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HM als Vorbereitungswettkampf für nen HM

HM als Vorbereitungswettkampf für nen HM

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Servus,

ich hab so als erstes Ziel dieses Jahr den HM in Stuttgart am 22.6 und hab da mal ne Frage zur Aufbauwettkämpfen. Es werden ja immer 10er empfohlen, kann ich auch Mitte April und Ende Mai jeweils nen hügeligen HM (Solitudelauf und Trollingerlauf) laufen? Oder mach ich mich damit zu kaputt wenn ich die voll lauf?
Hab mir überlegt ob ich die evtl die erste Hälfte ruhig angehen soll und dann die zweite Hälfte (oder nur die letzten 5km) im geplanten Stuttgart-HM-Tempo lauf. Wär ja dann quasi n langer Lauf mit (ner recht langen) Endbeschleunigung.
Was meint ihr? :confused: :confused:

Mit sportlichen Grüßen und Danke im Vorraus

Philipp
HM: 1:46:39 (10/09 Großbottwar)
10Km: 0:46:11 (10/09 Kuppingen)

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Hallo Dayripper!
Kann nur sagen, wieso nicht!
Sehe da kein Problem, es sind ja mindestens 3 Wochen bis zum Ziel-Wettkampf in Stuttgart. Du solltest das ganze jedoch wie oben von dir selbst vorgeschlagen auf der ersten Hälfte ganz ruhig angehen und dann das Tempo etwas steigern. Auf den letzten 3-5 km kannst du dann ja dein geplantes HM Tempo laufen.
So kannst du ja eventuell deine Zielzeit noch korregieren.

Schöne Grüß aus der Steiermark

Kraxi

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Was genau erhofst du dir von einem Vorbereitungswettkampf?

Willst du einfach nur das WK-Feeling miterleben, auch um routinierter zu werden? Dann würde ich einen WK vom 10er bis HM nehmen und den etwas langsamer mitlaufen. Geht's dir um eine Leistungsüberprüfung, so kannst du das auf einer schon gelaufenen Distanz gut machen, mittels Vergleiche. Oder eigene Strecken abmessen, auf denen du dann die Zeit stoppst.
Dayripper hat geschrieben:ich hab so als erstes Ziel dieses Jahr den HM in Stuttgart am 22.6 ... kann ich auch Mitte April und Ende Mai jeweils nen hügeligen HM ... laufen? Oder mach ich mich damit zu kaputt wenn ich die voll lauf?
Es sollten wohl ein paar Wochen dazwischen liegen, damit du dich anständig erholen kannst. Da sehe ich jetzt kein Problem drin, vor allem, wenn du langsamer laufen willst. Dann ist es ja quasi wie im Training.
Es werden ja immer 10er empfohlen, ...
Die werden, so denke ich, empfohlen, weil man sich schneller von ihnen erhohlen kann. Ist zudem einfach das nächst Kleinere (15km werden seltener angeboten).
Hab mir überlegt ob ich die evtl die erste Hälfte ruhig angehen soll und dann die zweite Hälfte (oder nur die letzten 5km) im geplanten Stuttgart-HM-Tempo lauf. Wär ja dann quasi n langer Lauf mit (ner recht langen) Endbeschleunigung.
Dann läufst du doch quasi einen 10er oder 5er. :zwinker4:

Noch was ganz anderes. Da du ja nocht ziemlich jung zu sein scheinst und nur ein HM-Zeit angegeben hast. Lauf dich ruhig mehr auf den unteren Distanzen aus und versuch mehr Tempo rein zu bringen. HM und M kannst später immer noch machen. :hallo:

Ich bin auch erstmal hoch bis zum HM und konzentriere mich jetzt wieder mehr auf 10er (und Schwimmen lernen :daumen: ).
Laufen: 3km: 10:13 - 5km: 17:39 - 10km: 36:16 - (HM: 1:27:06)
Triathlon: KD(1/36/9): 2:02:42

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Danke euch 2 für die ausführlichen Antworten.

Lauf am 6.4 (eine Woche vor Solitudelauf) nen 10,3km Wettkampf bei mir in der Stadt. Der ist aber auch hügelig :motz: :motz:. Werd dann den Solitudelauf locker als langen Lauf mit Endbeschleunigung laufen (wenn ich mich zurückhalten kann ^^) und den Trollinger Ende Mai entscheid ich kurzfristig wie ich den angeh.

@Mäx84: Ich weiss. Eigentlich sollt ich ja mehr auf kurze Distanzen gehen, aber irgendwie behagen mir die nich so. Bin mal im Training 10,3km in 50min24s gelaufen (waren nicht wirklich eben), dafür find ich meine HM-Zeit ziemlich schlecht, zudem bin ich mehr der Typ der 2h durch die Gegend "schlendert" anstatt mich mit TDLs und Intervallen zu stressen :peinlich: :peinlich:. Außerdem wollt ich schon letztes Jahr wenigstens sub 1:55h laufen aber hat nicht geklappt. Naja mal schaun, vllt nehm ich den ein oder anderen 10er doch noch so nebenbei mit oder dann verstärkt in der 2ten Jahreshälfte.
HM: 1:46:39 (10/09 Großbottwar)
10Km: 0:46:11 (10/09 Kuppingen)

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Viele Wettkämpfe machen schnell & gut.
Drei Wettkämpfe machen noch kein Übertraining -- das kommt aus der Gesamtbelastung über die WKs hinaus.
Einen WK 10sec/km langsamer zu laufen ist bereits deutlich "rausgenommen".
Einen HM wirklich halbe/halbe zu laufen schaffen nur mental "Fortgeschrittene", das wäre ein gutes Ziel, Tempogefühl nachweislich unter Beweis zu stellen!
Wer jung ist/sein soll und den HM in 2Std. läuft, kann das Training durchaus "härter" als bisher angehen.
Ich bevorzuge 10er und 5er als TrainingsWKs.
Wenn der dritte WK in die Hose geht, und es nicht ganz zu <1:55 reicht, dann klappt es nach den TrainigsWKs halt weitere 2-3 Wochen später.

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Dayripper hat geschrieben:@Mäx84: Ich weiss. Eigentlich sollt ich ja mehr auf kurze Distanzen gehen, aber irgendwie behagen mir die nich so. ... zudem bin ich mehr der Typ der 2h durch die Gegend "schlendert" anstatt mich mit TDLs und Intervallen zu stressen :peinlich: :peinlich:.
Ich bin bis zu meinem ersten HM (in 1:31) auch immer über eine Stunde gelaufen. :wink:
Jetzt will ich aber schneller werden! :nick:
Laufen: 3km: 10:13 - 5km: 17:39 - 10km: 36:16 - (HM: 1:27:06)
Triathlon: KD(1/36/9): 2:02:42

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Die Frage wurde ja schon gestellt: was erhoffst du dir von den zwei HM-Teilnahmen?

Als Trainingseinheiten sind sie, weil sie zu weit auseinander liegen, nahezu nutzlos. Auch wenn 21er einen prima Trainingsreiz haben, so brauchen sie (wie alle qualitativen TE) einen ensprechenden Trainingskontext. Das heisst, wenn du nicht regelmäßig in etwa Wochenabständen Tempodauerläufe (ruhig etwas kürzer, so 20 bis 40 Minuten) machst, dann verpufft auch die Wirkung eines 21er -WK.

Besser sind da tatsächlich 10er. Die passen besser in deinen Kilometerumfang, und fordern nicht bei einer TE über die Maßen. Die kann man dann alle zwei, drei Wochen (anstelle der Tempodauerläufe) einstreuen. Ein 21er-Vorwettkampf hätte damit eine solide Grundlage. Wie du vorschlägst, Ende Mai, 4 Wochen vor dem Haupwettkampf, wäre ein günstiger Zeitpunkt dafür. Auch um ein Gefühl für das Wettkampftempo zu bekommen.

Letztendlich steht und fällt die Wettkampfleistung mit dem Training. Wie sieht das denn bei dir aus?
Erbarmen! Die Hessen kommen!

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Zur Zeit lauf ich 4 mal die Woche und bau die WKm grad Richtung 50KM aus. Bis jetzt keine großen Tempoeinheiten. Konnte Krankheitsbedingt den Januar über keine Grundlagen legen und muss des jetzt nachholen und werd erst am März/April mit TDLs anfangen. Der erste 21er ist mehr so als normaler langer Lauf gedacht. Mal ne andere Gegend sehen und net immer nur den gleichen Wald vor Augen :zwinker5: :zwinker5:. Den Ende Mai plan ich dann so wie du sagst als Vorwettkampf.
HM: 1:46:39 (10/09 Großbottwar)
10Km: 0:46:11 (10/09 Kuppingen)

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Dayripper hat geschrieben:Zur Zeit lauf ich 4 mal die Woche und bau die WKm grad Richtung 50KM aus. Bis jetzt keine großen Tempoeinheiten. Konnte Krankheitsbedingt den Januar über keine Grundlagen legen und muss des jetzt nachholen und werd erst am März/April mit TDLs anfangen. Der erste 21er ist mehr so als normaler langer Lauf gedacht. Mal ne andere Gegend sehen und net immer nur den gleichen Wald vor Augen :zwinker5: :zwinker5:. Den Ende Mai plan ich dann so wie du sagst als Vorwettkampf.

Wenn du den ersten nur als normalen langen Lauf machen willst, würde ich da kein Problem bezüglich des Formaufbaus sehen. Sollte dann aber auch wirklich langsam gelaufen werden.

Beim zweiten würde ich dann auch schon richtig Gas geben. Sollte vier Wochen vorher dann schon gut rollen. Oder sehen die anderen das anders?

Gruß

goerre

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schoaf hat geschrieben:bei aller liebe! ein hm ist KEIN langer lauf! ;-)))


Bei 50km Wochenumfang und früh in der Vorbereitung auf den HM, vielleicht doch ;-)

Klar, sonst sind lange Läufe für mich alles >30km...

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schoaf hat geschrieben:bei aller liebe! ein hm ist KEIN langer lauf! ;-)))
goerre hat geschrieben:Klar, sonst sind lange Läufe für mich alles >30km...
Als Anfänger sollte sich Dayripper davon jetzt aber nicht zu sehr irritieren lassen.
Ich bin erst einmal im Training mehr als HM (nämlich 30km) gelaufen!

Ich werde aber demnächst mehr dazu übergehen jede 1-2 Wochen einen Lauf >20km zu machen. Nach der Verletzung und jetzt wo es in letzter Zeit so windig/kalt war hatte ich irgendwie keinen Bock auf so lange Läufe.
Laufen: 3km: 10:13 - 5km: 17:39 - 10km: 36:16 - (HM: 1:27:06)
Triathlon: KD(1/36/9): 2:02:42

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schoaf hat geschrieben:bei aller liebe! ein hm ist KEIN langer lauf! ;-)))
Ja ja ja, schon recht :zwinker2: :zwinker2:
HM: 1:46:39 (10/09 Großbottwar)
10Km: 0:46:11 (10/09 Kuppingen)

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Denk schoaf hats net böse gemeint, war ja mit nem augenzwinkern. Da er grad auf M trainiert macht er natürlich Läufe über 30km.

@robman: Ich komm aus Haslach bei Herrenberg. Nicht weit weg von Nagold :winken: :winken:
HM: 1:46:39 (10/09 Großbottwar)
10Km: 0:46:11 (10/09 Kuppingen)

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@Dayripper so ist es.

natürlich ist für jeden der lange lauf der, der sich halt distanzmäßig klar über sein anderes wochenpensum hinwegsetzt. und wenn du rein im training für den halbmarathon steckst, sind distanzen über 20 km schon sehr lange läufe, denke ich, weil du ja damit die wettkampfdistanz schon läufst.
zu deiner frage mit den zwei hm's als wettkampf. ich selbst laufe wenige wettkämpfe und daher verwende ich auch jeden wettkampf als angriff auf meine persönlichen bestzeiten. mir ist der aufwand, an wettkämpfen teilzunehmen einfach zu stressig.
würde ich mehr als 2 marathons im jahr rennen, dann würde ich mir auch 2 davon zum saisonhöhepunkt erklären und voll laufen, und die anderen halt wirklich einfach als langen lauf sehen und dementsprechend langsamer laufen. da spricht ja überhaupt nichts dagegen.
als vorbereitung für deinen hm würde ich dennoch auch eher einen vollgelaufenen 10er wählen, einfach um abschätzen zu können, wohin es tempomäßig gehen könnte.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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@Robman

das mit dem langen lauf war ja an sich an goerre adressiert (ich weiss, ich habe ihn nicht direkt angesprochen). der hat ja als ziel marathon sub 3 und daher ist für ihn ein hm definitiv nicht als langer lauf zu werten! ;-)
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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Ich finde doch das jeder Lauf über 20km als langer Lauf zu bewerten ist.
Wie ihr in meiner Signatur sehen könnt, bin ich nicht gerade langsam unterwegs, bin aber trotzdem im gesamten Vorjahr nur 6 Läufe über 30km gelaufen!
Für mich ist jeder Lauf über 20km ein langer Lauf!!!

Schöne Grüße aus der Steiermark

Kraxi

P.S. übrigens im Jahr 2006 bin ich gar nie über 30km gelaufen.

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schoaf hat geschrieben:bei aller liebe! ein hm ist KEIN langer lauf! ;-)))
stimmt, die läuft man i.d.R. auch nicht im Wettkampftempo....

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Hallo Dayripper,

ich plane in der Herbstsaison immer 2 HM innerhalb 3 Wochen ein, bin beim Zweiten auch generell schneller. Wichtig ist wie oben bereits erwähnt, dass beide ! Wettkämpfe in ein ordentliches Trainingskonzept passen. Und das heißt natürlich auch Regeneration.

Dann sollte eigentlich nichts gegen dein Vorhaben sprechen.

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Natürlich passt es auch, wenn du die 21er nur als lange Dauerläufe machst. Ohne Tempo. Tempoarbeit ist, glaube ich, im Bereich um 2 Std für den HM auch eher unüblich.

Solche langen Läufe sind als Vorbereitung für den HM ebenfalls wichtig (Fettstoffwechsel); sinnvoll ist da ein Abstand von einer Woche (wenn du ein Leichtgewicht bist, zwei Wochen).
"Lang" bedeutet dabei etwa 90 Minuten Dauer oder (entsprechend) bei 50 Wochenkilometern um 17 km. Es ist nicht "der Lange" für den Marathon gemeint, es ist ja HM-Vorbereitung.

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Btw. habe ich gestern grade meinen eigenen HM-Vorwettkampf (3 Wochen vor dem Hauptwettkampf; voll gelaufen) glücklich und mit Wunschzeit hingekriegt.
Diese Woche kommt, wenn ich mich dann gut fühle, ein 10er-Wk dazu, danach zwei Wochen mit deutlich leichteren Tempoeinheiten, und dann...
Erbarmen! Die Hessen kommen!

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Hallo,

ich stehe vor dem gleichen Problem wie du. Problem ist es ja nicht sagen wir Entscheidung. Ich Laufe im Training meine 1 mal die Woche die "Sprintdistanz" von rund 20-22 km in langsamen Dauerlauftempo. Ende April ist findet mein Hauptwettkampf heuer statt. Als Vorbereitung würde ich gerne nochmals im Wettkampftempo oder um mit etwas angezogener Handbremse einen Halbmarathon laufen. Da ich erst einmal im Wettkampf den HM gelaufen bin, möchte ich vorab nochmals wissen auf was ich mich da einlasse.

Jedoch steht auch im Trainingsplan 10 km Wettkampf volle Pulle - Was soll ich machen?

HM 10 oder 20 sek. langsamer /km oder 10 km volle Tube?

lg
Marathoni since 10.10.2010!!! :nick:http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/
Bild

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@murexin

also der HM "mit angezogener Handbremse" wird ja nur ein weiterer langer Lauf sein. Aber er passt wenigstens in dein bisheriges Training.

Der 10er "volle Pulle" ist ein klassischer Tempolauf (mit anaerobem Anteil). Falls du etwas ähnliches (TDL oder extensive Intervalle) bis dahin nicht im Programm hast, wird er als einzelne TE wenig bewirken.

Da du aber dein Wk-Tempo kennen lernen willst, wie wärs mit einer kontrollierten Tempoeinheit? Den 10er nicht volle Pulle, sondern im voraussichtlichen HM-Tempo. Wobei es allerdings einigermaßen schwierig sein wird dieses Wettkampftempo im voraus zu bestimmen. Normalerweise nimmt man dafür nämlich die Wettkampfleistung eines Vorwettkampfes (idR eines 10ers "volle Pulle").

Wie schnell soll der HM denn werden?
Erbarmen! Die Hessen kommen!

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@murexin

also der HM "mit angezogener Handbremse" wird ja nur ein weiterer langer Lauf sein. Aber er passt wenigstens in dein bisheriges Training.

Der 10er "volle Pulle" ist ein klassischer Tempolauf (mit anaerobem Anteil). Falls du etwas ähnliches (TDL oder extensive Intervalle) bis dahin nicht im Programm hast, wird er als einzelne TE wenig bewirken.
doch ich Laufe auch Intervalle und sogar sehr gerne :geil: . Die Intervalle sind derzeit rund 1 km lang und werden bis auf 3 km Länge am Ende des Plans gesteigert. Die km Intervalle sind rund 15 sek. schneller als das Wettkampftempo. Die 3 km langen Intervalle werden dann im HM-Tempo gelaufen.
Da du aber dein Wk-Tempo kennen lernen willst, wie wärs mit einer kontrollierten Tempoeinheit? Den 10er nicht volle Pulle, sondern im voraussichtlichen HM-Tempo. Wobei es allerdings einigermaßen schwierig sein wird dieses Wettkampftempo im voraus zu bestimmen. Normalerweise nimmt man dafür nämlich die Wettkampfleistung eines Vorwettkampfes (idR eines 10ers "volle Pulle").

Wie schnell soll der HM denn werden?
Letzter Wettkampf war im Dezember ein 10er mit 44:14. Den HM möchte ich in 1:35 laufen. Mal gucken. Im Plan würde stehen ein 10 unter 43 min. ... War eigentlich schon beim anmelden für den HM und dann kamen wir jetzt die Zweifel.
Marathoni since 10.10.2010!!! :nick:http://laufligadernebenwerte.wordpress.com/
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@murexin

> doch ich Laufe auch Intervalle...

Na, dann ist ja alles klar. Mach den 10er volle Kanne (2 oder 3 Tage vorher nur noch leichte Einheiten). Dann hast du ein Maß für den HM (Dezember ist ja lange her, da ändert sich einiges). Und ein prima Training ist es auch noch. Das steht also nicht ohne Grund in deinem Trainingplan!

toi toi toi dazu

> ...und sogar sehr gerne
Kaum zu glauben... ist das noch normal? scnr :zwinker2:
Erbarmen! Die Hessen kommen!
Gesperrt

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