Nein - ich will dem anderen Fahrradhelm-Thread keine Konkurrenz machen. Ich kann den auch nicht mehr durchlesen, dazu ist er einfach schon zu ausgeufert und meine Forenzeit weiterhin stark begrenzt
Nach grobem Überfliegen und weil es mich auch ein bisschen interessiert, möchte ich neben all dem Für und Wider - das natürlich sicherlich seine Berechtigung hat - und jenseits aller Scharmützel einfach mal nackte (anonyme) Zahlen sehen bzw. lesen.
Wer bzw. wieviele fahren denn mit, wieviele ohne und wieviele irgendwas dazwischen?
Lizzy
... auf dem täglich gefahrenen Privat-Ommagurkenrad immer helmlos - mit Helm nur am Klettersteig in den Bergen und auch da nur, wo Steinschlaggefahr von oben droht. Obwohl's ja unlogisch ist, da die meisten Unfälle durch personelles Runterplumpsen passieren und dabei der Kopf erst recht an Felsen anstoßen kann ... und überhaupt wäre die beste Möglichkeit, dieses fraglos relativ hohe Risiko zu minimieren, einfach aus den Bergen rauszubleiben ... tja - aber wer agiert schon immer logisch und risikominimiert ...
.... und dass sich Rechtschreib- bzw. Tippfehler nicht mehr aus den Umfragezeilen ausmerzen lassen, ist auch doof :-|
2
Mir fehlt meine Differenzierung:
Sportrad und Sportfahrt - Helm
Trekkingrad und zügige Fahrt - Helm
egal welches Rad und Bummelfahrt abseits verkehrsreicher Strassen - ohne Helm
Sportrad und Sportfahrt - Helm
Trekkingrad und zügige Fahrt - Helm
egal welches Rad und Bummelfahrt abseits verkehrsreicher Strassen - ohne Helm
Karl Heinz
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
3
Ich fahr immer mit Helm, ausser ich fahr bei 30°C den Berg hoch, dann wird er erst wieder angezogen wenn´s runter geht.
Ich hatte nie Helm getragen und als ich dann mal einen aufgezogen hatte, hat´s mich voll zerissen und ich bin auf den Kopf geflogen.
Ohne Helm wäre ich wahrscheinlich im Krankenhaus gelandet.
Also immer Helm aufziehen
Ich hatte nie Helm getragen und als ich dann mal einen aufgezogen hatte, hat´s mich voll zerissen und ich bin auf den Kopf geflogen.
Ohne Helm wäre ich wahrscheinlich im Krankenhaus gelandet.
Also immer Helm aufziehen
Kette rechts!
5
nikmems hat geschrieben:Mir fehlt meine Differenzierung:
Sportrad und Sportfahrt - Helm
Trekkingrad und zügige Fahrt - Helm
egal welches Rad und Bummelfahrt abseits verkehrsreicher Strassen - ohne Helm
Ich gehe mal davon aus, dass mit Sportrad (RR oder MB) immer auch die Sportfahrt gemeint ist (ansonsten wird das Sportrad ja zum Tourenrad umfunktioniert :-)), so dass für mich Antwort drei schon die richtige ist.
Ciao
Michael
Link zum Erdinger-Tippspiel
Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und
Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung
Hippokrates
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Die Nahrung soll Deine Medizin sein
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Hippokrates
6
Ich halte es so, dass ich für ganz kurze Strecken (zum Bahnhof, um die Ecke zu Freunden) den Helm weglasse. Alles, was darüber ist, wird mit Helm gefahren. Und das sind bei mir, streckenmäßig betrachtet, sicher über 90%. Weil das aber alles "Alltagsgeradel" ist und nicht "Sport", trage ich mich mal bei Antwortmöglichkeit 1 ein, obwohl es nicht exakt passt.
Grüße von Mitsch
Grüße von Mitsch
7
Ich habe gar keinen Helm...
Ich fahre auch nur selten Rad...
...aber meine Kinder müssen einen Helm tragen, wenn Sie mich mit dem Rad bei meinen langen Läufen begleiten, denn schließlich habe ich schon mal meinen Sohn unvorsichtigerweise vom Rad geholt, als wir einen Ortsschildsprint hinlegten!
Lizzy, wie soll ich jetzt abstimmen?
Ich fahre auch nur selten Rad...
...aber meine Kinder müssen einen Helm tragen, wenn Sie mich mit dem Rad bei meinen langen Läufen begleiten, denn schließlich habe ich schon mal meinen Sohn unvorsichtigerweise vom Rad geholt, als wir einen Ortsschildsprint hinlegten!
Lizzy, wie soll ich jetzt abstimmen?
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
8
Hey,
zum Mountainbiken habe ich eigentlich immer nen Helm auf; aber bei der Fahrt zum Supermarkt oder sonstigen Fahrten innerhalb vom Ort eher nicht. Eigentlich sollte ich den Helm gerade bei diesen Fahrten aufsetzen, weil ich da auch an ner vielbefahren Bundestraße entlang muß... aber irgendwie siegt da meist die Faulheit und ich laß den Helm zu Hause, sind ja nur ein paar Meter.
Grüße
Alisna
zum Mountainbiken habe ich eigentlich immer nen Helm auf; aber bei der Fahrt zum Supermarkt oder sonstigen Fahrten innerhalb vom Ort eher nicht. Eigentlich sollte ich den Helm gerade bei diesen Fahrten aufsetzen, weil ich da auch an ner vielbefahren Bundestraße entlang muß... aber irgendwie siegt da meist die Faulheit und ich laß den Helm zu Hause, sind ja nur ein paar Meter.
Grüße
Alisna
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Ich bin da mal ganz ehrlich (warum auch nicht?): ich kam mir früher beim Motorrollerfahren schon albern vor im Sommer mit Badehose und Badelatschen aber mit Helm zu fahren (ich kam mir mit Helm auf dem Roller immer albern vor) und auf dem Fahrrad zum Brötchen holen schon erst recht.
Trotzdem befürworte ich natürlich die Helmpflicht für Kinder.
Die Erwachsenen die ich kenne und die mit Helm fahren, sind solche Typen, die beim radfahren noch nie in eine Situation gekommen sind, wo sie einen Helm benötigt hätten. Also eher die Typen "Übervorsichtige und korrekte Beamte", keine Gefahrensucher also. Jemand, der auch beim Brötchenholen eine PB aufstellen will, sollte allerdings auch dabei einen Helm aufsetzen.
Ciao
Michael
Trotzdem befürworte ich natürlich die Helmpflicht für Kinder.
Die Erwachsenen die ich kenne und die mit Helm fahren, sind solche Typen, die beim radfahren noch nie in eine Situation gekommen sind, wo sie einen Helm benötigt hätten. Also eher die Typen "Übervorsichtige und korrekte Beamte", keine Gefahrensucher also. Jemand, der auch beim Brötchenholen eine PB aufstellen will, sollte allerdings auch dabei einen Helm aufsetzen.
Ciao
Michael
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Hippokrates
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Allein in unserem Bekanntenkreis gab es in letzter Zeit mehrere schwere Fahrradunfälle, und KEINER der Radler war "Kampfradler", alles eher bedächtige Leute.Ripple hat geschrieben: Die Erwachsenen die ich kenne und die mit Helm fahren, sind solche Typen, die beim radfahren noch nie in eine Situation gekommen sind, wo sie einen Helm benötigt hätten. Also eher die Typen "Übervorsichtige und korrekte Beamte", keine Gefahrensucher also. Jemand, der auch beim Brötchenholen eine PB aufstellen will, sollte allerdings auch dabei einen Helm aufsetzen.
Einer ist nur dadurch, dass er einen Helm trug, mit dem Leben bzw. relativ leicht verletzt davongekommen; hatte ne Schädelprellung. An den Unfall selbst erinnert er sich nicht.
Freundin: auf dem Weg mit dem Rad zur Arbeit von einem anderen Radler umgefahren worden, der unachtsam vom Bürgersteig fuhr. Selbst der war ein älterer Herr, der bloß einfach nicht gut geguckt hat. Sie: Bein gebrochen, Knie schwer verletzt, 12 Wochen arbeitsunfähig, ewige Schmerzen, Laufen kann auf unbestimmte Zeit abgehakt werden. Dass sie nicht auf den Kopf fiel, war reines Glück, ob sie einen Helm trug, weiß ich nicht mal, glaube aber ja, denn sie ist auch eher von der vorsichtigen Sorte.
Unser Zahnarzt: gegen eine unachtsam geöffnete Autotür geradelt, Sturz, Handverletzung mit Beeinträchtigung der Motorik, monatelang berufsunfähig.
Bekannter: Sturz mit Kopf- und Gesichtsverletzung, keine Erinnerung wie es passierte, reines Glück, dass alles relativ folgenlos ausheilte.
Fazit: auch den Allervorsichtigsten kann's erwischen. Ohne Helm würde ich nie fahren.
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Unsere Kinder dürfen nur mit Helm fahren. Wenn ich ohne Helm fahre, komme ich in Erklärungsnot.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und setze ihn automatisch auf, genauso wie ich mich im Auto anschnalle.
Gruss,
Alexander
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und setze ihn automatisch auf, genauso wie ich mich im Auto anschnalle.
Gruss,
Alexander
14. Oktober 2007 - 10 km München 59:20
13
Ich mache es wie die meisten Foris auch. Zum Bäcker ohen Helm, größere Runden mit.
Ich weiß allerdings, daß harte Nerven dazu gehören, den Automob zu ignorieren, der einen dafür lynchen möchte.
Gruß
Hendrik
Bei der Gelegenheit sei nochmal darauf hingewiesen, daß die meisten Radler zu weit rechts fahren (sic!). Man sollte nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern ist auch laut StVO dazu verpflichtet an parkenden Autos z.B. mit einem Abstand von mindestens einem Meter(!) vorbeizufahren.harriersand hat geschrieben: Unser Zahnarzt: gegen eine unachtsam geöffnete Autotür geradelt
Ich weiß allerdings, daß harte Nerven dazu gehören, den Automob zu ignorieren, der einen dafür lynchen möchte.
Gruß
Hendrik
14
genauso halte ich es aucholdrunner hat geschrieben:Unsere Kinder dürfen nur mit Helm fahren. Wenn ich ohne Helm fahre, komme ich in Erklärungsnot.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und setze ihn automatisch auf, genauso wie ich mich im Auto anschnalle.
Gruss,
Alexander
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Nur mit Helm. Immer und überall.
Vor 2 Jahren pflegte ich über Wochen meine Freundin, die unerwartet von einem Autofahrer abgedrängt wurde - mit Armbruch rechts und schwerer Knieverletzung links monatelang außer Gefecht. Wenn man sich diagonal verletzt kann man nichtmal ne Krücke nutzen, es war echt übel. Noch immer ist sie nicht ganz fit, wir werden nie zusammen laufen können, nur sie als Fahrradbegleitung. Und das obwohl sie früher Leichtathletik trainierte und mir einige Tips zum Laufen geben könnte.
Mein Laufpartner ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit, in der Stadt radelnd, vom Rad katapultiert, mit dem Resultat, dass er als leistungsstarker Läufer (5 Marathons im Jahr um 3.30) momentan nach 14km im Schlappschritt wegen unerträglicher Schmerzen aufhört und nur teilweise arbeitsfähig ist. Gottseidank hatten wir im Freundeskreis ihm noch kurz vor dem Unfall einen guten Helm zum Geburtstag geschenkt. Den hatte es beim Unfall völlig zerlegt. Es wäre sonst Schädelbruch oder ähnliches gewesen, so ist's nur eine Nackenwirbelverletzung die mit Reha nach einigen Monaten okay sein dürfte.
Also ich habe seitdem einen ziemlichen Respekt wenn ich mich auf mein Rad setze. Und da es eh hunderte Euronen kostete, musste ein guter Helm einfach noch dazu her.
Vor 2 Jahren pflegte ich über Wochen meine Freundin, die unerwartet von einem Autofahrer abgedrängt wurde - mit Armbruch rechts und schwerer Knieverletzung links monatelang außer Gefecht. Wenn man sich diagonal verletzt kann man nichtmal ne Krücke nutzen, es war echt übel. Noch immer ist sie nicht ganz fit, wir werden nie zusammen laufen können, nur sie als Fahrradbegleitung. Und das obwohl sie früher Leichtathletik trainierte und mir einige Tips zum Laufen geben könnte.
Mein Laufpartner ebenfalls auf dem Weg zur Arbeit, in der Stadt radelnd, vom Rad katapultiert, mit dem Resultat, dass er als leistungsstarker Läufer (5 Marathons im Jahr um 3.30) momentan nach 14km im Schlappschritt wegen unerträglicher Schmerzen aufhört und nur teilweise arbeitsfähig ist. Gottseidank hatten wir im Freundeskreis ihm noch kurz vor dem Unfall einen guten Helm zum Geburtstag geschenkt. Den hatte es beim Unfall völlig zerlegt. Es wäre sonst Schädelbruch oder ähnliches gewesen, so ist's nur eine Nackenwirbelverletzung die mit Reha nach einigen Monaten okay sein dürfte.
Also ich habe seitdem einen ziemlichen Respekt wenn ich mich auf mein Rad setze. Und da es eh hunderte Euronen kostete, musste ein guter Helm einfach noch dazu her.
16
bedächti... bedeutet das auch (über)vorsichtig? Solche Radfahrer fallen mir oft auch und die sind garantiert gefährdeter.Einfach durch ihre Unsicherheitharriersand hat geschrieben:Allein in unserem Bekanntenkreis gab es in letzter Zeit mehrere schwere Fahrradunfälle, und KEINER der Radler war "Kampfradler", alles eher bedächtige Leute.
Und woher weißt du, was er ohne Helm für eine Verletzung hätte?Einer ist nur dadurch, dass er einen Helm trug, mit dem Leben bzw. relativ leicht verletzt davongekommen; hatte ne Schädelprellung. An den Unfall selbst erinnert er sich nicht.
Ich gehe davon aus, dass der ältere Herr nicht gerade schnell war. Ich kann in solchen Situationen bremsen und ausweichen ohne zu fallen.(Und ich rechne immer damit, dass andere dummes Zeug machen)Freundin: auf dem Weg mit dem Rad zur Arbeit von einem anderen Radler umgefahren worden, der unachtsam vom Bürgersteig fuhr. Selbst der war ein älterer Herr, der bloß einfach nicht gut geguckt hat. Sie: Bein gebrochen, Knie schwer verletzt, 12 Wochen arbeitsunfähig, ewige Schmerzen, Laufen kann auf unbestimmte Zeit abgehakt werden. Dass sie nicht auf den Kopf fiel, war reines Glück, ob sie einen Helm trug, weiß ich nicht mal, glaube aber ja, denn sie ist auch eher von der vorsichtigen Sorte.
Und der Helm war hier eindeutig wurscht
Hat ja auch nichts mit dem Helm zu tun. Aber: ich weiß gar nicht, woe oft schon direkt vor mir eine Autotür aufgerissen wurde, 100mal? 200mal? Sehr oft zumindest. Ich bremse dann . Auch bei über 30km/h (in dem Fall mit Helm)Unser Zahnarzt: gegen eine unachtsam geöffnete Autotür geradelt, Sturz, Handverletzung mit Beeinträchtigung der Motorik, monatelang berufsunfähig.
Mein Fazit: du hast schön gezeigt, wie es einen auch mit Helm erwischen kann.Fazit: auch den Allervorsichtigsten kann's erwischen. Ohne Helm würde ich nie fahren.
Und dass es wichtig ist, mit offenen Augen zu fahren und immer mit Fehlern der anderen zu rechnen.
Wer so wenig umsichtig ist, dass jeder Verstoß von anderen zu einem Unfall führt, der nicht rechtzeitig bremsen kann (ohne zu fallen) der sollte gar nicht radfahren, auch nicht mit Helm
Angeklickt habe ich Sportrad mit Helm, Alltag ohne. (Stimmt nicht ganz, beim Radreisen ist es ein halber Helm : bergab, schwieriges Gelände, starker Seitenwind...mit Helm auf Kopf. Sonst mit Helm auf Gepäckträger
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
17
IMMER
mit Helm !!!
Ohne Helm ist absolut uncool
Wenn ich hier lese, dass erwachsene Menschen ohne Helm fahrn, sei es auch nur zum Bäcker, fällt mir nix mehr ein.
Also dürfen Kinder die morgens "NUR" zum Bäcker fahrn auch ohne Helm fahrn, nur weils die Erwachsenen auch tun
Und smtl. Mofa-fahrer, die alle langsamer sind als ich mim RR dürfen dann auch ohne Helm fahrn , weil die sind ja langsamer.
Und wenn der Nachabr mit seiner 125er seine Bäcker/Metzger/Bauernhoftour dreht, die ja innerhalb von ein paar Km erledigt ist, darf er auch den Helm daheim lassen oder wie?????
Und smtl. MTB-ler haben beim Bike-Marathon. nen Helm auf, und da gibts Dinger die 30% Steigung haben, und da setzt keiner den Helm ab.
Ich hab gesehen was passiert wenn keine Helm auf em Schädel hängt, auch bei nem Kurzstreckenfahrer, und danach sind alle schlau und sagen:
"Ohne helm wäre es gimpflicher ausgegangen"
Gruss Mayo
mit Helm !!!
Ohne Helm ist absolut uncool
Wenn ich hier lese, dass erwachsene Menschen ohne Helm fahrn, sei es auch nur zum Bäcker, fällt mir nix mehr ein.
Also dürfen Kinder die morgens "NUR" zum Bäcker fahrn auch ohne Helm fahrn, nur weils die Erwachsenen auch tun
Und smtl. Mofa-fahrer, die alle langsamer sind als ich mim RR dürfen dann auch ohne Helm fahrn , weil die sind ja langsamer.
Und wenn der Nachabr mit seiner 125er seine Bäcker/Metzger/Bauernhoftour dreht, die ja innerhalb von ein paar Km erledigt ist, darf er auch den Helm daheim lassen oder wie?????
Und smtl. MTB-ler haben beim Bike-Marathon. nen Helm auf, und da gibts Dinger die 30% Steigung haben, und da setzt keiner den Helm ab.
Ich hab gesehen was passiert wenn keine Helm auf em Schädel hängt, auch bei nem Kurzstreckenfahrer, und danach sind alle schlau und sagen:
"Ohne helm wäre es gimpflicher ausgegangen"
Gruss Mayo
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18
Genau. SIe dürfen ja auch sonst alles, was Erwachsene tun, nicht wahr. (Rauchen, Saufen, Auto fahren...)mayo hat geschrieben:
Also dürfen Kinder die morgens "NUR" zum Bäcker fahrn auch ohne Helm fahrn, nur weils die Erwachsenen auch tun
Für Mofa-Fahrer gibt es auch eine Helmpflicht, für Radfahrer nicht!Und smtl. Mofa-fahrer, die alle langsamer sind als ich mim RR dürfen dann auch ohne Helm fahrn , weil die sind ja langsamer.
Und der Mofafahrer darf auf der Straße fahren, der Rennradfahrer nicht, auch wenn er schneller ist
nein, für ihn gilt die HelmpflichtUnd wenn der Nachabr mit seiner 125er seine Bäcker/Metzger/Bauernhoftour dreht, die ja innerhalb von ein paar Km erledigt ist, darf er auch den Helm daheim lassen oder wie?????
Hast du zufällig ein Bild von den 30% Steigung?Und smtl. MTB-ler haben z.B. nen Helm auf, und da gibts Dinger die 30% Steigung haben, und da setzt keiner den Helm ab.
Noch mehr HellseherIch hab gesehen was passiert wenn keine Helm auf em Schädel hängt, auch bei nem Kurzstreckenfahrer, und danach sind alle schlau und sagen:
"Ohne helm wäre es gimpflicher ausgegangen"
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pingufreundin hat geschrieben:Genau. SIe dürfen ja auch sonst alles, was Erwachsene tun, nicht wahr. (Rauchen, Saufen, Auto fahren...)
Für Mofa-Fahrer gibt es auch eine Helmpflicht, für Radfahrer nicht!
Und der Mofafahrer darf auf der Straße fahren, der Rennradfahrer nicht, auch wenn er schneller ist
nein, für ihn gilt die Helmpflicht
Hast du zufällig ein Bild von den 30% Steigung?
Noch mehr Hellseher
Glücklicherweise gibt es immer weniger saufende, rauchende Erwachsene.
Ich hätt mal gar kein Problem damit, wenn es eine Helmpflicht für radler gäbe und wir dafür nicht Radwege "nutzen" müssen und dafür die lahmen Mofas auf die radwege müssen.
Googelst du mal Biebergrundmarathon und "Azborn",
dieser Azborn hat 29% Steigung und gehöhrt zu meinem Hausrevier
Die Hellseher haben in diesem Fall aber alle recht.
Gruss Mayo
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20
Neee, ich fahre Samstag Nachts Taximayo hat geschrieben:Glücklicherweise gibt es immer weniger saufende, rauchende Erwachsene.
Ich schon! Selbst der ADFC spricht sich gegen eine Helmpflich aus, das hat GründeIch hätt mal gar kein Problem damit, wenn es eine Helmpflicht für radler gäbe
Holla die WaldfeeGoogelst du mal Biebergrundmarathon und "Azborn",
dieser Azborn hat 29% Steigung und gehöhrt zu meinem Hausrevier
irgendwelche Belege?Die Hellseher haben in diesem Fall aber alle recht.
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Schon vorbildlich, wie Du es hinkriegst, jedem der Verunglückten eine Schuld bzw. Mitschuld zuzuweisen! Du hast noch die "Kontrollüberzeugung", dass Du durch eigenes Zutun (fast) alles im Griff hast...pingufreundin hat geschrieben:bedächti... bedeutet das auch (über)vorsichtig? Solche Radfahrer fallen mir oft auch und die sind garantiert gefährdeter.Einfach durch ihre Unsicherheit
Und woher weißt du, was er ohne Helm für eine Verletzung hätte?
Mein Fazit: du hast schön gezeigt, wie es einen auch mit Helm erwischen kann.
Und dass es wichtig ist, mit offenen Augen zu fahren und immer mit Fehlern der anderen zu rechnen.
Wer so wenig umsichtig ist, dass jeder Verstoß von anderen zu einem Unfall führt, der nicht rechtzeitig bremsen kann (ohne zu fallen) der sollte gar nicht radfahren, auch nicht mit Helm
Ich sag nur: hat man nicht. Es kann einen jederzeit ereilen, wenn der dumme ZUfall es will. Man selber kann das Risiko nur minimieren, nicht ausschalten.
Ulrike
22
pingufreundin hat geschrieben: Neee, ich fahre Samstag Nachts Taxi
Ich schon! Selbst der ADFC spricht sich gegen eine Helmpflich aus, das hat Gründe
Holla die Waldfee
irgendwelche Belege?
Hai Pingu,
O.K., Taxi Sa.Nacht ist mit Sicherheit ein Extrem, allerdings glaub ich nicht, dass du jeden Sa. dieselben Fahrgäste hast und die jeden Sa. saufen, und wenn jemand alle halbe Jahr mal nen Wurf weg hat ist das demjenigen sein Problem, allerdings säuft er dann nicht. Für mich ist das en ordentl. Schoppen, allerdings find ich das auch scheisse.
Was spricht gegen eine helmpflicht???
Lass mal die Kides unter 14 weg, die sind nicht strafmündig, also können se die nur ermahnen, aber das ist auch das einzigste was ich da als grund ansehe.
Belege nicht, aber 17 Stiche zum zsammen flicken auf dem Kopf sind mir Beleg genug, dass wäre definitiv gimpflicher ausgegangen mit helm.
Gruss Mayo
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23
Wer Schuld hat, ist egal. Ich weiß doch als Radfaher, dass die Gefahr groß ist, dass Autofahrer mir die Vorfahrt nehmen, Türen aufreißen u.s.w.harriersand hat geschrieben:Schon vorbildlich, wie Du es hinkriegst, jedem der Verunglückten eine Schuld bzw. Mitschuld zuzuweisen! Du hast noch die "Kontrollüberzeugung", dass Du durch eigenes Zutun (fast) alles im Griff hast...
Ich sag nur: hat man nicht. Es kann einen jederzeit ereilen, wenn der dumme ZUfall es will. Man selber kann das Risiko nur minimieren, nicht ausschalten.
Ulrike
Schuld ist dann der Autofahrer. Aber ICH muss damit rechnen und entsprechend vorausschauend fahren.
Klar kann es einem immer treffen- aber dann auch mit Helm
Streak 3: Beginn 10.10.2009
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Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
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Ripple hat geschrieben:Also eher die Typen "Übervorsichtige und korrekte Beamte"
Bitte keine Klischee-Verallgemeinerungen gegen Beamte.
Du mußt da schon konkreter werden.
.
.
.
.
Schreib einfach "Lehrer"....
Sorry für Off-Topic
Stefan (normalvorsichtiger, "differenzierender" Helmträger)
~~~ Frisch gebloggt: http://stefansnotizblog.blogspot.com/2009/12/spikeschuhe-fur-bastler.htmlnix ;-) ~~~
Laufloewe.de___ Stefans NotizBlog__Laufen-in-Hagen.de.vu
NRW von A-Z (ein Laufprojekt quer durch's Alphabet)
25
Zu dieser Einstellung kann ich Dir nur gratulieren. Warum sollen Kinder Helme tragen und Erwachsene nicht ?oldrunner hat geschrieben:Unsere Kinder dürfen nur mit Helm fahren. Wenn ich ohne Helm fahre, komme ich in Erklärungsnot.
Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und setze ihn automatisch auf, genauso wie ich mich im Auto anschnalle.
Gruss,
Alexander
Ich trage nur beim Einkaufen in unserem Ort keinen Helm, Touren fahre ich nie ohne, und wenn die ganze Welt um mich herum oben ohne fährt. Wenn mein Kopf pfutsch ist, dann gibt es mich nicht mehr, sind meine Knochen gebrochen, die heilen wieder, man lebt schließlich nur einmal, und das ist so - wie Alexander schon sagte - ich setze den Helm auf, wie ich mich im Auto anschnalle.
firenza
26
oldrunner, kommst du auch in Erklärungsnot, wenn du deine Kinder nicht ans Steuer lässt? Die Kinder eher ins Bett müssen als du? Sie nichts von deinem Bier haben dürfen (oder trinkst du keines mehr, seitdem du Kinder hast?)
Streak 3: Beginn 10.10.2009
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Genau. Und beim Auffahrunfall mit dem PKW stützt Du Dich am Lenkrad ab.pingufreundin hat geschrieben:ich weiß gar nicht, woe oft schon direkt vor mir eine Autotür aufgerissen wurde, 100mal? 200mal? Sehr oft zumindest. Ich bremse dann . Auch bei über 30km/h
Ich habe es oben schon geschrieben. Ausreichender Abstand, wie laut StVO vorgeschrieben, dann können soviele Türen aufgehen, wie sie wollen. Alles andere fällt unter das, was in der anderen Diskussion als Selektion aus dem Genpool beschrieben wurde.
Gruß
Hendrik
P.S.: Bist Du in in einem älteren Beitrag nicht noch langsamer als die Läufer gefahren. Und jetzt auf einmal über 30 km/h?
28
Schlecht gelesen.HendrikO hat geschrieben:
P.S.: Bist Du in in einem älteren Beitrag nicht noch langsamer als die Läufer gefahren. Und jetzt auf einmal über 30 km/h?
Im Alltag und mit Gepäck fahre ich langsam, mit dem Renner fahre ich schnell (naja, relativ, aber zumindest deutlich schneller als im Alltag und auch mal über 30) (dazu ist er doch da ) Und damit eine Autotür aufgeht, muss da ja erstmal ein Auto stehen, das kann ich doch sehen. Und mich schonmal drauf einstellen, dass da einer die Tür aufreißt.
Streak 3: Beginn 10.10.2009
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Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Touché.pingufreundin hat geschrieben:Schlecht gelesen.
Durch Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsabstands. Dann brauchst Du auch nicht zu bremsen.pingufreundin hat geschrieben:Und mich schonmal drauf einstellen, dass da einer die Tür aufreißt.
Gruß
Hendrik
P.S.: Wo bleibt die Fortsetzung des Norwegentour-Berichts?
30
he? Was für ein Sicherheitsabstand?
Vielleicht hab ich auch einfach eine andere Situation vor Augen: Ich auf Radweg, Auto kommt, blinkt rechts (vielleicht) fährt an den Straßenrand (oder gleich auf Fuß- oder Radweg), Tür (Beifahrerseite) geht auf.
Vielleicht hab ich auch einfach eine andere Situation vor Augen: Ich auf Radweg, Auto kommt, blinkt rechts (vielleicht) fährt an den Straßenrand (oder gleich auf Fuß- oder Radweg), Tür (Beifahrerseite) geht auf.
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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Ich bezog mich auf meinen vorigen Beitrag (Nr. 13).pingufreundin hat geschrieben:he? Was für ein Sicherheitsabstand?
Lieber oben mit...
32Hallo,
ich fahre schon seit langer Zeit mit Helm.
Ich habe einmal, durch ein Geräusch etwas verwirrt, nach hinten geschaut und bin von der Fahrbahn abgekommen. Dann erschrocken wieder den Lenker herum gerissen und dann die Fahrbahn untersucht. Fahrrad kaputt und etliche Schrammen am Körper und am Kopf.
Seitdem trage ich einen Helm, egal wohin die Fahr geht.
Durch schwere Kopfverletzungen im Rollstuhl landen oder als Pflegefall enden - Nein Danke !! Knochen können heilen............
Gruß Stefan
ich fahre schon seit langer Zeit mit Helm.
Ich habe einmal, durch ein Geräusch etwas verwirrt, nach hinten geschaut und bin von der Fahrbahn abgekommen. Dann erschrocken wieder den Lenker herum gerissen und dann die Fahrbahn untersucht. Fahrrad kaputt und etliche Schrammen am Körper und am Kopf.
Seitdem trage ich einen Helm, egal wohin die Fahr geht.
Durch schwere Kopfverletzungen im Rollstuhl landen oder als Pflegefall enden - Nein Danke !! Knochen können heilen............
Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum.........
33
Sicherheitsabstand beim überholen?
Genau!
...und das Fahrzeug hinten dran, der bis auf 30cm auffährt, weil ich "seine" Straße blockiere, macht mich dann auch nicht nervös...
Warum fahren die ganzen RR-Fahrer überhaupt auf der Straße und nicht auf den tollen Acker-, ähhh Rad-Wegen und hindern mich daran an >50 km/h in der 30er-Zone voranzukommen?!
Ja, ich fahr, von berufswegen, auch rel. schnell. Man kann aber auch/trozdem rücksicht nehmen.
Andererseits bin ich aber auch mittlerweile der festen Überzeugung, das 2/3 der Drängler es nicht besser wissen, da sie selbst noch nicht (oft) aufem Drahtesel gesessen haben, geschweige denn geschnitten/bedrängt wurden.
Genau!
...und das Fahrzeug hinten dran, der bis auf 30cm auffährt, weil ich "seine" Straße blockiere, macht mich dann auch nicht nervös...
Warum fahren die ganzen RR-Fahrer überhaupt auf der Straße und nicht auf den tollen Acker-, ähhh Rad-Wegen und hindern mich daran an >50 km/h in der 30er-Zone voranzukommen?!
Ja, ich fahr, von berufswegen, auch rel. schnell. Man kann aber auch/trozdem rücksicht nehmen.
Andererseits bin ich aber auch mittlerweile der festen Überzeugung, das 2/3 der Drängler es nicht besser wissen, da sie selbst noch nicht (oft) aufem Drahtesel gesessen haben, geschweige denn geschnitten/bedrängt wurden.
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Ich würde sogar sagen, es sind mehr und die wissen gar nichts. Die meinen ja auch, sie dürften drängeln, um mich zu erziehen, weil ich geflligst auf dem Radweg zu fahren habe. Und glauben nicht, dass es welche gibt, die nicht benutzungspflichtig sind.Yefimko hat geschrieben:Sicherheitsabstand beim überholen?
Genau!
...und das Fahrzeug hinten dran, der bis auf 30cm auffährt, weil ich "seine" Straße blockiere, macht mich dann auch nicht nervös...
Warum fahren die ganzen RR-Fahrer überhaupt auf der Straße und nicht auf den tollen Acker-, ähhh Rad-Wegen und hindern mich daran an >50 km/h in der 30er-Zone voranzukommen?!
Ja, ich fahr, von berufswegen, auch rel. schnell. Man kann aber auch/trozdem rücksicht nehmen.
Andererseits bin ich aber auch mittlerweile der festen Überzeugung, das 2/3 der Drängler es nicht besser wissen, da sie selbst noch nicht (oft) aufem Drahtesel gesessen haben, geschweige denn geschnitten/bedrängt wurden.
und die Leute haben immerhin einen Führerschein.
Und besonders allergisch auf Radfahrer reagieren meine Kollegen
(Und ja, ich fahre auch zu schnell. Als Taxifahrer muss ich doch was für meinen Ruf tun Trotzdem kann ich Abstand halten beim überholen. Oder das Überholen halt sein lassen)
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
35
Ausdauersport habe ich mit Speedskating begonnen und da ist ein Helm eh Pflicht. Kein Wunder, bei den Stürzen die ich dort bei Rennen miterlebt habe. Auf dem RR und MTB ist es für mich auch eine Selbstverständlichkeit, immer. Und seit drei Winter bin auch auf den Skis immer mit Helm unterwegs. So ein Skihelm ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile finde ich die Dinger recht cool. Bei den heutigen Transportkapazitäten tummeln sich einfach zu viele Leute auf der Piste und da ist selbst für erfahrene Skifahrer die Gefahr eines Zusammenstosses recht hoch. Und mit einem Helm ist man im Falle eines Falles besser angezogen.
Grüsse
TriRunner
Grüsse
TriRunner
Dankeschön
36Vielen Dank für's Abstimmen!
Denjenigen, die sich in den Antwortmöglichkeiten nicht wiederfanden, sei als Trost gesagt: es ging mir selber nicht besser
Aber hätte ich für jede noch so verwinkelte Seitenrandmöglichkeit - wie bei mir z. B.: "ich habe kein Rennrad oder Mountainbike - hätte ich jedoch eins, würde ich vermutlich bei schnelleren Fahrten mit Helm fahren, während ich es bei langsamen Alltagsfahrten auf Citybike nicht tue" eine Abstimmmöglickeit geschaffen, ich bin überezugt: die Lesbarkeit und Klarheit wäre ein wenig abhanden gekommen
So habe ich mich - ein bisschen gegen die absolute Korrektheit - selber für die Differenzierungsantwort entschieden, wer diese leichte Deutungsnotwendigkeit nicht mit sich vereinbaren konnte, für den gilt: "Sorry - dann muss es ohne diese Stimme gehen"
Inhaltlich zeigt sich: wäre diese Zahl bzw. Abstimmung irgendwie repräsentativ (was sie im wissenschaftlich-korrekten Sinne ganz sicher nicht! ist), dann müßten im "Alltags-Rad-Bereich" (um den ging es mir im Grunde bei der Umfrage) ca. 30 % der Radler mit Helm unterwegs sein, ca. 70% dagegen (noch) ohne.
Ich habe in den vergangenen Tagen darauf geachtet: hier in München ist der Anteil der Helmträger deutlich niedriger. Streng genommen sieht man fast nur die windschnittigen Rambo-Bike-Tiefflieger im Profidress auf Rennrädern oder Mountainbikes in affenartiger Geschwindigkeit mit Helm durch die Stadt heizen.
Bei den gemütlich zur-Arbeit-Radlern oder Einkäufern etc. sind Helme die absolute Ausnahme.
Heißt also:
Lizzy
Denjenigen, die sich in den Antwortmöglichkeiten nicht wiederfanden, sei als Trost gesagt: es ging mir selber nicht besser
Aber hätte ich für jede noch so verwinkelte Seitenrandmöglichkeit - wie bei mir z. B.: "ich habe kein Rennrad oder Mountainbike - hätte ich jedoch eins, würde ich vermutlich bei schnelleren Fahrten mit Helm fahren, während ich es bei langsamen Alltagsfahrten auf Citybike nicht tue" eine Abstimmmöglickeit geschaffen, ich bin überezugt: die Lesbarkeit und Klarheit wäre ein wenig abhanden gekommen
So habe ich mich - ein bisschen gegen die absolute Korrektheit - selber für die Differenzierungsantwort entschieden, wer diese leichte Deutungsnotwendigkeit nicht mit sich vereinbaren konnte, für den gilt: "Sorry - dann muss es ohne diese Stimme gehen"
Inhaltlich zeigt sich: wäre diese Zahl bzw. Abstimmung irgendwie repräsentativ (was sie im wissenschaftlich-korrekten Sinne ganz sicher nicht! ist), dann müßten im "Alltags-Rad-Bereich" (um den ging es mir im Grunde bei der Umfrage) ca. 30 % der Radler mit Helm unterwegs sein, ca. 70% dagegen (noch) ohne.
Ich habe in den vergangenen Tagen darauf geachtet: hier in München ist der Anteil der Helmträger deutlich niedriger. Streng genommen sieht man fast nur die windschnittigen Rambo-Bike-Tiefflieger im Profidress auf Rennrädern oder Mountainbikes in affenartiger Geschwindigkeit mit Helm durch die Stadt heizen.
Bei den gemütlich zur-Arbeit-Radlern oder Einkäufern etc. sind Helme die absolute Ausnahme.
Heißt also:
- die Antworten hier spiegeln wirklich absolut keinen repräsentativen Ausschnitt der Bevölkerung wider - sei es, weil die Forennutzer dies per se nicht tun oder weil sich die nicht-Helmträger weniger beteilgt haben als die Helmträger
- oder: München ist nicht repräsentativ und meine Beobachtungen sind dieses also auch nicht für den deutschsprachigen Raum
- oder: die 30% Helmträger existieren vielleicht wirklich unter den Alltagsradlern. Nur radeln sie nie oder extrem selten. Zumindest eben nicht "alltäglich", so dass sie zwar Helm tragen, wenn sie fahren - aber eben kaum fahren und somit kaum in die Beobachtungen einfließen
- hab' ich was vergessen?
Lizzy
37
Wie ich jetzt bei meinem langen Lauf wieder feststellen durfte, sind auch die Mal-eben-zum-Bäcker-Radler vor Unfällen nicht geschützt.
Ich war etwa 18 km gelaufen, als ich, auf einem schmalen Bürgersteig laufend, ein Steinchen in meinem Schuh bemerkte. Also hielt ich an, stellte den Fuß auf ein kleines Mäuerchen und entfernte den Übeltäter. Als ich den Schuh wieder zugebunden hatte, drehte ich mich wieder Richtung Bürgersteig um loszula.... *rummms*
Eine von hinten auf dem Bürgersteig herankommende Radlerin wollte sich just in diesem Augenblick an mir vorbeiquetschen und fand sich unversehens, und glücklicherweise unverletzt, auf der Straße liegend wieder. Den darauhin folgenden Wortwechsel erspare ich Euch. Er wurde jedenfalls von der Radlerin mit den Worten "Du blödes Arschloch" eröffnet.
Was lernen wir daraus. Fahre niemals auf dem Bürgersteig. Es ist gefährlicher als auf der Straße und die Rechtssicherheit (wenn man nicht gerade vorsätzlich vom Rad gestoßen wird) ist gleich Null. Und fahre auch kurze Strecken mit Helm. Die Frau ist nur etwa 20 cm neben dem Bordstein aufgeschlagen. Hätte sie den Bordstein mit dem Kopf getroffen, hätte dieser an sich kleine Unfall übel ausgehen können. Trotz "ich fahre nur mal eben zum Bäcker".
Gruß
Hendrik
Ich war etwa 18 km gelaufen, als ich, auf einem schmalen Bürgersteig laufend, ein Steinchen in meinem Schuh bemerkte. Also hielt ich an, stellte den Fuß auf ein kleines Mäuerchen und entfernte den Übeltäter. Als ich den Schuh wieder zugebunden hatte, drehte ich mich wieder Richtung Bürgersteig um loszula.... *rummms*
Eine von hinten auf dem Bürgersteig herankommende Radlerin wollte sich just in diesem Augenblick an mir vorbeiquetschen und fand sich unversehens, und glücklicherweise unverletzt, auf der Straße liegend wieder. Den darauhin folgenden Wortwechsel erspare ich Euch. Er wurde jedenfalls von der Radlerin mit den Worten "Du blödes Arschloch" eröffnet.
Was lernen wir daraus. Fahre niemals auf dem Bürgersteig. Es ist gefährlicher als auf der Straße und die Rechtssicherheit (wenn man nicht gerade vorsätzlich vom Rad gestoßen wird) ist gleich Null. Und fahre auch kurze Strecken mit Helm. Die Frau ist nur etwa 20 cm neben dem Bordstein aufgeschlagen. Hätte sie den Bordstein mit dem Kopf getroffen, hätte dieser an sich kleine Unfall übel ausgehen können. Trotz "ich fahre nur mal eben zum Bäcker".
Gruß
Hendrik
38
eher wegen " ich fahr ohne zu gucken auf dem Fußweg"HendrikO hat geschrieben:Trotz "ich fahre nur mal eben zum Bäcker".
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
39
Tach,
also bei 99% meiner Fahrrad-Kilometer fahre ich mit Helm. Aber wenn ich nur mal kurz zum Supermarkt oder zum Bäcker um die Ecke fahre, setz ich mir den Helm in der Regel nicht auf. Bis ich den mal gefunden hab, da muss sich das schon auszahlen
VLG Berni
also bei 99% meiner Fahrrad-Kilometer fahre ich mit Helm. Aber wenn ich nur mal kurz zum Supermarkt oder zum Bäcker um die Ecke fahre, setz ich mir den Helm in der Regel nicht auf. Bis ich den mal gefunden hab, da muss sich das schon auszahlen
VLG Berni
40
Erst schauen, dann bewegen! Oder: Laufe niemals ohne Helm!HendrikO hat geschrieben:Wie ich jetzt bei meinem langen Lauf wieder feststellen durfte...
Als ich den Schuh wieder zugebunden hatte, drehte ich mich wieder Richtung Bürgersteig um loszula.... *rummms*
Was lernen wir daraus...
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
41
42bis100 hat geschrieben:Erst schauen, dann bewegen!
Wenn ich sie gesehen hätte, wären wir nicht zusammengestoßen. Das Problem ist, daß sich die Geschwindigkeiten von Fußgängern und Radfahrern teilweise bis zu einem Faktor 10 unterscheiden. Deshalb haben Radfahrer erstens prinzipiell nichts auf Fußwegen verloren und sind zweitens Bürgersteigradwege eine Gefahr für Radler und Fußgänger gleichermaßen.
Gruß
Hendrik
42
Quatsch,HendrikO hat geschrieben:... und sind zweitens Bürgersteigradwege eine Gefahr für Radler und Fußgänger gleichermaßen.
Gruß
Hendrik
sie sind eine einzige Jagdzone
Karl Heinz
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
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an dem von Dir verwendeten Smiley ist zumindest schon mal zu erkennen, dass Du weißt, wohin der Helm gehört!HendrikO hat geschrieben:
Ja, hättest Du mal lieber geschaut! Du erwartest aber selbstredend, dass sie Dich sieht und reagiert, mit der Begründung, dass sie auf dem Fußweg nichts zu suchen hat. Okay, Du warst ja quasi "im Recht", sofern es ein entsprechender Fußweg war... Genutzt hätte Dir dieser Umstand jedoch wenig, wenn Du Dir eine größere Verletzung dabei eingehandelt hättest...HendrikO hat geschrieben:Wenn ich sie gesehen hätte, wären wir nicht zusammengestoßen...
Ich gehe davon aus, dass sie mit dem Rad nicht schneller unterwegs war, als Du zuvor gelaufen bist. Hast Du dabei auch den Gehweg benutzt? Kannst Du Dir die Folgen vorstellen, wenn Dir da mal ein kleiner Wicht hinter der Ecke in den Weg springt, den Du dann schon bei geringem Joggertempo voll erwischst?HendrikO hat geschrieben:Das Problem ist, daß sich die Geschwindigkeiten von Fußgängern und Radfahrern teilweise bis zu einem Faktor 10 unterscheiden.
...für Jogger, bzw. sportlich ambitionierte Läufer?HendrikO hat geschrieben:Deshalb haben Radfahrer erstens prinzipiell nichts auf Fußwegen verloren und sind zweitens Bürgersteigradwege eine Gefahr für Radler und Fußgänger gleichermaßen.
Klarer Fall von: Eine separate Spur für jeden Bitte! ...oder?
Wenn jeder gewillt wäre, sich einigermaßen zu arrangieren, dann blieben solche Erlebnisse außen vor.
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
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das ist doch nur noch ein weiteres Beispiel dafür dass
a) auch Läufer einen Helm tragen sollten
b) Helme in erster Linie für Leute sind, die nicht gucken
a) auch Läufer einen Helm tragen sollten
b) Helme in erster Linie für Leute sind, die nicht gucken
Streak 3: Beginn 10.10.2009
Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)
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oder "im Recht" sindpingufreundin hat geschrieben:....Helme in erster Linie für Leute sind, die nicht gucken
Karl Heinz
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. Georg Christoph Lichtenberg
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Ich weiß nicht, wo Dein Problem liegt. Ich habe eine Begebenheit geschildert, um auf etwas hinzuweisen (Helm tragen). Du verdrehst aber jetzt in absurder Art und Weise die Tatsachein einer Geschichte, bei der Du gar nicht dabei warst, die Du also gar nicht beurteilen kannst. Glaub mir einfach mal, was ich oben geschrieben habe: Die Frau kam plötzlich und war vorher nicht zu sehen. Der Fußweg ist an dieser Stelle gerademal einen Meter breit, die Straße kaum befahren. Mit Radlern auf dem Bürgersteig ist also auch nicht zu rechnen.
Gruß
Hendrik
P.S.: Ich laufe natürlich auf Gehwegen, wo auch sonst. An unübersichtlichen Stellen lauf ich langsamer oder passiere mit entsprechendem Abstand. Ich nehme nämlich Rücksicht auf Fußgänger, spielende Kinder und mit wem ich sonst noch so den Fußweg teile.
Eine leider zunehmende völlig abstruse Auslegung des Wortes Rücksichtnahme. Die meisten Erlebnisse blieben außen vor, wenn sich die Leute im Straßenverkehr an die elemtarsten Regeln halten würden.42bis100 hat geschrieben: Wenn jeder gewillt wäre, sich einigermaßen zu arrangieren, dann blieben solche Erlebnisse außen vor.
Gruß
Hendrik
P.S.: Ich laufe natürlich auf Gehwegen, wo auch sonst. An unübersichtlichen Stellen lauf ich langsamer oder passiere mit entsprechendem Abstand. Ich nehme nämlich Rücksicht auf Fußgänger, spielende Kinder und mit wem ich sonst noch so den Fußweg teile.
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Stimmt schon mal nicht! So müssen z. Bsp. Rad fahrende Zwerge den Gehweg benutzen und da gilt der Vertrauensgrundsatz eben nicht! Größere dürfen den Gehweg benutzen...HendrikO hat geschrieben:... Mit Radlern auf dem Bürgersteig ist also auch nicht zu rechnen...
HendrikO hat geschrieben:... Ich laufe natürlich auf Gehwegen, wo auch sonst. An unübersichtlichen Stellen lauf ich langsamer oder passiere mit entsprechendem Abstand. Ich nehme nämlich Rücksicht auf Fußgänger, spielende Kinder und mit wem ich sonst noch so den Fußweg teile.
Und was sonst ist die elementarste aller Regeln im Straßenverkehr?HendrikO hat geschrieben:... Eine leider zunehmende völlig abstruse Auslegung des Wortes Rücksichtnahme. Die meisten Erlebnisse blieben außen vor, wenn sich die Leute im Straßenverkehr an die elementarsten Regeln halten würden...
-Anfang:
-EndeI. Allgemeine Verkehrsregeln
§ 1 Grundregeln
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
...
...hab hier nur meine Meinung formuliert. so what?
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Aus irgendwelchen Gründen meinst Du, in einen Beitrag von mir, in dem es um etwas völlig anderes ging, etwas reinkonstruieren zu müssen, was so nicht vorgefallen ist. Warum weiß ich nicht, ist mir aber ehrlich gesagt auch wurscht.
Vergiß es einfach.
Gruß
Hendrik
Vergiß es einfach.
Gruß
Hendrik