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Kampf der Müdigkeit

Kampf der Müdigkeit

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Hallihalllo,

nachdem ich im Sommer letzten Jahres mit dem Laufen begonnen habe und bei 5km-Läufen, für die ich knapp 40 Minuten (leider, aber immerhin besser als nix :D ) gebraucht habe, mit dem Training aufgehört habe (berufliche Veränderungen, viel zu tun u.s.w.), möchte ich nun wieder ins Training einsteigen, denn ich merke, daß mir das Laufen fehlt.
Ob ich es allerdings morgens vor der Arbeit geregelt bekomme, weiß ich nicht. Mal sehen, vielleicht kann ich mich zu einer gewissen Rhythmusänderung animieren und früher ins Bett gehen, um dann auch für das Lauftraining früher aufstehen zu können.
Aber es besteht ja noch die Möglichkeit, nach Feierabend zu laufen. Da bin ich zwar auch müde, aber wenn ich mich SOFORT nach dem Nachhausekommen in die Laufklamotten schmeiße und loslege, müsste es klappen.
Wie sind Eure Erfahrungen? Bringt ein Lauftraining überhaupt was, wenn man müde trainiert? Ich will ja keine Höchstleistungen vollbringen, sondern nur an der allgemeinen Fitneß arbeiten und konditionsmäßig nicht völlig einbrechen. Besser als 40 Minuten auf 5km möchte ich aber schon werden :nick:

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Ich glaube schon, dass es etwas bringt, auch wenn man müde ist.

Nach der Schule bin ich auch manchmal schlapp, aber wenn man sich mal aufgerafft hat und anfängt zu laufen ist alles halb so schlimm...!

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Es bringt was -auch wenn man müde ist. Ich habe ein volles Programm, was Arbeit anbetrifft und nachmittags am Schreibtisch ca um 4.oo bin ich kurz vorm Wegkippen. Mittagsschlaf ist bei mir nicht drin. Aber um 4 nachmittags, wenn's gar nicht mehr geht schnapp ich Hund und rein in die Laufklamotten und bin 5 km unterwegs - danach geht es besser - bin wieder fit und halte nochmal 2 Stunden Schreibtisch durch. Die Müdigkeit bezieht sich in diesem Fall ja ausschließlich auf den Geist - Muskeln, Sehnen und Bänder sind ja ausgeruht - deswegen bringt's auch was. Solltest du aber einen körperlich anstrengenden Beruf haben, sieht es sicherlich anders aus. Gruß strega

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Nachdem ich mir die letzten Wochen immer fleißig den Wecker auf halb sechs gestellt habe und jedes Mal wieder liegen geblieben bin, hab ich das Morgens-Laufen aufgegeben. Dafür bringt mir abends laufen wirklich was, auch wenn ich müde bin. So ab 21 Uhr wirds hier richtig gemütlich, kein Mensch mehr unterwegs, nur die Straße und ich... :zwinker2:
Und ähm... :winken: hier auch 40 Minuten für 5 km :winken:

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Hallo Bambussprosse,

auf welche Art bist du müde beim Heimkommen? Wenn du körperlich hast Arbeiten müssen (z.b. viel hin und her laufen, Sachen durch die Gegend schleppen), dann wird sich das natürlich auf das Training auswirken bzw. muss beim Pensum berücksichtigt werden.

Wenn deine Müdigkeit über harte geistige Arbeit zu Stande kam, ist deine körperliche Leistungsfähigkeit aber noch hoch. Mir geht es so, dass ich dann nach einer Trainingseinheit zwar körperlich müde, im Kopf aber weitestgehend wieder hergestellt bin.

Wann der beste Zeitpunkt zum Laufen ist, wirst du wohl austesten müssen.

Alles Gute :daumen:
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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U_d_o hat geschrieben:auf welche Art bist du müde beim Heimkommen?
Ich habe meinen ersten Job im Krankenhaus (Ärztin) begonnen. Die Müdigkeit ist also eine Mischung aus körperlicher Müdigkeit, da man unheimlich viel durch die Gegend läuft, und geistiger Müdigkeit, weil am Anfang des Berufslebens unheimlich viel Neues auf einen einströmt.

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Das schwerste ist sicher, sich überhaupt aufzuraffen! Wenn man erst mal unterwegs ist, geht es schon irgendwie. Du kannst ja langsam mit kürzeren Strecken anfangen, so um die 20 min. Dann musst du nur noch dran bleiben.
Für mich käme morgens laufen nicht in Frage, da spielt mein Körper nicht mit. Abends dagegen läuft es sich ohne Zeitdruck ganz gut!
Gruss,
kuro
:zwinker2:

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Bambussprosse hat geschrieben:Ich habe meinen ersten Job im Krankenhaus (Ärztin) begonnen. Die Müdigkeit ist also eine Mischung aus körperlicher Müdigkeit, da man unheimlich viel durch die Gegend läuft, und geistiger Müdigkeit, weil am Anfang des Berufslebens unheimlich viel Neues auf einen einströmt.
Von einem beruflichen Mitleidensgenossen lass Dir sagen, dass v.a. das Laufen nach dem täglichen "Kampf" im Kh Erfrischung und einen klaren Kopf bringt. Seit ich laufe (und fast ausschließlich abends nach dem Job) kann ich viel besser abschalten und den Rest des Abends genießen. Du darfst Dich beim Laufen nur nicht unter Druck setzen, genieße es und lass es langsam angehen. Nimm einen Anfängerplan zur Hand oder versuch Dich auf Dein Gefühl zu verlassen, und setz Dir realistische Läufer-Ziele :zwinker2:
Salut

Christian


"Halte dich fern vom Laufen !" Hippokrates

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Bambussprosse hat geschrieben:...da man unheimlich viel durch die Gegend läuft...
Mehr als 1,6 km am Stück --> ab in diesen Thread :hihi:

Vor der Arbeit ist für mich auch nichts. So ist es schon um 5:45 die Nacht rum und dann müsste man ja noch 1,5 Stunden vorher... näh.
Nachher ist eh super - am allerbesten, wenn man so richtig Brass auf der Arbeit hatte, direkt nach Hause flitzen, schnell in die Laufklamotten und ab und weg. Zwei Stunden später ist man dann auch für die Familie erträglich!

Und im Winter im Dunkeln macht es gleich doppelt so viel Spaß!

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Scout hat geschrieben:.....Zwei Stunden später ist man dann auch für die Familie erträglich!

Und im Winter im Dunkeln macht es gleich doppelt so viel Spaß!
Das war auch mal total mein Ding - und meiner Familie und mir ging es richtig gut dabei. Seitdem ich aber körperlich sehr schwer arbeite, die totale Umstellung nach 25 Jahre reiner Schreibtischarbeit, mit langen Wegen, und Gewichtheben (Getränkemarkt), tu ich mir mit dem Laufen schon sehr schwer. So ganz hab ich meinen Rhythmus noch nicht gefunden für's Laufen, danach geht jedenfalls überhaupt gar nicht mehr, weil mir die Füsse weh tun auf dem Nachhauseweg (den ich auch gehend bewältige, laufen ist da nicht mehr drin, wegen einer fiesen Steigung).

ciao,
ZebraLady
Mögest du warme Worte haben
an einem kalten Abend,
Vollmond in einer dunklen Nacht
und eine sanfte Straße
auf dem Weg nach Hause.
-Altirischer Segenswunsch-

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Macdoc hat geschrieben:Nimm einen Anfängerplan zur Hand
Jetzt habe ich mir mal einen der Anfängerpläne von U_d_os Homepage genommen (5 km in 8 Wochen)und mache einen ganz gemäääächlichen Wiederanfang. Mein erster Laufbeginn im letzten Jahr war mit einer kleinen Gruppe vom Unisport, und da sind wir viel zu schnell alle in einen Topf geworfen worden und sollten 30 Minuten durchlaufen. Das hat ja auch geklappt, aber trotzdem fange ich jetzt lieber mal noch langsamer an.
@U_d_o: Wie schnell soll man laufen? Eigentlich eine blöde Frage, denn natürlich werde ich erstmal langsam sein. Aber ergibt es Sinn, das ein oder andere Intervall auch innerhalb dieses Plans schonmal etwas schneller zu laufen?

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Ich komme auch so gegen 18:00 Uhr nach Hause. Im Sommer nutze ich normalerweise das Tageslicht und gehe dann sofort laufen.
Jetzt im Herbst/Winter ist es sowieso egal ob ich um 18 oder 22 Uhr laufe und ich hab meinen Feierabend neuerdings so aufgeteilt:
Heimkommen, abendessen so gegen 6, dann ca. 1 Stunde "Fernsehdösen" (King of Queens oder die Simpsons), sonstige Abendaktivitäten, gegen halb 10 (dann ist das Abendessen weitgehend verdaut) nochmal 'ne Stunde laufen! Danach nur noch duschen und ab ins Bett. Diese Konstellation liegt mir erstaunlich gut :wink:

Schöne Grüße
Harry

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Ich habe meinen ersten Job im Krankenhaus (Ärztin) begonnen. Die Müdigkeit ist also eine Mischung aus körperlicher Müdigkeit, da man unheimlich viel durch die Gegend läuft, und geistiger Müdigkeit, weil am Anfang des Berufslebens unheimlich viel Neues auf einen einströmt.
Hallo Kollegin :)
Meine Erfahrung: Der Mensch gewöhnt sich an alles. Mir haben während er ersten Monate im KH auch die Füße weh getan vom herum stehen und laufen und am Abend war ich fix und fertig. Jetzt kann ich sogar Sonntag Vormittag nach dem Dienst einen (für mich) langen Lauf machen ohne Probleme dabei zu haben. Die Gewöhnungsphase hat aber fast 1/2 Jahr gedauert.
Normalerweise komme ich so zwischen 16:00 und 17:00 aus der Arbeit und laufe jetzt ca. 1 Stunde später los, im Sommer den Temperaturen angepasst später. Meistens bin ich dann zwischen 60 und 75 min. unterwegs, das ist einmal die fast durchgehend beleuchtete "Abendrunde".
Vor der Arbeit bringt mich kein Mensch zum Laufen, muss pünktlich um 7:30 umgezogen auf der Station sein, d.h. spätestens um 7:20 in der Arbeit. Da bin ich froh, dass ich überhaupt schon klar denken kannn :zwinker5:

LG Marion

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Also ich geh meistens abends, dann hab ich alles fertig, Schule usw. und dann kann man noch ne runde durch die gegend laufen... "nur ich und die straße" und im dunkeln ist sowie so noch toller, nur ich, die straße und der kleine punkt meiner lampe (manchmal auch ohne)

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MarionR hat geschrieben:Hallo Kollegin :)
:hallo:
MarionR hat geschrieben:fast durchgehend beleuchtete Abendrunde
Läufst Du auf der Straße? Oder ist bei Euch der Wald beleuchtet :P
Oder läufst Du mit einer wie auch immer gearteten Lampe? Ich laufe sehr gerne durch den Wald, aber nach Feierabend kann ich das derzeit wohl vergessen.

So, heute habe ich mal mit dem Training begonnen. Zwar nicht, wie angekündigt, mit U_d_os Plan, sondern mit 7x3 Minuten und jeweils einer Minute Gehpause. Das hat mich nicht überfordert und die Wahrscheinlichkeit, daß ich am Training dranbleibe, ist deswegen groß :)

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Bambussprosse hat geschrieben: Wie schnell soll man laufen? Eigentlich eine blöde Frage, denn natürlich werde ich erstmal langsam sein. Aber ergibt es Sinn, das ein oder andere Intervall auch innerhalb dieses Plans schonmal etwas schneller zu laufen?
Hallo Bambussprosse,

die Einsteigerpläne auf unserer Seite sind für völlige Newcomer und für einen sehr vorsichtigen Beginn ausgelegt. Sie stehen für "Wohlfühltempo", d.h. so langsam laufen, dass man sich unterhalten könnte, ohne dabei außer Atem zu kommen.

Diese Pläne taugen auch für Menschen, die bisher nie Sport betrieben haben. Wenn du dich selbst für bereits leistungsfähiger hältst, kannst du durchaus die eine oder andere Veränderung vornehmen. Zum Beispiel schneller voran schreiten (die Laufzeit gegenüber der Gehzeit früher verlängern; nicht mehr Trainingstage pro Woche, damit die Erholungszeit gewährleistet bleibt).

Das Tempo würde ich an deiner Stelle erst einmal nicht forcieren. Das macht man zuletzt. Wenn du die komplette Zeit durchlaufen kannst, ist es sinnvoll, die Laufdauer zu verlängern. Dann ev. ein Trainingstag mehr und ganz am Schluss, nach etlichen Wochen, solltest du über Tempoverschärfungen nachdenken.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Bambussprosse hat geschrieben:Ich habe meinen ersten Job im Krankenhaus (Ärztin) begonnen. Die Müdigkeit ist also eine Mischung aus körperlicher Müdigkeit, da man unheimlich viel durch die Gegend läuft, und geistiger Müdigkeit, weil am Anfang des Berufslebens unheimlich viel Neues auf einen einströmt.
Darauf hatte ich damals nicht geantwortet, ist mir irgendwie ausgekommen. Sorry... Ich denke, du wirst das Laufen trotz der vielen Bewegung im Job auch körperlich als belebend empfinden. Ich will das damit nicht abwerten. Aber ich glaube die am Tag im Job zurück gelegten Meter summieren sich, im Bezug zum Joggen, zu keiner relevanten Zahl. Was dich erschöpft, ist doch wahrscheinlich eher das viele Stehen. Oder? Früher hatte ich Tage, an denen ich unheimlich viel Stehen musste. Manchmal taten mir dann danach die Füße weh. Ich merkte das auch auf den ersten Metern beim Laufen. Aber meine Leistungsfähigkeit hat es nicht merklich eingeschränkt.
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

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Läufst Du auf der Straße? Oder ist bei Euch der Wald beleuchtet
Oder läufst Du mit einer wie auch immer gearteten Lampe?
Leider, der Wald ist auch hier nicht beleuchtet. Und das ist auch der große Nachteil der Abendrunde - ca. 1,5km (pro Richtung) stark befahrene Hauptstrasse, die sich bei Tageslicht durch ein Wäldchen und Schilfgebiet umlaufen lassen. Der Rest ist Fahrradweg, Seepromenade und Nebenstrassen zwischen Einfamilienhäusern.
Ich habe, da ich mir für den Herbst (ganz schlau) eine schwarze Jacke gekauft habe und die meisten Hosen und Shirts auch schwarz sind, eine Stirnlampe und diese neongelben Klettstreifen für Schulkinder immer mit dabei. Will nicht übersehen werden.
Wald und Berg gibt es momentan nur am Wochenende.

LG Marion

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Früher hatte ich Tage, an denen ich unheimlich viel Stehen musste. Manchmal taten mir dann danach die Füße weh.
Im Stehen werden wir Ärzte Weltmeister - vor allem auf den diversen Chirurgien. Bewegung danach ist eine wahre Wohltat, wie aber 10km oder mehr nach einem OP-Tag auf meine Beine wirken wird sich bald zeigen. Die letzten harten OP-Tage hatte ich noch während des Studiums und damals konnte ich noch nicht so weit laufen.

LG Marion

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@Marion
@U_d_o

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten :)

Hauptsache laufen

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[quote="Bambussprosse"]Hallihalllo,

nachdem ich im Sommer letzten Jahres mit dem Laufen begonnen habe und bei 5km-Läufen, für die ich knapp 40 Minuten (leider, aber immerhin besser als nix :D ) gebraucht habe, mit dem Training aufgehört habe (berufliche Veränderungen, viel zu tun u.s.w.), möchte ich nun wieder ins Training einsteigen, denn ich merke, daß mir das Laufen fehlt.
Ob ich es allerdings morgens vor der Arbeit geregelt bekomme, weiß ich nicht. Mal sehen, vielleicht kann ich mich zu einer gewissen Rhythmusänderung animieren und früher ins Bett gehen, um dann auch für das Lauftraining früher aufstehen zu können.
Aber es besteht ja noch die Möglichkeit, nach Feierabend zu laufen. Da bin ich zwar auch müde, aber wenn ich mich SOFORT nach dem Nachhausekommen in die Laufklamotten schmeiße und loslege, müsste es klappen.
Wie sind Eure Erfahrungen? Bringt ein Lauftraining überhaupt was, wenn man müde trainiert? Ich will ja keine Höchstleistungen vollbringen, sondern nur an der allgemeinen Fitneß arbeiten und konditionsmäßig nicht völlig einbrechen. Besser als 40 Minuten auf 5km möchte ich aber schon werden :nick: [/QUOTE


Hallo Bambursprosse,

ich laufe 3x die Woche. Sonntags zu tagsüber, Dienstag und Donnerstag nur abends. Meine Laufzeiten unter der Woche sind zwischen ca 20 Uhr Start und 23.30 Uhr späteste Heimkehr.

Ich stehe morgens gegen 6 Uhr auf und da kann ich nicht noch vorher laufen. Da müsste ich ja gegen 4 Uhr aufstehen oder noch eher.

Der Abendlauf ist eine reine Willenssache. Ich finde es schön, abends zu laufen. Richtig müde bin ich immer erst eine gewisse Zeit nach dem Lauf, nicht vorher. Auch wenn Du vorher müde sein solltest, wird Dein Blutdruck durch das Laufen so in die Höhe schnellen, daß Du ganz schnell wieder munter bist.


Alles Gute vom Abendläufer

Jörg
September 2005
Gewicht: 121,0 kg

15. 1. 2006 = 46 Jahre
Gewicht: 113,3 kg
Zeit für 10 km = 90:00 Minuten

8. 3. 2008 = 48 Jahre
Gewicht: 94,6 kg
Zeit für 10 km = 59:07 Minuten

25.10.2009 = 50 Jahre
Gewicht: 94,9 kg
Zeit für 10 km = 58:33 Minuten

Oktober 2011 = 52 Jahew
Gewicht: 108,00 kg
Zeit für 10 km = ich traue mich noch nicht wieder
Gesperrt

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