Banner

Warum läuft es sich im Winter eigentlich schwerer ?

Warum läuft es sich im Winter eigentlich schwerer ?

1
Obwohl ich eigentlich genauso weiter trainiere wie zur Sommerzeit sind meine Zeiten doch deutlich langsamer geworden. Auf 5Km knapp 2min...

Woran liegt das ? Ist es für den Körper anstrengender bei Kälte zu laufen, da er ja mehr "heizen" muss ? Ist der Sauerstoffgehalt geringer ? Die Bäume betreiben ja keine Photosyntese mehr, da sie ihre Blätter verloren haben.. !? Oder ist der Körper zur Winterzeit einfach allgemein schlaffer, da es nur so ne kurze Tageslichtzeit gibt ?

Gibts ne wissenschaftliche Erklärung ?
Dein stärkster Gegner bist du selbst !!!

2
Das ist mit Sicherheit individuell unterschiedlich - mit geht's z.B. eher umgekehrt...

Michael

3
mir geht es wie Hawkylein ,irgendwie ist im Winter bei mir immer
der Wurm drin .
Vielleicht bin ich ja immer zu warm eingepackt :confused:
scheiß Winter der :motz:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

Bild



Bild




4
vielleicht hilft das weiter :
) Aus dem Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Wien


Zusammenfassung Bei insgesamt 443 Stück Steinwild aus dem Schweizer Kanton Graubünden wurden von 1983 bis 1991 Analysen des Glykogen- und Fettgehaltes der Leber zur Ermittlung der Kondition der Tiere durchgeführt. Dadurch konnten Unterschiede der Kondition der Tiere in den einzelnen Lebensräumen aufgezeigt werden, wobei Zusammenhänge mit dem Auftreten von Keratokonjunktivitis hergestellt wurden. Im zweiten Projektabschnitt konnte der saisonale Verlauf der Kondition von weiblichem Steinwild analysiert werden. Hierbei wurde die schlechteste Kondition in der Zeit von etwa Mai, Juni und August nachgewiesen, was als Folge verschiedener Faktoren wie Gravidität, Eingeweideparasitenbefall und Schilddrüsenaktivität u. a. diskutiert wird. Im Winter wurde eine vergleichsweise gute Kondition des Steinwildes ermittelt, was auf eine sehr starke Einschränkung im Energiehaushalt der Tiere zurückgeführt wird.
ha ha ha ha ha ha

5
Wenns richtig knackig kalt ist, wie gestern früh bei uns -5 Grad, dann hab ich sogar das Gefühl, dass die Dämpfung in meinen Schuhen härter ist, als sonst.

Kann Einbildung sein, aber ich laufe in schwüler Hitze ungerner als bei Kälte

Viecherei

6
Also für Steinwild gelten da wohl doch andere Gesetzmäßigkeiten.

@rocko
Du musst die Winterreifen aufziehen. :teufel: Für das Material der Schuhe gilt das gleiche wie für Autoreifen.

Bei mir gibt es im Winter auch einen Leistungsabfall. Da es nicht an der Ernährung liegen kann, denn unter Vitaminmangel müssen wir selbst im Winter nicht mehr leiden, bleibt also nur der Hormonspiegel, der eben Sonnen und Temperaturabhängig ist.

Natürlich finden sich immer ein paar Genmanipulierte, die im Winter besser drauf sind. :hihi:

Gruß

Peter
PB 2006: M 3:30:33, HM 1:43:03, 10 KM 44:03


09.05.2010 Maratona del Custoza 04:01:38
06.06.2010 Schlössermarahton Potsdam 04:10:28
26.09.2010 Berlin Marathon

Kein existentieller Trübsinn, der nicht von einer veritablen Katastrophe im Handumdrehen geheilt würde. Michael Klonovsky

7
Bei mir liegt das einfach an der langen Kleidung und somit nur indirekt an der Temperatur.

Darum laufe ich auch bei Minusgraden Wettkämpfe in kurzer Hose und bin dann auch nicht langsamer als wenn es warm ist.

Kann ja jeder mit Pulsmesser einfach mal ausprobieren, beim gleichen Tempo mal mit kurzer Hose und kurzem Shirt und mit langer Kleidung laufen und dann die Pulswerte vergleichen. Würde mich arg wundern, wenn der Puls mit langer Kleidung nicht merklich höher wäre.(es sollte natürlich nicht grad bei -15° getestet werden und das Tempo sollte relativ hoch sein, da man sich sonst eine Erkältung zuzieht)

Weiter hat noch die durch die lange Kleidung beeinträchtigte Hautatmung ein wenig Einfluss darauf, wenn auch wirklich nur ein wenig, da nur ca. 1% der Atmung über die Haut erfolgt.
[SIGPIC][/SIGPIC]

8
Ich kann dir nur eines sagen, du bist nicht alleine mit dem Problem!
Mir geht es genauso, ich komme im winter irgend wie nicht aus dem
Quark. Ich trainiere zur Zeit teilweise mehr wie im Sommer und Herbst
letzten Jahres, aber meine Zeiten sind eher schlechter geworden.
Ich werde das Gefühl von Trägheit, Müdigkeit, Beine schwer wie Blei, usw.
nicht los. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, das es bald wieder aufwärts geht. Ich drücke uns allen die Daumen.
Gruß Franky
10.Rheinhöhenlauf 18.-20.09.2015:dafuer:
26.07.08 5:23:32 Swissalpin Davos
05.09.09 5:02:29 Jungfrau-Marathon
05.12.09 4:21:30 Untertage Marathon Sondershausen
08.05.10 4:07:11 Rennsteig Marathon
07.11.10 3:59:40 LGA Indoor Marathon
15.05.11 3:50:08 Knastmarathon Darmstadt
09.10.11 3:49:00 Gardasee Marathon
11.12.11 4:05:00 Siebengebirgsmarathon
28.01.12 4:51:00 Ultramarathon Rodgau 50 km
12.05.12 8:21:43 Supermarathon Rennsteig 72,7 km

9
Und was ist mit dem Winterspeck?

Ich habe leider 7 Kg mehr auf den Rippen als im Juli.

10
Mir geht's auch eher umgekehrt.
Die Dauerläufe mache ich im Schnitt im Winter deutlich schneller als im Sommer.
Die Erholungszeiten sind bei mir im Winter auch jeweils besser. Das liegt wohl daran, dass ich im Winter kaum WKs und Intervalltrainings mache.

Gruss von schneller!

11
Ich falle wohl auch unter die rückenwindschen Genmanipulierten, bei mir ist es nämlich auch anders herum, je kälter desto besser. Macht richtig Spaß momentan :zwinker2:
Mik

12
Nee also ich tu mich richtig schwer, schon nach paar km hab ich schwere Beine und es schmerzt überall. Ist wohl einfach das permanente "im dunkeln" laufen
Dein stärkster Gegner bist du selbst !!!

13
Mik hat geschrieben:Ich falle wohl auch unter die rückenwindschen Genmanipulierten, bei mir ist es nämlich auch anders herum, je kälter desto besser. Macht richtig Spaß momentan :zwinker2:
:giveme5:
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
Bild

14
Auch ich bin bei Minusgraden eine Laufschnecke. Meine ollen Gräten brauchen bei diesen Temperaturen einfach ziemlich lang, um auf eine ordentliche Betriebstemperatur zu kommen. Die lange und dickere Bekleidung ist lästig, aber mit kurzen Hosen würde ich mich nur noch mit Zerrungen und Blasenentzündung herumquälen.
Problem zwei ist das Einatmen der kalten Luft, meine Bronchien reagierten beim letzten Lauf doch ziemlich gereizt. Durch die Nase atmen geht bei mir bauartbedingt gar nicht, da kommt bei Anstrengung zu wenig durch.

Wird Zeit, dass der Frühling kommt!

kriemhild

15
also ich kann nicht behaupten, dass ich im Winter langsamer bin.
Neulich erst einen echt netten TDL 12km in 56 Min.

Was Kriemhild schreibt, stimmt aber: Zu schnell bzw nicht ausreichend aufgewärmt können schnelle Trainings schnell zu Verletzungen führen. Muss ich mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen, ich sei nicht verrückt. Eine summt die Melodie von Tetris.

Auch Einbruch im Winter

16
Hallo,
mir geht es genauso.
Trotz superguten Herbstmarathons (3.45) habe ich regelmäßig von Dez.-Feb. den totalen Einbruch.
Mag es daran liegen, dass ich im Nov. nicht richtig regeneriere? Oder an der fehlenden Motivation (Ziel noch zu weit weg) :confused: ?
An den Temperaturen kann es kaum liegen, da wir es ja bisher richtig warm hatte und die Kälte ja erst aktuell ist.
Von Juni bis Oktober laufe ich durchschnittlich 85-110 Wochenkilometer.
Nach dem letzten Marathon sind es dann meist so 80-90 pro Woche.
Ab Dezember komme ich dann nicht mehr aus dem Knick, werde langsamer und schaffe auch kaum mehr als 15km. Die Wochenkilometer haben abgenommen auf 60...
Natürlich läßt auch die Lust immer mehr nach.

Möglicherweise wird das unterbewußt gesteuert -als erzwungene Regeneration? Oder einfach der innere Schweinehund?
Ich kriege nur immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich überall lese -im Winter ist km-sammeln angesagt und die Umfänge sollten viel größer sein.

Bin gespannt was Ihr noch so schreibt - und froh, dass es nicht nur mir so geht.
Liebe Grüße
Magimaus

17
Rückenwind hat geschrieben: Natürlich finden sich immer ein paar Genmanipulierte, die im Winter besser drauf sind. :hihi:
:hallo: Peter, du Hormongeschwächter :traurig: :wink:
ich finde das Wetter :geil: :geil: :geil: Ist wesentlich angenehmer, als bei tropischen Temperaturen zu schwitzen wie ein Affe :haeh: Mich macht Hitze aggressiv, mein Puls rast wie blöd und ich gehe einfach nicht an meine Grenzen, so wie ich das bei kühleren Temperaturen tue.
Aber die Menschen bzw. Läufer/-innen sind nunmal verschieden und das ist gut so :daumen: Wofür gibt es schließlich die verschiedenen Jahreszeiten? Damit jeder auf seine Kosten kommt :nick:
Liebe Grüße von einer Genmanipulierten aus Bochum :winken:
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

18
Hallo.

Also bei mir hat es(meiner Meinung nach) was mit der langen Kleidung zu tun.
Ich habe bei langer Kleidung einen höheren Puls als in kurzer Kleidung.
Da ich aber keine Zerrung oder irgendwas riskieren will zieh ich mich lieber warm an!
Versuch doch echt mal in kurzer und in langer Kleidung zu laufen.
Ich denke du wirst da schon einen Unterschied merken.

Lg Mafi
Kette rechts!

19
Im Sommer verliert man mehr Flüssigkeit, im Winter (bei falscher Kleidung zusätzlich) mehr Energie in Form von Wärme.

7Kg hab ich im Winter zwar nicht mehr, aber 1-2 sind es sicherlich dauerhaft.

20
Vielleicht gibt es ja auch einen Zusammenhang zwischen Geburtsjahreszeit und Winter- oder Sommerläufer!?!

Ich z.B. fühle mich auch eher im Winter wohler und liebe die kalten Temperaturen zum Laufen...und hatte am 30.12. Geburtstag!

Wie sieht's bei euch aus? Sind die Winterfans auch im Winter/Herbst geboren? :-)

21
Frank1975 hat geschrieben: Wie sieht's bei euch aus? Sind die Winterfans auch im Winter/Herbst geboren? :-)
Hab Anfang August das Licht der Welt erblickt und besagter Sommer soll ziemlich heiß gewesen sein. Deine Theorie haut zumindest in meinem Falle nicht hin :noidea:
What was hard to suffer, is sweet to remember.Seneca

22
Hallo zusammen,

mal 'ne blöde Frage: Von welchem Winter sprecht Ihr eigentlich? Bis Anfang dieser Woche hatten wir doch noch gar keinen. :zwinker5: Ich verstehe Euer Problem noch nicht oder handelt es sich um eine theoretische Frage?

Bogart
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! :zwinker5: (Larry King)

23
Mafi1985 hat geschrieben:...Also bei mir hat es(meiner Meinung nach) was mit der langen Kleidung zu tun.
Ich habe bei langer Kleidung einen höheren Puls als in kurzer Kleidung...
Das hab ich jetzt schon ein paarmal gelesen. Kann mir das mal jemand erklären, warum eine lange Hose und ein langes Shirt langsam machen können(mal unterstellt sie passen richtig)?

Sicher brauche ich bei den aktuellen Bedingungen (wir hatten abends -6°C und Wind) etwas länger, bis ich richtig warm bin, dann ist aber kein wirklicher Unterschied zum Sommer da (außer, dass mich mittlerweile die Dunkelheit nervt, aber dass ist wieder etwas anderes).

24
Moin und Ahoi von der Küste,
ich vermute mal, dass die verminderte Leistungsfähigkeit im Winter auf viele Faktoren zurück zu führen ist:
In erster Linie oder besser gesagt hat das "weniger" Licht den größten Einfluss
auf den Homo sapiens, dann erst die Temperatur.
Näher betrachtet:
die gefühlte Temperatur, also ein Zusammenspiel von Bedeckungsgrad, Luftfeuchte, Temperatur, Sonnenstand, Windgeschwindigkeit.
Das sind die äußeren Faktoren, dann geht´s ins Eingemachte:
Die Tagesform, die Befindlichkeit, die Stimmung etc.
Gruß
ammassak

25
Frank1975 hat geschrieben:Vielleicht gibt es ja auch einen Zusammenhang zwischen Geburtsjahreszeit und Winter- oder Sommerläufer!?!

Ich z.B. fühle mich auch eher im Winter wohler und liebe die kalten Temperaturen zum Laufen...und hatte am 30.12. Geburtstag!

Wie sieht's bei euch aus? Sind die Winterfans auch im Winter/Herbst geboren? :-)
Bei mir trifft die Theorie zu.

Bin im Januar geboren und liebe den Winter.

Bin morgens um 5.10 Uhr geboren und noch heute eine Frühaufsteherin!

Anja
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
Bild

26
Zitat Magimaus

Von Juni bis Oktober laufe ich durchschnittlich 85-110 Wochenkilometer.
Nach dem letzten Marathon sind es dann meist so 80-90 pro Woche.

Hi Magimaus,

ich bin zwar noch keinen Marathon gelaufen, laufe aber schon ein paar Jahre. Ich glaube allerdings sagen zu können das, das was du da tust nach deinem letzten Marathon im Jahr keine wirkliche Regeneration ist.
Bei 80-90 Km, sind doch sicher auch regenerative sehr langsam gelaufene Läufe dabei :confused: ,
damit senkst du zwar deine KM-Umfänge, aber deine Laufzeit bleibt, oder :confused:

Lauf doch ein paar Wochen gleich nur 60 KM oder weniger in der Woche,
und zieh dann langsam wieder an.

Ich laufe zwar nicht deine Umfänge und Zeiten :daumen: , aber so mal 2 Wochen die Füße hochlegen, nur Relaxen tut mir nach so nem Höhepunkt gut!
Liebe Grüße,
Volker

27
ammassak hat geschrieben:Moin und Ahoi von der Küste,
ich vermute mal, dass die verminderte Leistungsfähigkeit im Winter auf viele Faktoren zurück zu führen ist:
In erster Linie oder besser gesagt hat das "weniger" Licht den größten Einfluss
auf den Homo sapiens, dann erst die Temperatur.
Näher betrachtet:
die gefühlte Temperatur, also ein Zusammenspiel von Bedeckungsgrad, Luftfeuchte, Temperatur, Sonnenstand, Windgeschwindigkeit.
Das sind die äußeren Faktoren, dann geht´s ins Eingemachte:
Die Tagesform, die Befindlichkeit, die Stimmung etc.
Gruß
ammassak
Eine verminderte Leistungsfähigkeit habe ich bei mir im Winter nicht feststellen können. Eine verminderte Leisutngsfähigkeit stelle ich bei mir in langer Kleidung und da insbesondere bei langen Hosen fest.

Wenn ich im Wettkampf auch im Winter zumindest eine kurze Hose (je nach Temperatur ggf. mit langem Laufshirt) trage, dann bin ich nicht langsamer als im Sommer und bei Strecken ab 3.000m aufwärts auch auf jeden Fall schneller als wenn ich im Sommer bei 25° und mehr laufen müsste.
[SIGPIC][/SIGPIC]

28
Hawkylein: Obwohl ich eigentlich genauso weiter trainiere wie zur Sommerzeit sind meine Zeiten doch deutlich langsamer geworden. Auf 5Km knapp 2min...


Tja, vielleicht ist das ja auch ein Zeichen, auch mal das Training zu reduzieren oder (kurzfristig) zu pausieren.

Ich bin im Winter mit Sicherheit auch langsamer als im Sommer, stört mich aber nicht. Bin im Winter aber auch nicht motiviert, schnell zu laufen. Langsam laufen, Grundlagen für den Sommer schaffen, die Natur geniessen, kein "Leistungsdruck" und dann im Frühling wieder neu angreifen.

Warum man im Winter teilweise langsamer ist?
Bei mir ist es so, dass mir einfach der Ehrgeiz, die Motivation fehlt.
Vielleicht liegts auch einfach am Biorhythmus, die Bäume haben keine Blätter, nichts wächst und der Bär verfällt in einen Winterschlaf.
Warum soll es soetwas beim Menschen nicht auch geben, quasi entwicklungsbiologisches Verhalten, was noch in den Genen steckt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Chronobiologie#Mensch
Hier wird die Auswirkung von Licht (im Winter) auf den Menschen kurz beschrieben.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

29
Hallo Bolk,

ja vermutlich hast Du Recht. Innerlich weiß/wußte ich das glaube ich auch.
Der Umstieg nach dem Marathon ist erstmal ungwohnt -und wenn man aber weitermacht, merkt man nach 6 Wo, dass einem die Regeneration fehlt und der Einbruch kommt später.
Ich denke ich werde die ganzen Wintermonate mal weniger laufen (egal ob nun Km-Sammeln sein soll oder nicht) und im März, April wieder steigern.
Liebe Grüße
Magimaus

30
also an mangelnder Regeneration kann das bei mir nicht liegen. Hab über Neujahr 2 Wochen fast nix gemacht und mich gut erholt. Aber vor der Regeneration war es ja noch relativ warm fürn Winter, bis zu 15°C teilweise.

Heute lief es aber wieder besser, bin heute meine strecke, die letzte woche in 1:16 lief, in 1:10 gelaufen, 6min schneller und das bei niedriger HF, letzte woche durchschnittlich 78%, heute nur 76%

vielleicht ists auch nur die plötzliche umstellung von warm auf kalt.
Dein stärkster Gegner bist du selbst !!!
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“