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Bestzeitenfaehig, gibt's da eine Regel ?

Bestzeitenfaehig, gibt's da eine Regel ?

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Hallo, ich habe gerade gelesen, dass einer beim Weiltal marathon Bestzeit gelaufen ist, aber dies jetzt nicht gilt, weil der Start um ca 200 m hoeher ist als das Ziel :tocktock: und dies trotz des schwierigen Parcours mit vielen auf und ab :klatsch:


Wer kann mir sagen wie gross eigentlich der Toleranzbereich ist ?

Ab wann oder ab wie vielen HM Unterschied gilt eine Strecke noch als Bestzeitenfaehig ? :confused:

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Unser hessischer Marco Diehl war verflucht schnell mit 2:33, er gewinnt ja in letzter Zeit fast alles.
Der 2. brauchte 2:41, die erste Frau 3:12. Bei über 700 Finishern kann es kein Zufall sein, daß die Zeiten höher liegen als bei flachen Marathons.

Ich verstehe also eigentlich auch nicht, daß die Bestzeit aberkannt wird.

Aber die Zeiten anderer sind halt wohl nicht das Kriterium... sondern?
Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst (Matthias Claudius)

http://artificial-nonsense.blogspot.com/

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Was ist daran :tocktock: das ist doch allgemein bekannt.

Internationale Anforderungen für die Anerkennung von Bestzeiten.
Unter anderem dürfen Start und Ziel nicht weiter als 50 Prozent der Laufstrecke auseinander liegen. Außerdem ist maximal
ein Gefälle von einem Meter pro Kilometer Laufstrecke zwischen Start und Ziel erlaubt, beim Halbmarathon also maximal 21

Meter.

Und was für eine "Bestzeit" soll denn das bitteschön gewesen sein? Die 2:33 sind meilenweit weg von Welt/Europa/Deutscher/Hessenrekord. Wer beim Weiltal-Marathon antritt in dieser Leistungsklasse ist sicherlich mit den Regeln vertraut.

Siegfried

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Siegfried hat geschrieben:Was ist daran :tocktock: das ist doch allgemein bekannt.

]
also diese Antwort ueberzeugt mich jetzt nicht, gibt,s hier keinen der sich auskennt ? :confused:

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Super, vielen Dank SantaCruz, sehr aufschlussreich die Seite :daumen:
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