. Daraufhin brüllt der mich an, für ihn sei das, wie wenn zwei Panzer nebeneinander auf ihn zufahren würden, und Pferde seien ganz grässliche, gefährliche und unberechenbare Tiere, und überhaupt.
Auf meine Wiederholung, meine Pferde seien bestimmt nicht bösartig, brüllt er nochmals, das könne er ja nicht wissen. Unterdessen hat er die Pferde passiert und fängt wieder an zu laufen, nicht ohne noch ein paar wüste Schimpfwörter über die "verdammten Reiter" und noch irgendwas von "Pferdescheisse" zu wettern.
Auch nicht sehr erbauend, oder? Vielleicht sollte ich ihn Zukunft den Pfefferspray mitnehmen, um mich vor derartig aggressiven Joggern schützen zu können.....

Marianne

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Stuttie hat geschrieben:Ich bin mir nicht so sicher, den ein oder anderen hab ich schon länger nicht mehr getroffen!
:hihi:

Bis jetzt hab ich ehrlich nur von einem Fall gehört, wo ein Hundebesitzer in seiner Wohnung gestorben ist, und dann von seinen Hunden "angefressen" wurde.
Wenn ich das nun auf die Läufer anwende, die bei ihrer Laufrunde aufgefressen werden, dann würd ich doch glatt sagen, sie waren einfach zu langsam unterwegs :P

41
@Amanda: Du hast Dich plötzlich in einen gefährlichen Hund verwandelt :zwinker5: ? Sieht aber drollig aus. Meine Kinder sehen allerdings auch immer so friedlich aus, wenn sie schlafen und in Wirklichkeit.....

Gruß Jörg

42
elcorredor hat geschrieben:
Ne, ne. Großartig Toleranz einfordern (und damit meine ich jetzt nicht Purzel :) ) aber selbst nichts dazu beitragen, ist wohl ein bisserl zu wenig. Und zwar nicht nur dann, wenn es um Hunde geht.
El Corredor
Ich habs erlebt, im Naturschutzgebiet( Leinenzwang)
"Ähh, musst du hier laufen... dann bleibt doch stehen... :tocktock: :tocktock: :tocktock:
Der Hund darf hier genau so laufen wie du...
Wieviel Läufer haben schon mal Hunde angesprungen??? :sauer:

43
amanda hat geschrieben:Oh mein Gott, ist das alles schockierend.
Ich dachte, Laufen sorgt für inneren Ausgleich....aber es gibt ne Menge Aggression.
Aggresiv machen mich nur Hundehalter die ihrem Hund trotz Leinenpflicht genügend Auslauf gönnen wollen. Das sollen die auf einem Hundeplatz oder im eigenen Garten machen. Vorallem wenn ich mir dann noch wenn ich grade angesprungen wurde so einen Satz anhören muss :"Wir üben noch"...Die hat den Hund 10mal gerufen und der hat nicht ein einziges mal gehört. Und auf meinen Hinweis das der Hund an die Leine gehört, erst recht wenn er "noch" nicht gehorcht, musste ich mich als "Arschloch" beschimpfen lassen nur weil ich dem Köter 2 Faustschläge verpasst habe welche wohl schmerzhaft genug waren :teufel: . Ich muss sagen das die junge Frau Glück hatte das ich in meiner Erziehung gelernt habe das "Mann" eine "Frau" nicht schlägt.... :motz: :motz: :motz:
Wer aufgehört hat,besser zu werden,
hat aufgehört,gut zu sein.

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JottBe hat geschrieben:Der Artikel (und einige gleichlautende in anderen Zeitungen) basiert aber auf einer offiziellen Mitteilung der Polizei Reutlingen.
Na wenn die Polizei das schreibt, dann muss es ja stimmen.

Am öftesten in diesem Land wurde ich bisher vom Staat und seinen Vertretern angelogen.

VO2 der noch nie Probleme mit Hunden hatte.
Nur wer seine Grenzen überschreitet, kann diese auch erweitern.
Die wichtigste Tugend eines Marathonläufers ist die Geduld.

45
elcorredor hat geschrieben:Ich würde mit dieser Forderung einmal dort anfangen, wo das Problem entsteht: Nämlich bei den Vollidioten, die sich partout einbilden, einen Hund haben zu müssen, sich aber um "artgerechte Haltung" einen Dreck scheren.
Bemerke ich hier einen leider weit verbreiteten Denkfehler?
Wenn es nämlich für einen Hund artgerecht sein soll, an der Leine zu gehen, warum besorgen sich dann nicht alle Dingos, Wildhunde oder Wölfe ein solches, um alsdann artgerecht leben zu können.

Leute, Leute , über manche Argumente sollte man einfach nochmal nachdenken.

PS
Meine Hunde sind fast immer angeleint, da sie einen viel zu grossen Jagdtrieb haben, um innerhalb einer geschlossenen Siedlung frei laufen zu dürfen. Dafür suche ich dann schon abgelegene, grossflächig einsehbare "Hundewiesen" auf.
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

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:teufel:
MGFohlen hat geschrieben: :teufel: . Ich muss sagen das die junge Frau Glück hatte das ich in meiner Erziehung gelernt habe das "Mann" eine "Frau" nicht schlägt.... :motz: :motz: :motz:
Ich hoffe der Hund war ein Rüde :zwinker2:
Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung!

47
MGFohlen hat geschrieben:Und auf meinen Hinweis das der Hund an die Leine gehört, erst recht wenn er "noch" nicht gehorcht, musste ich mich als "Arschloch" beschimpfen lassen nur weil ich dem Köter 2 Faustschläge verpasst habe welche wohl schmerzhaft genug waren :teufel: . Ich muss sagen das die junge Frau Glück hatte das ich in meiner Erziehung gelernt habe das "Mann" eine "Frau" nicht schlägt.... :motz: :motz: :motz:
Obwohl ich eigentlich nicht aggressiv bin, würde ich machem Zeitvertreter doch gerne mal begegnen, gerne auch mit Hund. :teufel:
Karl Heinz

Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg

48
MGFohlen hat geschrieben:Aggresiv machen mich nur Hundehalter die ihrem Hund trotz Leinenpflicht genügend Auslauf gönnen wollen. ............Und auf meinen Hinweis das der Hund an die Leine gehört, erst recht wenn er "noch" nicht gehorcht, musste ich mich als "Arschloch" beschimpfen lassen nur weil ich dem Köter 2 Faustschläge verpasst habe welche wohl schmerzhaft genug waren ....
Ich glaub ich steh im Wald :tocktock:

Sag mal, wenn dir unterwegs mal ein Kind auf einem Dreirad in die Haxen fährt, weil es nicht aufgepasst hat, knallst du dem dann auch eins in die Fresse?

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Abschließend von meiner Seite möchte ich nur sagen, dass ich nicht generell etwas gegen Hunde habe. Wegen mir sollen sich Leute Hunde halten wenn sie es wollen.

Ich kann es aber nicht ab, wenn mich beim Laufen ein Hund anknurrt oder anbellt. Gleich noch mehr kann ich es nicht ab wenn ich von einem Hund angesprungen oder wild bellend umkreist werde (ist mir schon mehrmals passiert) sodass ich nicht weiterlaufen kann sondern stehen bleiben muss. Ich habe in so einer Situation große Angst und fühle mich bedroht von dem Hund. Auch wenn der Hund nur spielen will, ich will es definitiv nicht. Für mich ist so ein Lauf dann "gelaufen" und somit für´n Ar...!

Sorry, aber an der Stelle endet bei mir die Toleranz Hunden gegenüber.

Ich sag jetzt nix mehr...
Grüßle
Frank

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Stuttie hat geschrieben:Aus aktuellem Anlass mal wieder das alte Thema!
Danke für dieses wertvolle Posting. :schlafen:

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"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)
Gesperrt

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