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Upps.
Da bereitest du dich ewig auf den Marathon vor, um dann getötet zu werden. Am besten werden das jetzt die Zeitungs- Reporter verkaufen. Ich wette am Ende des Jahres werden wir dann lesen: "Die traurige Rekordsumme von 7 Toten bei Marathonläufen ist nochmals drastisch gestiegen. Dieses Jahr sind insgesamt 20 Menschen (fiktive Angabe) bei einem Marathonlauf gestorben". Die Menschheit schreit auf und keiner darf mehr Marathon laufen.
Ne Spaß beiseite, ich finde es schändlich, dass jetzt auch noch Sportveranstaltungen zum Opfer von Anschlägen werden. Naja gut war ja in München `72 auch so, aber trotzdem.
Da bereitest du dich ewig auf den Marathon vor, um dann getötet zu werden. Am besten werden das jetzt die Zeitungs- Reporter verkaufen. Ich wette am Ende des Jahres werden wir dann lesen: "Die traurige Rekordsumme von 7 Toten bei Marathonläufen ist nochmals drastisch gestiegen. Dieses Jahr sind insgesamt 20 Menschen (fiktive Angabe) bei einem Marathonlauf gestorben". Die Menschheit schreit auf und keiner darf mehr Marathon laufen.
Ne Spaß beiseite, ich finde es schändlich, dass jetzt auch noch Sportveranstaltungen zum Opfer von Anschlägen werden. Naja gut war ja in München `72 auch so, aber trotzdem.
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Deine Antwort finde ich etwas sehr zynisch!ponjio hat geschrieben:Upps.
Da bereitest du dich ewig auf den Marathon vor, um dann getötet zu werden. Am besten werden das jetzt die Zeitungs- Reporter verkaufen. Ich wette am Ende des Jahres werden wir dann lesen: "Die traurige Rekordsumme von 7 Toten bei Marathonläufen ist nochmals drastisch gestiegen. Dieses Jahr sind insgesamt 20 Menschen (fiktive Angabe) bei einem Marathonlauf gestorben". Die Menschheit schreit auf und keiner darf mehr Marathon laufen.
Ne Spaß beiseite, ich finde es schändlich, dass jetzt auch noch Sportveranstaltungen zum Opfer von Anschlägen werden. Naja gut war ja in München `72 auch so, aber trotzdem.
Ehrlich gesagt, habe ich nach dem Anschlag auf das world-trade-center auch auf Anschläge auf Großlaufveranstaltungen gerechnet, wie in NY, London, Berlin, aber auch in HH hatte ich leichte Bedenken!
Du hast dann keine Chance!
schade, gadelandrunner
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Hier erinnert mich an die Diskussion, wo auch RW-User Sport und Sport-Groß-Veranstaltungen schnell politisieren wollen. Dass so was von den Attentätern genutzt wird, ist dann nur logisch (für mich un-logisch)
Gruß
Rolli
Gruß
Rolli
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Ich finde sie nicht zynisch. Ich finde sie einfach nur doof. Sorry.Gadelandrunner hat geschrieben:Deine Antwort finde ich etwas sehr zynisch!
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung: laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook
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6
Als ich das in den Nachrichten gesehen habe, war ich total schockiert, und mir tun alle leid, die es getroffen hat. Ich hoffe, dass so was nicht wieder passiert.
Aber ich war genau so schockiert, als ich die Menge sah, die Paula Radcliffe bedrängte, als sie mit dem Olympischen Feuer lief. Mann, ich hab so einen Respekt vor der Leistung dieser Frau, und es war einfach nicht richtig, dass sie so bedrängt wurde.
Schade, dass Sport nicht Sport bleiben kann und in die Politik hineingezogen werden muss.
ciao,
ZebraLady
Aber ich war genau so schockiert, als ich die Menge sah, die Paula Radcliffe bedrängte, als sie mit dem Olympischen Feuer lief. Mann, ich hab so einen Respekt vor der Leistung dieser Frau, und es war einfach nicht richtig, dass sie so bedrängt wurde.
Schade, dass Sport nicht Sport bleiben kann und in die Politik hineingezogen werden muss.
ciao,
ZebraLady
Mögest du warme Worte haben
an einem kalten Abend,
Vollmond in einer dunklen Nacht
und eine sanfte Straße
auf dem Weg nach Hause.
-Altirischer Segenswunsch-
an einem kalten Abend,
Vollmond in einer dunklen Nacht
und eine sanfte Straße
auf dem Weg nach Hause.
-Altirischer Segenswunsch-
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Sport hat zumindest im internationalen Maßstab immer auch etwas mit Politik zu tun.
Olympia in China wird eine Farce, wenn das "Engagement" der Chinesen in Tibet so weiter geht. Es ist beschämend, dass sich nicht noch mehr Protest in der westlichen Welt regt.
Olympia in China wird eine Farce, wenn das "Engagement" der Chinesen in Tibet so weiter geht. Es ist beschämend, dass sich nicht noch mehr Protest in der westlichen Welt regt.
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Ja, ist klar, ist mir auch ein Rätsel, wieso die Olympischen Spiele in China ausgetragen werden mussten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass China damit die richtige Botschaft bekommen hat. Olympia in China IST eine Farce. Trotzdem braucht man die Fackelläufer nicht körperlich angreifen..... das ist einfach nicht in Ordnung.
ciao,
ZebraLady
ciao,
ZebraLady
Mögest du warme Worte haben
an einem kalten Abend,
Vollmond in einer dunklen Nacht
und eine sanfte Straße
auf dem Weg nach Hause.
-Altirischer Segenswunsch-
an einem kalten Abend,
Vollmond in einer dunklen Nacht
und eine sanfte Straße
auf dem Weg nach Hause.
-Altirischer Segenswunsch-
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Wo hast Du Dich denn schon überall geregt?outsider hat geschrieben: Es ist beschämend, dass sich nicht noch mehr Protest in der westlichen Welt regt.
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Der Weg ist das Ziel! (Slogan des Deutschen Alpenvereins!)
Entscheidend im Leben ist nicht so sehr zu siegen, sondern anständig zu kämpfen (Baron Pierre de Coubertin)
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Ja... wobei bei den Spielen um Frieden, Freundschaft, Jugend, Sport und, dass die Kriege ruhen sollten, gehen sollte. Schon vergessen?outsider hat geschrieben:Sport hat zumindest im internationalen Maßstab immer auch etwas mit Politik zu tun.
Olympia in China wird eine Farce, wenn das "Engagement" der Chinesen in Tibet so weiter geht. Es ist beschämend, dass sich nicht noch mehr Protest in der westlichen Welt regt.
Gruß
Rolli
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Warum hast Du letztes Jahr daran nicht gedacht und bist auf die Barrikaden gegangen, sondern jetzt schnell mit der Welle...outsider hat geschrieben:China führt gerade Krieg im besetzten Land, das habe ich nicht vergessen.
Gruß
Rolli
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@Rolli: woher willst du wissen, was ich letztes Jahr gedacht habe oder wofür ich mich eingesetzt habe?
Hast du eigtnlich eine eigene Meinung zum Thema oder willst du nur gegen meine Person argumentieren?
Warum fährt China eine "harte Welle" obwohl sie in diesem Jahr im besonderen Fokus der Öffentlichkeit stehen?
Warum nutzt China nicht die Chance, Schritte hin zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu tun?
Warum biedern sich demokratische Staaten immer wieder bei Ländern an, in denen Menschenrechte grob verletzt werden?
Hast du eigtnlich eine eigene Meinung zum Thema oder willst du nur gegen meine Person argumentieren?
Warum fährt China eine "harte Welle" obwohl sie in diesem Jahr im besonderen Fokus der Öffentlichkeit stehen?
Warum nutzt China nicht die Chance, Schritte hin zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu tun?
Warum biedern sich demokratische Staaten immer wieder bei Ländern an, in denen Menschenrechte grob verletzt werden?
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Ziemlich saudoof daneben sogar.frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich finde sie nicht zynisch. Ich finde sie einfach nur doof. Sorry.
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Mich interessiert Deine Person nicht mehr und nicht weniger wie alle anderen User. Und ich habe in letzten 2 Jahren keine Beiträge über Chinapolitik hier gefunden. Erst seit der eigentlich unpolitische Aussage von Haile G. gibt es eine unsportliche Protestwelle.outsider hat geschrieben:@Rolli: woher willst du wissen, was ich letztes Jahr gedacht habe oder wofür ich mich eingesetzt habe?
Hast du eigtnlich eine eigene Meinung zum Thema oder willst du nur gegen meine Person argumentieren?
Warum fährt China eine "harte Welle" obwohl sie in diesem Jahr im besonderen Fokus der Öffentlichkeit stehen?
Warum nutzt China nicht die Chance, Schritte hin zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu tun?
Warum biedern sich demokratische Staaten immer wieder bei Ländern an, in denen Menschenrechte grob verletzt werden?
Gruß
Rolli
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Die Protestwelle, die ich wahrnehme (außerhalb dieses Forums!) gibt es seit den gewalttätigen Aktionen des chinesischen Militärs in den letzten Wochen! Das Forum ist per se nicht politisch, deshalb wirst du hier nicht viel dazu gelesen haben. Aber zuweilen schlägt Tagespolitik auch auf den Sport durch. Das ist gut so.
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Bei der Vergabe der Olympischen Spiele an China hatten die Verantwortlichen (angeblich) darauf gehofft, damit etwas mehr Toleranz und Weltoffenheit in der chinesischen Regierung
zu wecken. War wohl nix. Die haben den olympischen Gedanken nicht verstanden, liegt wohl nicht in ihrer Mentalität.
Und jetzt die Spiele zu boykottieren, bringt gar nichts, das erweckt nur Trotz.
Maie
zu wecken. War wohl nix. Die haben den olympischen Gedanken nicht verstanden, liegt wohl nicht in ihrer Mentalität.
Und jetzt die Spiele zu boykottieren, bringt gar nichts, das erweckt nur Trotz.
Maie
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Diese "Verantwortlichen" haben sich nur eine Ausrede zusammen gezimmert, um mit scheinweißer Weste die Annehmlichkeiten zu kaschieren, mit denen sie zu der Entscheidung gelangt sind, diese Spiele nach China zu vergeben.masilu hat geschrieben:Bei der Vergabe der Olympischen Spiele an China hatten die Verantwortlichen (angeblich) darauf gehofft, damit etwas mehr Toleranz und Weltoffenheit in der chinesischen Regierung zu wecken.
Ausbaden müssen das nun die SportlerInnen, die dort antreten.
Die wirtschaftlichen Interessen des internationalen wie auch deutschen olympischen Kommites sind , so scheints, weit relevanter für diese Herren bei der Vergabe als irgendein olympischer Geist oder gar (kicher) Sportler...
Markus
Planung 2010:
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gut erkannt!
wegen des häufig gebrachten Arguments "auf dem Rücken der Sportler":
Die Sportler tragen bezüglich eines möglichen Ausfalls der Spiele genauso ein Risiko wie z.B. Bauarbeiter, deren Firma plötzlich bankrott ist. Nur stehen die Sportler mehr in der Öffentlichkeit und sollten sich auch entsprechend positionieren, ggf. organisieren. Das NOK ist sicherlich keine geeignete Organisation, um Sportlerinteressen zu vertreten.
wegen des häufig gebrachten Arguments "auf dem Rücken der Sportler":
Die Sportler tragen bezüglich eines möglichen Ausfalls der Spiele genauso ein Risiko wie z.B. Bauarbeiter, deren Firma plötzlich bankrott ist. Nur stehen die Sportler mehr in der Öffentlichkeit und sollten sich auch entsprechend positionieren, ggf. organisieren. Das NOK ist sicherlich keine geeignete Organisation, um Sportlerinteressen zu vertreten.