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Schööööööööööööne Zahl...

Schööööööööööööne Zahl...

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...für mich, die da heute gefallen ist.

Für erst vor vier Monaten begonnen, davon noch einer rollerfreier Urlaub und von den restlichen über die Hälfte Winterhalbjahr, nicht schlecht, hätte ich nicht von mir erwartet... ;-)

Es geht mir weniger um "Wer bietet mehr", da bin ich sowieso allenfalls Mittelfeld, aber für mich "eben noch Neuling" ist das doch ein klares Zeichen, daß das Rollerfahren eben nicht nur eine Eintagsfliege bei mir war/ist, wie sonst so viele Ticks bei mir, ich rollere die letzten Monaten trotz (leichtem...) Winter mehr als ich vorher in dieser Zeit geradelt bin!

Gruß
Jo
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Herzlichen Glückwunsch,
und da fragst Du Dich noch, warum Deine Frau nicht mithalten kann - bei dann geschätzten 8-10.000 km pro Jahr?!
Kommt doch so einiges zusammen, und das Beste: Kein Kettenwechsel.

Grüße von Hans

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>und da fragst Du Dich noch, warum Deine Frau nicht mithalten kann

Nö, darum geht es weder Ihr noch mir.
Sie wird aber sicher wenn es so weitergeht auch auf 2000 km im Jahr kommen.

>- bei dann geschätzten 8-10.000 km pro Jahr?!

Na ja, 10.000 wohl nicht, die hab ich hoffentlich nächste Weihnachten alles zusammen.
Ich hab bis August 2008, als für mein erstes Jahr, zu den 2000km jetzt noch grob kalkuliert:
ca. 1000km Rennen/Veranstaltungen
ca. 1000km rennspezifisches Training
ca. 1000km Urlaub
ca. 3000km Büroheimfahrten und Wochenend/Feierabendouren
Schaumerma...

>und das Beste: Kein Kettenwechsel.

Und keine Ritzel oder Kettenblätter...

Gruß
Jo

4
jodi2 hat geschrieben:>und da fragst Du Dich noch, warum Deine Frau nicht mithalten kann

Nö, darum geht es weder Ihr noch mir.
Sie wird aber sicher wenn es so weitergeht auch auf 2000 km im Jahr kommen.
Wow!

Na ja, 10.000 wohl nicht, die hab ich hoffentlich nächste Weihnachten alles zusammen.
Streber :D .

>und das Beste: Kein Kettenwechsel.

Und keine Ritzel oder Kettenblätter...
Und auch kein klackerndes Rumlaufen mit Cleats an den Schuhen :) .
j.

5
jenss hat geschrieben:Streber :D .
Wieso, wir machen Arbeitsteilung, ich der Testfahrer, Du der Chefkonstukteur... ;-)

Aber wenn ich nicht mehr Disziplin habe und wirklich abspecke, wird es eher frustrierend, dann werde ich vermutlich auch bei 8000km im Jahr nicht mehr viel schneller als jetzt, dann bekomm ich den gleichen Frust wie Karin...
Wenn man wenig übt, kann man's wenigstens darauf schieben und sagen "Na ja, konnte halt nicht genug trainieren, keine Zeit, Job, Familie, andere Hobbies, etc..." ;-)

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Für die kurze Zeit sind 2000 km schon ganz schön viel. Ich habe fürs ganze Jahr erst 1300 km.

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jodi2 hat geschrieben:Aber wenn ich nicht mehr Disziplin habe und wirklich abspecke, wird es eher frustrierend, dann werde ich vermutlich auch bei 8000km im Jahr nicht mehr viel schneller als jetzt, dann bekomm ich den gleichen Frust wie Karin...
@Jodi2: Herzlichen Glückwunsch zur 2.000!!! Nicht schlecht, Herr Specht!!! :daumen:
... und keine Sorge, Du wirst auch noch schneller werden, auch wenn es wirklich etwas Zeit braucht! - Natürlich gibt es immer irgendwo eine Grenze, schneller wird man einfach nicht. Je näher Du dieser Grenze kommst, desto langsamer verbesserst Du Dich. (Und manchmal macht man auch einen Schritt zurück!) Pro Jahr ein halbes km/h Durchschnittsgeschwindigkeit herauskitzeln kann ganz schön hart sein und mitunter auch sehr weh tun. Von Durchschnitt 22 auf 24 km/h ist's relativ leicht; von 28 auf 29 km/h eine echte Herausforderung; von 30 auf 31 km/h für die meisten nicht möglich!
Gruß! L. :winken:

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>Von Durchschnitt 22 auf 24 km/h ist's relativ leicht;

Stimmt, den Schritt hatte ich von St. Wendel bis Köln dieses Jahr.

>von 28 auf 29 km/h eine echte Herausforderung; von 30 auf 31 km/h für die meisten nicht möglich!

Klar, solche Schnitte fahr ich auch, auch in der Ebene!
30-31 km/h ca. 100m lang, 28-29km/h vielleicht 1km lang...
Wovon träumst Du nachts?

Gruß
Jo

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Seit dem 1. Juni 2007, der Tacho stand auf 3100, habe ich auf meinem XH mehr als 5000 km zurückgelegt - nicht gezählt die täglichen Wege ohne Tacho (siehe Foto).
Davon waren 1000 km Sommerurlaub, der Rest läppert sich so zusammen.
Übrigens, ohne dass ich merklich schneller werde - da muss man wohl anders trainieren als nur Strecke am Wochenende machen.
Trotzdem macht es nach wie vor Spaß, keine Verletzungen, und der Roller rollt und rollt und rollt, keine Speichen nachzuziehen, keine Geräusche, ziemlich ereignislos also.
(Allerdings braucht er demnächst ein paar neue Bremsklötze vorne. Endlich mal was zu tun.)

Hans

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Alle Achtung Hans,da kommen ja ganz schön Kilometer zusammen. :daumen:
Habe es 07 auf ca. 2 500km gebracht.Die meisten km sind Alltagskilometer.
Ich möchte dieses Jahr öfters mal auch Sonntagstouren mit dem Roller
fahren.Hoffentlich macht meine Frau mit.Wir fahren Sonntagstouren meistens
mit dem Pino.
Gruß Uwe

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>Seit dem 1. Juni 2007, der Tacho stand auf 3100, habe ich auf meinem XH mehr als 5000 km zurückgelegt

Puh, ich werd ganz klein...
Immerhin, bei Start am 1. Juni wär ich jetzt wohl auch bei 4000 oder so.

Hast Du den XH erst seit 1.6. bzw. wie lang?
Und wie kommen Deine km zusammen? Ich hatte ja schonmal gesagt, bei mir bisher ca. zweimal pro Woche Büröheimfahrt (mit Bahnhinfahrt ca. 44km) und eine Weekendtour.

>Übrigens, ohne dass ich merklich schneller werde - da muss man wohl anders trainieren als nur Strecke am Wochenende machen.

Aber das hängt ja auch davon ab, wo man schon ist. Wenn ich mal fünf Jahr rollere und Idealgewicht haben sollte, werde ich mich sicher auch kaum mehr steigern (was ich derzeit auch nicht besonders tue denke ich). Ich will zwar bei Rennen diess Jahr über einen 24er Stundenschnitt kommen, aber - um ich auf Lars zu beziehen - an 28 oder gar mehr denke ich nicht im entferntesten.

>Allerdings braucht er demnächst ein paar neue Bremsklötze vorne. Endlich mal was zu tun.

Mach Scheibenbremsen und eine komplexe Federgabel dran, dann wird's etwas mehr... ;-)

Gruß
Jo

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Den XH habe ich erste seit Juni letzten Jahres, und die Kilometer resultieren aus Touren, vor allem am Wochenende oder mal kürzere Strecken (eine Stunde) anstelle von Läufen.
Der Weg zur Arbeit fällt bei mir nicht ins Gewicht, dafür ist die Arbeitsstelle zu nahe.
Wäre froh, mal einen 20er-Schnitt zu schaffen - ich bin wohl, ähnlich wie beim Laufen, eher der Lange-Strecken-Typ, nicht der Schnelle.
Die Touren sind hauptsächlich auch Genusstouren, keine Trainingsrunden.
Aber vielleicht schaffe ich es ja diesen Sommer, auf einem Kurs ohne Autos mal an meiner Schnelligkeit zu arbeiten, indem ich zwischendurch, anfänglich auch nur 15 Minuten, auf Tempo mache, um mich an den Bewegungsablauf und an die Belastung zu gewöhnen.
Schließlich bin ich beim Halbmarathon auch mal von 10 auf 12,5 km/h gekommen, obwohl ich dies vorher für unmöglich hielt.
Aber 24er-Schnitt? Dann müsste der Tacho ja immer zwischen 22 und 26 pendeln (meiner jedenfalls bleibt nie konstant beim Rollerfahren), bislang zeigen sich bei mir aber meist nur die Zahlen 15 bis 20. Und das macht dann immer einen Schnitt um die 17 km/h.
Wie gesagt: Vor ein paar Jahren fuhr ich 140 km in 8 Stunden reiner Fahrzeit (also mit einem Schnitt von 17,5 km/h), Gesamtzeit mit Pausen betrug 10 Stunden (also Schnitt dann 14 km/h).
Im Moment ist es so: Wenn ich schneller bin, sehe ich zu viel Vorderrad und zu wenig Landschaft und Strecke. Dafür müsste ich wirklich mehr trainieren....

Grüße von Hans
der jetzt gleich mal draußen ein wenig rum rollert, die Sonne genießen (und nur ein wenig schwitzen).

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Hans, ich hab bei meinen alltäglichen (ca. zweistündigen) Fahrten auch keinen 24er Schnitt, in dieser Jahreszeit vielleicht mit Pausen und Zwangsstops im Verkehr 16-17, wenn ich und der Wind schlecht drauf sind auch mal 15, im Sommer bei guten Bedingungen waren's auch mal 19 und wenn ich statt Marathon Plus mit 3 bar mal den Racer mit 5bar draufgemacht und mich gequält hab, hab ich auch mal 21 geschafft.
Ich hab bisher "Renn-Schnitten gemeint. Ich hab meinen Alltagsschnitt grob hochgerechnet auf Rennbedingungen, glatten Asphalt, gesperrte Strecke, etc. und kam auf einen möglichen Schnitt von 23-34km/h, Ziel waren 23,5. Und damit lag ich scheinbar gut und hab mir einen Eisbecher gewonnen, 23,7 km/h waren's beim Kölnmarathon.

Du mußt öfter Rennen fahren, dann weißt Du, wieviel schneller als im Alltag möglich ist...

Gruß
Jo

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jodi2 hat geschrieben:Hans, ich hab bei meinen alltäglichen (ca. zweistündigen) Fahrten auch keinen 24er Schnitt, in dieser Jahreszeit vielleicht mit Pausen und Zwangsstops im Verkehr 16-17, wenn ich und der Wind schlecht drauf sind auch mal 15, im Sommer bei guten Bedingungen waren's auch mal 19 und wenn ich statt Marathon Plus mit 3 bar mal den Racer mit 5bar draufgemacht und mich gequält hab, hab ich auch mal 21 geschafft.
Danke für die genaueren Infos, dann bin ich doch wohl nicht ganz die Schnecke, für die ich mich manchmal halte.
Auf abgesperrter bzw. autofreier Strecke kann ich auch schon mal auf einen 20er Schnitt kommen, bislang halte ich den Sprung auf fast 24 aber für sehr schwierig - immerhin eine Steigerung von 20 Prozent.
Und die Sache mit den Rennen werde ich mir überlegen.

Grüße
Hans

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Jipiiiihhhh, 4000! (Und einmal Beläge vorne gewechselt.)
Nur noch wenig Dekaden und ich hab Hans eingeholt... :wink:

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jodi2 hat geschrieben:Jipiiiihhhh, 4000! (Und einmal Beläge vorne gewechselt.)
Nur noch wenig Dekaden und ich hab Hans eingeholt... :wink:
Du bremst zu viel. Einfach laufen lassen.
Bin momentan bei 5999 km.

Viel Spaß beim Einholen.

Hans

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Nö, schlecht montiert und schief abgebremst.

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Endlich mal Zeit für ne kleine Runde dieses Jahr
war durchmeine Verletzung stark gehandicapt,Hab jetzt auch die ersten Zweihundert für dieses Jahr zusammen und ca 500 mit dem Rad da ist die Belastung aufs Handgelenk nicht so hoch.
Heute mit lustigem Wesen und meinem Sohn ne kleine Düsseldorfrunde gedreht ca 50km
mit tollen Teilabschnitten zum Rollern und dabei eine Rollerrennstrecke entdeckt.
Die Hand sollte also für den Karstadtmarathon halten.
Gruß Klaus
Bild

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Weiter gutes Aufbautraining Klaus!!!! :giveme5:
Gesperrt

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