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10km sub 37

10km sub 37

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Dieses Wochenende möchte ich die sub 37 knacken, auch wenn sie erstmal auf der Bahn sind.

Wer möchte die auch realistisch erstmals laufen?

Caramba :hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

2
Wenns nur ums möchten gehen würde....
Bestzeiten: 3km - 9:50, 5km - 17:08, 10km - 36:05

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caramba hat geschrieben:Dieses Wochenende möchte ich die sub 37 knacken, auch wenn sie erstmal auf der Bahn sind.

Wer möchte die auch realistisch erstmals laufen?

Caramba :hallo:
Also Du sprichst von 10000m, oder? :D

Gruß
Rolli

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Ralli hat geschrieben:Wenns nur ums möchten gehen würde....
An sich sollte ich sie laufen können ... ich bin nur vorsichtig + habe auch kaum Erfahrung auf der Bahn, um zu wissen, ob ich die 37:04 (vermessen) von der Straße einfach so übertragen kann.
Rolli hat geschrieben:Also Du sprichst von 10000m, oder? :D ...
Ja!
Ist das ein großer Unterschied? :gruebel:

Caramba :hallo:
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5
caramba hat geschrieben:Ist das ein großer Unterschied? :gruebel:

Caramba :hallo:
Ja. Es gibt 10km (Straße) und 10000m (Bahn) Bestenlisten.

Gruß
Rolli

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Rolli hat geschrieben:Ja. Es gibt 10km (Straße) und 10000m (Bahn) Bestenlisten.

Gruß
Rolli
Hmm, in nächster Zeit (vor Mitte Mai bevor das Risiko mit den hochsommerlichen Temperaturen zu hoch sein wird) gibt es bei uns in der Umgebung keinen vermessenen bestzeitentauglichen Lauf.
Gibt es irgendwelche Gestzmäßigkeiten zwischen Straße + Bahn, in der Art wie: Bahn ist schneller als Straße?

Caramba :hallo:

P.S.: Sonst versuche ich mich im Herbst auf der Straße mit dem Knacken der 37, wenn es nicht im Sommer unter ungünstigeren Umständen klappen sollte
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

7
Ich laufe am 26. April 36:30 bei den Hessenmeisterschaften 10k in Marburg. Bin aber auch schon 36:40 vor 3 Wochen gelaufen. Beides auf der Strasse.

8
Mensch cpr,
Du wirst ja immer schneller. Alles durch die schönen Quälixe bei pponline? Ich stell sofort mein Training um. ;-)

@caramba: Viel Erfolg

Gruß
Hendrik

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caramba hat geschrieben: Gibt es irgendwelche Gestzmäßigkeiten zwischen Straße + Bahn, in der Art wie: Bahn ist schneller als Straße?
Theoretisch Ja - wenn man oft und viel auf der Bahn läuft. Mein bisher erster und einziger Bestzeitenversuch auf der Bahn (war 2004 oder 2005) auf 10.000m ging sowas von daneben:

Durchgangszeit bei 5km: ~ 18:15

Endzeit: 38:18.

Was war passiert?

Seitenstiche - und zwar nicht zu knapp - vermutlich durch das ungewohnte Kurvenlaufen.

Wünsche dir Samstag viel Erfolg. Wenn ich den Umzug einer Freundin, der am gleichen Tag stattfinden soll, unbeschadet und rechtzeitig verlassen kann, komme ich zum Waldstadion als Helfer. Laufen werde ich wohl nicht.

Ingo

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Ungewohntes Bahnlaufen hat bei mir im Trainingslager zu Schmerzen in der linken Hüfte geführt. Sollte aber erst in komfortablem Abstand NACH dem Rennen auftreten, wenn überhaupt! ;)

@Hendrik: Nee, alles Dauerlauf plus fast-wöchentliche WKs 5k-HM, also "Schwellentempo plus/minus". Da geht noch was! ;)

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cpr hat geschrieben:Ungewohntes Bahnlaufen hat bei mir im Trainingslager zu Schmerzen in der linken Hüfte geführt. Sollte aber erst in komfortablem Abstand NACH dem Rennen auftreten, wenn überhaupt! ;)

@Hendrik: Nee, alles Dauerlauf plus fast-wöchentliche WKs 5k-HM, also "Schwellentempo plus/minus". Da geht noch was! ;)
Hay cpr!
Nicht nur ungewohntes Bahntraining! Auch (zu) sehr hartes Bahntraining verursacht die Schmerzen in der linken Hüfte und Leistenbereich. Das beweisen 50% Ausfälle (alle mit gleichen Beschwerden) in unserem Verein.

Gruß
Rolli

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Ich will demnächst mal gaaanz langsam Intervalle einfliessen lassen. Evtl. aber messe ich mir "draussen" eine Strecke ab. Letztlich geht esmir in den kommenden 4 Wochen nur darum, quantifizierbar 10k-pace zu laufen.

Denn meine vielen Vorbereitungswettkämpfe will ich etwas zurückschrauben -- und ganz ohne deren Trainingseffekt bliebe ich wohl nicht sub37. (Hallo Thread-Thema! *g*)

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Rolli hat geschrieben:Hay cpr!
Nicht nur ungewohntes Bahntraining! Auch (zu) sehr hartes Bahntraining verursacht die Schmerzen in der linken Hüfte und Leistenbereich. Das beweisen 50% Ausfälle (alle mit gleichen Beschwerden) in unserem Verein.
Gruß
Rolli
Ich laufe auf der Bahn immer abwechselnd links und rechts rum, um zu einseitige Belastungen zu vermeiden. Geht natürlich nur gut, wenn sonst niemand läuft... :wink:

Aber das ist einer der Vorteile des Lebens auf dem Land: Meistens bin ich alleine dort.

Gruß
Manfred
"Glücklich ist der, der mehr Träume hat als die Realität zerstören kann. (Marie Ebner-Eschenbach?)" Passt irgendwie auf viele Marathonläufer.

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Hallo!

Ich hab heute den Versuch die sub37 auf 10000m zu knacken, ordentlich versemmelt.

Der Lauf war stark besetzt + ich bin bis 2000m 1,5 Sek/Runde schneller als meine angesetzte Rundenzeit mitgelaufen.
Ich hab dann bewußt abreißen lassen, weil es mir zu riskant wurde. Ich wurde von den Vereinskollegen angefeuert nicht abreißen zu lassen, um nicht allein im Wind laufen zu müssen.
Eine Runde nach Abriss bin ich mit 3-4 Sek/Runde über meine eigenen Vorsatz rapide abgefallen, obwohl ich da nicht erschöpft war. Der Wind alleine war es nicht.
Bei km7 forderte mich ein Vereinskollege auf mich nicht hängen zu lassen + ab da war mein Verlust pro Runde geringer. Die letzte Runde bin ich problemlos mit einer 36:40-Geschwindigkeit gelaufen. Ich fühlte mich da wie auf wunderbarer Weise wieder beschwingt. --> Die "schlechte" Zeit (37:58) war vorwiegend eine Kopfangelegenheit. :frown:

Caramba :hallo:
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Hallo Caramba,

auch wenn du jetzt den Lauf schon hinter dir hast, wollte ich noch was sagen...
Also es heißt, dass man theoretisch pro Runde EINE Sekunde gewinnt (sofern du diese mit Spikes läufst), wären also pro Kilometer 2,5 Sekunden. Hochgerechnet auf 10 km sind das schon 25 Sekunden, die du "nur" dadurch gewinnst.
Zudem kann man im Gegensatz zu den 10 km meist ein punktgenaues Tempo laufen.
Ich persönlich mag keine Bahnläufe im Wettkampf, da ist mir der Druck einfach zu groß...hat eben auch Kopfgründe.


Trotz allem, die Zeit ist in Ordnung...Im September läufst ne 36:30

Gruß
DOgi
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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caramba hat geschrieben:Hallo!

Ich hab heute den Versuch die sub37 auf 10000m zu knacken, ordentlich versemmelt.
Schade, dass es nicht geklappt hat. Habe es selbst leider nicht zum Waldstadion geschafft, war schwer im Einsatz. :uah:

Ingo

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@dogi, ingo77: Danke für euren Zuspruch.
Dogi hat geschrieben:...Also es heißt, dass man theoretisch pro Runde EINE Sekunde gewinnt (sofern du diese mit Spikes läufst), wären also pro Kilometer 2,5 Sekunden. Hochgerechnet auf 10 km sind das schon 25 Sekunden, die du "nur" dadurch gewinnst.
Der heutige Lauf war ein Teil einer Serie (+2 Läufe a 5000m und 3000m). Für die beiden anderen Läufe werde ich den Vorteil mit den Spikes mitnehmen. Heute wollte ich das Risiko mit den Spikes auf die lange Distanz nicht eingehen.
Dogi hat geschrieben:... Ich persönlich mag keine Bahnläufe im Wettkampf, da ist mir der Druck einfach zu groß...hat eben auch Kopfgründe.

Trotz allem, die Zeit ist in Ordnung...Im September läufst ne 36:30

Gruß
DOgi
Es war für mich heute eine komische Erfahrung auf der Bahn. Plötzlich war es so als ob mir jemand den Stecker gezogen hätte.
Ich seh mal zu, in Zukunft meinen Schuh auf der Bahn im Zweifel auch alleine zu laufen.

Ich hoffe November ist auch noch in Ordnung, weil wir dann mit dem Verein an einem bestzeitentauglichen Wettkampf teilnehmen werden. :zwinker5:

Caramba :hallo:
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War die Bahn recht "weich" und der Tartan nass? Oder gar Asche? Das hat manchmal einen schlechteren Grip als Asphalt. Vorallem, wenn die Bahn recht weich ist, da verlier ich schon bei 1000er Tempoläufe ein 2-3 Sekunden...vielleicht auch weil ich es zu selten mache und die Kurven mehr Kraft erfordern, wie man meint.

Also ab auf die Straße. 25 mal im Kreis rennen sieht eh blöd aus. :zwinker4:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein!“
(Philip Rosenthal)

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Corruptor hat geschrieben:War die Bahn recht "weich" und der Tartan nass? Oder gar Asche? Das hat manchmal einen schlechteren Grip als Asphalt. Vorallem, wenn die Bahn recht weich ist, da verlier ich schon bei 1000er Tempoläufe ein 2-3 Sekunden...vielleicht auch weil ich es zu selten mache und die Kurven mehr Kraft erfordern, wie man meint.

Also ab auf die Straße. 25 mal im Kreis rennen sieht eh blöd aus. :zwinker4:
Ich behaupte mal, dass der Tartan nicht zu "weich" war.
Die Wettkämpfe auf der Bahn sind ohnehin schon in fünf Wochen vorbei + ich tröste mich damit, auf der Bahn mir mentale Stärke anzueignen.

Caramba :hallo:
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Melde mich hiermit auch offiziell an:

Ich versuche am 19.6. beim Sonnwendlauf (Wachau - AUT) die 37 zu knacken. (aktuelle PB 37:50 - vom Gefühl her mit Reserven, wenn nicht zu heiß).

Bin am gestern 4x1000 in je 3:32 gelaufen als erste Wiedereinstieg ins Q-Training. (Schließlich steht auch noch ein sub18 Versuch über 5km am 30.5. am Programm!)

LG,
Mike

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Dogi hat geschrieben:Hallo Caramba,

auch wenn du jetzt den Lauf schon hinter dir hast, wollte ich noch was sagen...
Also es heißt, dass man theoretisch pro Runde EINE Sekunde gewinnt (sofern du diese mit Spikes läufst), wären also pro Kilometer 2,5 Sekunden. Hochgerechnet auf 10 km sind das schon 25 Sekunden, die du "nur" dadurch gewinnst.
Zudem kann man im Gegensatz zu den 10 km meist ein punktgenaues Tempo laufen.
Ich persönlich mag keine Bahnläufe im Wettkampf, da ist mir der Druck einfach zu groß...hat eben auch Kopfgründe.


Trotz allem, die Zeit ist in Ordnung...Im September läufst ne 36:30

Gruß
DOgi
10.000 m für einen normalen Dauerläufer mit Spikes ??? Ich glaube, dass in unserem Leistungsbereich der "Gewinn" gleich Null ist.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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caramba hat geschrieben:Ich behaupte mal, dass der Tartan nicht zu "weich" war.
Die Wettkämpfe auf der Bahn sind ohnehin schon in fünf Wochen vorbei + ich tröste mich damit, auf der Bahn mir mentale Stärke anzueignen.

Caramba :hallo:
ja, ab und zu mal TDL auf der Bahn machen, um zu sehen, wie sie dir gefallen, wie du mit den Rd.-Zeiten zurecht kommst.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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Dogi hat geschrieben: Also es heißt, dass man theoretisch pro Runde EINE Sekunde gewinnt (sofern du diese mit Spikes läufst), wären also pro Kilometer 2,5 Sekunden. Hochgerechnet auf 10 km sind das schon 25 Sekunden, die du "nur" dadurch gewinnst.
Zudem kann man im Gegensatz zu den 10 km meist ein punktgenaues Tempo laufen.
Ich persönlich mag keine Bahnläufe im Wettkampf, da ist mir der Druck einfach zu groß...hat eben auch Kopfgründe.
Ich schließe mich Alfa an: Spikes sind für "unsereinen" über 10.000m kein Vorteil, vor allem dann, wenn man es nicht gewohnt ist, in ihnen zu laufen. Für Leute mit orthopädischen Schwierigkeiten (Achillessehne!) sehe ich Spikes in einem 10.000m-Lauf eher als Risiko an.

Als Vorteile bleiben die Möglichkeit, die Zeit exakt zu steuern (da empfiehlt es sich aber schon fast, die Zeit von außen steuern zu lassen, weil man selbst leicht den Überblick verliert) und natürlich, dass es keinen Straßenlauf gibt, der absolut flach ist.

Dem gegenüber stehen aber bei den meisten die mentalen Schwierigkeiten mit den vielen Runden und evtl. Probleme mit dem Belag, wenn man wenig auf der Bahn trainiert.

Mein Fazit lautet daher: Vorteil eher für Leistungssportler mit großer Erfahrung auf der Bahn (Das sieht man auch oft in den Bestenlisten). Für uns "ambitionierte Hobbysportler" halten sich Vor-und Nachteile in etwa die Waage, wenn wir uns gut auf den Bahnlauf vorbereiten. Und für Leute mit wenig oder ohne Bahnerfahrung geht es wohl eher auf der Straße schneller.

@ caramba:
Bei 5000 und 3000m finde ich den Einsatz von Spikes viel angebrachter - ich halte es zumindest so! Viel Erfolg für den Rest der Serie!

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Alfathom hat geschrieben:ja, ab und zu mal TDL auf der Bahn machen, um zu sehen, wie sie dir gefallen, wie du mit den Rd.-Zeiten zurecht kommst.
Ich hab mit den Spikes die TDLs auf der Bahn trainiert. Funktionierte ganz gut, die km-Zeiten bewegten sich in einem engen Zeitkorridor.
Zu Hause spürte ich die Fußgelenke + in den Schienbeinen hat es gezogen, war aber nicht übermäßig dramatisch.
quarterbrain hat geschrieben: @ caramba:Bei 5000 und 3000m finde ich den Einsatz von Spikes viel angebrachter - ich halte es zumindest so! Viel Erfolg für den Rest der Serie!
Vielen Dank für die Wünsche!! :nick:

Den 3000er bin ich mit Spikes gelaufen + bin sehr zufrieden. Wen es interessiert, der kann den Kurzbericht zum 3000er gerne hier lesen.

@123mike123: Viel Erfolg beim Sub 37!! :daumen:

Caramba :hallo:
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caramba hat geschrieben:Ich hab mit den Spikes die TDLs auf der Bahn trainiert. Funktionierte ganz gut, die km-Zeiten bewegten sich in einem engen Zeitkorridor.
Zu Hause spürte ich die Fußgelenke + in den Schienbeinen hat es gezogen, war aber nicht übermäßig dramatisch.
Also wenn es beim ersten mal schon zwickte, sei vorsichtig. Gerade Achillessehnenbeschwerden ist mit die erste Krankheit bei den Profis, besonders bei den Mittelstrecklern.
Statt Spikes sind auch alte Leightweighttrainer gut, die nur noch wenig Dämpfung haben, weil die Bahn an sich rel. weich ist, außer es ist eine Sand- oder Naturbahn.

Ich nutzte 2 x im Winter bei Eis und Schnee Spikes, also aus reiner Notwendigkeit. Achillessehenbeschwerden hatte ich bis dato noch nie, danach habe ich es mit Beschwerden bezahlen müssen.

Deswegen nutze ich Spikes max. beim Sprint oder 200 m Training, selbst bei 400 m Läufen im Training nicht, bis 3.000 m Bahnrennen würde ich sie allerdings auch nutzen, 5.000 m sidn imho schon wieder vernachlässigbar.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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Also ich laufe fast ausschließlich auf der Bahn mit Spikes. Nur Halbstundenlauf und alles ab 2000m dann auch nicht mehr. Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme damit und es funktioniert perfekt. Bin zwar noch lang nicht so schnell wie ihr, aber ich hoffe dieses Jahr endlich die sub 39 zu schaffen.

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ponjio hat geschrieben:Also ich laufe fast ausschließlich auf der Bahn mit Spikes. Nur Halbstundenlauf und alles ab 2000m dann auch nicht mehr. Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme damit und es funktioniert perfekt. Bin zwar noch lang nicht so schnell wie ihr, aber ich hoffe dieses Jahr endlich die sub 39 zu schaffen.
Ja, es gibt die, die sie längere Zeit problemlos vertragen. Letzlich sind sie aber eher belastend und für uns als "langsame" Läufer absolut vernachlässigbar. ich behaupte mal, dass das überwiegende Training der 5- und 10.000 m Spezialisten / Profis auch eher mit Leightweighttrainern auf der Bahn als mit Spikes absolviert wird.

Und ehrlich gesagt würde es auch ein wenig peinlich aussehen, wenn ein guter Langstreckler bsw. 8 x 1.000 in je 3:15 in seinen alten abgewetzten DS Trainer dich überholen würde bei deinen 400 m Läufen mit Spikes, oder ...,
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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Alfathom hat geschrieben:Ja, es gibt die, die sie längere Zeit problemlos vertragen. Letzlich sind sie aber eher belastend und für uns als "langsame" Läufer absolut vernachlässigbar. ich behaupte mal, dass das überwiegende Training der 5- und 10.000 m Spezialisten / Profis auch eher mit Leightweighttrainern auf der Bahn als mit Spikes absolviert wird.

Und ehrlich gesagt würde es auch ein wenig peinlich aussehen, wenn ein guter Langstreckler bsw. 8 x 1.000 in je 3:15 in seinen alten abgewetzten DS Trainer dich überholen würde bei deinen 400 m Läufen mit Spikes, oder ...,
Jap du hast recht. Ich bin vllt noch jung und vertrage Spikes sehr gut. Laufe aber zunehmends mit DS Racern bzw. Nike Free auf der Bahn, da die fast noch besser sind. Nur für die kurzen Läufe (bis 800m) werde ich noch Spikes nutzen. Die machen so schöne kräftige Waden :D .

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Alfathom hat geschrieben:Ja, es gibt die, die sie längere Zeit problemlos vertragen. Letzlich sind sie aber eher belastend und für uns als "langsame" Läufer absolut vernachlässigbar. ich behaupte mal, dass das überwiegende Training der 5- und 10.000 m Spezialisten / Profis auch eher mit Leightweighttrainern auf der Bahn als mit Spikes absolviert wird.

Und ehrlich gesagt würde es auch ein wenig peinlich aussehen, wenn ein guter Langstreckler bsw. 8 x 1.000 in je 3:15 in seinen alten abgewetzten DS Trainer dich überholen würde bei deinen 400 m Läufen mit Spikes, oder ...,
:hihi: Letztes Jahr ist meine Vereinskollegin mit 42 Jahren an Ostwestfälischen Meisterschaften über 5000m gelaufen und hat mit Straßenschuhen fast alle überrundet, die mit Spikes gelaufen sind, und deutlich gewonnen.

Ja, so sind wir... die 40er.

Gruß
Rolli

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@alfa: Naja, ob das auf uns zutreffen mag, vor allem bei der Langstrecke kann ich nicht sagen, aber die 1 Sekunden im Vergleich Racer/Spikes ist auf jeden Fall richtig...(ich suche die Quelle noch, stand in einem Laufbuch)

Ich persönlich laufe auch lieber mit Racern oder Trainern auf der Bahn...
Daheim verblasst, Die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Und lockt durch Schatten, Durch Trug und Nacht, Bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolken, Zwielicht, grauer Nebeldunst, Ohne Gunst, ohne ... Gunst

3 km: 9:44 - 5 km: 17:12 min - 10 km: 34:24 min - HM: 1:18:16 min

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also Spikes Schuhe sind garnicht so schlecht um was gegen den Schlappschritt zu tun, wenn man da auf der TT Bahn die Füsse nicht ordentlich hebt .-)

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Rolli hat geschrieben:... Ja, so sind wir... die 40er.

Gruß
Rolli
und einige von uns laufen hier :D :daumen:

Caramba :hallo:
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cpr hat geschrieben:Ich laufe am 26. April 36:30 bei den Hessenmeisterschaften 10k in Marburg. Bin aber auch schon 36:40 vor 3 Wochen gelaufen. Beides auf der Strasse.
War übrigens nur knapp unter 37min, aber ich hatte vor dem kompletten Wochenende mit Doppelstart Hermannslauf auch gehörig die Hosen voll. Leider zu Recht! *g*
Und gestern eine 37:06, allerdings auf Waldwegen und leicht wellig.

Derzeit laufe ich viele Hügel ruff un runner, total klasse, wie das mit der Grundlage klappt.
Ausserdem meinen neuentdeckten Trainingsbestandteil "strides" (ging bislang irgendwie muskulär nicht, jetzt ist da ein Beinbeweglichkeitsknoten geplatzt).

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Dogi hat geschrieben:@alfa: Naja, ob das auf uns zutreffen mag, vor allem bei der Langstrecke kann ich nicht sagen, aber die 1 Sekunden im Vergleich Racer/Spikes ist auf jeden Fall richtig...(ich suche die Quelle noch, stand in einem Laufbuch)

Ich persönlich laufe auch lieber mit Racern oder Trainern auf der Bahn...
Das hängt dann aber eher mit dem geringen Gewicht der Spikes zusammen, oder meinst du, dass die Spikes verhindern, dass wir mit unseren Mördergeschwindigkeiten sonst ohne aus der Kurve getragen würden.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

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Alfathom hat geschrieben:Das hängt dann aber eher mit dem geringen Gewicht der Spikes zusammen, oder meinst du, dass die Spikes verhindern, dass wir mit unseren Mördergeschwindigkeiten sonst ohne aus der Kurve getragen würden.
Also meine Spikes sind schwerer, als meine Nike Free 3.0 die ich ab jetzt immer bei Wettkämpfen auf der Straße und auf der Bahn tragen möchte. Die Nike wiegen gerade mal 200g. Die Spikes hingegen wiegen immerhin ganze 213g (beides mit Digital-Küchenwaage ermittelt), also doch ein geringer Unterschied, der Sekunden kosten kann.

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ponjio hat geschrieben:Die Nike wiegen gerade mal 200g. Die Spikes hingegen wiegen immerhin ganze 213g (beides mit Digital-Küchenwaage ermittelt), also doch ein geringer Unterschied, der Sekunden kosten kann.
Ganz ehrlich: das ist Quatsch. 13g kosten Dich keine Sekunden, höchstens im Kopf. Die 13g mehr bei den Spikes sind genau dort, wo sie sich von den Nike Free unterscheiden: in den Dornen. Und bei guter Technik leisten die genau das, was der Nike Free nicht bringt. Von dem Unterschied abgesehen, können wir das Potential, das sich in dem Gewichtsunterschied verbirgt, nicht auf die Strecke umsetzen.

Beste Grüße
Christian.

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Haricot hat geschrieben:Ganz ehrlich: das ist Quatsch. 13g kosten Dich keine Sekunden,...
Naja das war ja auch nur ein Spaß. Ich kann mir gut vorstellen, dass es kein Unterschied macht.

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cpr hat geschrieben:War übrigens nur knapp unter 37min, aber ich hatte vor dem kompletten Wochenende mit Doppelstart Hermannslauf auch gehörig die Hosen voll. Leider zu Recht! *g*
Und gestern eine 37:06, allerdings auf Waldwegen und leicht wellig.

Derzeit laufe ich viele Hügel ruff un runner, total klasse, wie das mit der Grundlage klappt.
Ausserdem meinen neuentdeckten Trainingsbestandteil "strides" (ging bislang irgendwie muskulär nicht, jetzt ist da ein Beinbeweglichkeitsknoten geplatzt).
Hast du vor die 36:30 dieses Jahr noch zu knacken? und wenn ja, wo? Ich war auch in Marburg und bin dort 36:42 (PB) gelaufen. Da will ich aber dieses Jahr noch drunter.
wenn nix mehr geht, geht immer noch was.

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Ich denke, die 10k werde ich erst im September wieder in Angriff nehmen, dann aber wohnortsnah in Delbrück bei Paderborn. Glückwunsch zur Bestzeit in Marburg, es gab bei uns im Verein mehrere unter den eigenen Erwartungen.

40
Gestern 36:56 ohne Bahn und Spikes!

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


41
In Mockmühl? :P

Glückwunsch -- da ist das Wochenende prächtig zu genießen, was?

42
Nein, dort ist ja die Strecke zu kurz! :D

In Elpersheim, war gleichzeitig auch ein Lauf für die Württembergische Mannschaftsmeisterschaft und daher sollte die Strecke doch vermessen sein.

Laut meinen FR301 waren die ersten 7km auch 7 km, KM8 war falsch gesetzt zu lang und 9 dann zu kurz aber zusammen wieder genau 9 km. Aber am Ende hatte ich dann fast 10,2 km auf dem Garmin, weshalb auch immer :D

Ich bin ja sowieso im HM-Training und nicht im 10er Training! Aber es ist gut wenn die Form wieder zurück kommt!

Bestzeiten:
Freiberg 5 km 2012: 17:04
Stuttgart 5.000m 2013: 17:16
Niedernhall 10 km 2014: 35:56
Bietigheim 10.000m 2014: 35:10
Bottwartal HM 2008: 1:19:54
Bottwartal M 2010: 3:03:44


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Jou, ne Meisterschaftsstrecke zaehlt eh noch mehr als ein Volkslauf, so irgendwie. Beim Volkslauf starten Leistungs-, Breiten und evtl. auch Gesundheitssportler, bei Meisterschaften nur erstere.

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cpr hat geschrieben:Jou, ne Meisterschaftsstrecke zaehlt eh noch mehr als ein Volkslauf, so irgendwie. Beim Volkslauf starten Leistungs-, Breiten und evtl. auch Gesundheitssportler, bei Meisterschaften nur erstere.
Straßenlaufmeisterschaften werden heutzutage hierzulande meist im Rahmen von kombinierten Volks- und Straßenläufen ausgetragen.

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Auch wieder wahr. Ich werde eh bei Gelegenheit mal einen Thread starten, der die unterschiedlichen Landesverbands-Reglements und -Usancen abfragt, interessiert mich schon lange.

on topic (einigermaßen)

46
Zwischenziel nicht erreicht:

Ich bin am Weg zu sub37 am Freitag einen 5er auf sub18 gelaufen. - Es blieb aber beim Versuch, da mich die Hitze (fast 30°) und ein Wiesenanteil von etwa 40% zu einer pace von 3:41 genötigt hatten (Ziel war ja 3:35). Ich habe alles gegeben, die Renneinteilung war sehr gut, aber mehr war an dem Tag einfach nicht möglich.
Ich wollte nur auch mal ein Scheitern posten! :teufel:

LG,
Mike

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123mike123 hat geschrieben:Zwischenziel nicht erreicht:

Ich bin am Weg zu sub37 am Freitag einen 5er auf sub18 gelaufen. - Es blieb aber beim Versuch, da mich die Hitze (fast 30°) und ein Wiesenanteil von etwa 40% zu einer pace von 3:41 genötigt hatten (Ziel war ja 3:35). Ich habe alles gegeben, die Renneinteilung war sehr gut, aber mehr war an dem Tag einfach nicht möglich.
Ich wollte nur auch mal ein Scheitern posten! :teufel:

LG,
Mike
ist doch kein scheitern, wenn die äußeren Parameter eben anders sind.
Sie verloren das Ziel aus den Augen und verdoppelten ihre Geschwindigkeit

10km sub37

48
Hi Caramba,

zurück zu deiner ursprünglichen Frage, 10km oder 10000m Bahn.

Die Bahn ist in der Regel schneller und, was viel wichtiger ist, die 10000m sind es auch wirklich, sofern du auf Bahn 1 läufst.
Bei vermessenen 10ern auf der Straße ist es für den Vermessenden Pflicht, auf sein Meßergebnis einen bestimmten Prozentsatz (so um die 3%) aufzuschlagen. Man kann also davon ausgehen, dass amtlich vermessene Straßenläufe immer ein Stückchen länger sind. Leider weiss dabei aber kein Läufer, wieviel länger tatsächlich.
Damit ist eine Bahnzeit auf jeden Fall die genauere.

Zum Thema Spikes: bei mir ist das nur Kopfsache, es fühlt sich einfach gut an, quasi nichts an den Füßen zu haben, Wettkampfschuhe eben. Ich bin aber in "Turnschuhen" schon deutlich unter 9 min auf 3000m gerannt. Sofern die Bahn griffig und trocken ist, ist ein Unterschied für mich nicht auszumachen.

Gruß

49
Hi friklo74,

interessante Vorstellung :zwinker5:
friklo74 hat geschrieben:...Die Bahn ist in der Regel schneller und, was viel wichtiger ist, die 10000m sind es auch wirklich, sofern du auf Bahn 1 läufst.
Das Gefühl habe ich auch. Bei einer gewissen "Laufhaltung" fühle ich mich durch die Bahn zusätzlich beschleunigt.
Bei vermessenen 10ern auf der Straße ist es für den Vermessenden Pflicht, auf sein Meßergebnis einen bestimmten Prozentsatz (so um die 3%) aufzuschlagen. Man kann also davon ausgehen, dass amtlich vermessene Straßenläufe immer ein Stückchen länger sind. Leider weiss dabei aber kein Läufer, wieviel länger tatsächlich.
Wenn er auf sein Meßergebnis etwas aufschlägt + er gibt die Strecke mit 10km an, dann müsste die Strecke ja kürzer sein :confused:
Zum Thema Spikes: bei mir ist das nur Kopfsache, es fühlt sich einfach gut an, quasi nichts an den Füßen zu haben, Wettkampfschuhe eben. Ich bin aber in "Turnschuhen" schon deutlich unter 9 min auf 3000m gerannt. Sofern die Bahn griffig und trocken ist, ist ein Unterschied für mich nicht auszumachen.

Gruß
Mit Spikes laufe ich schneller. Ich werde trotzdem damit sparsam umgehen, weil ich auch jetzt nach einem Monat als ich das letzte Mal damit gelaufen bin, grundsätzlich empfindlichere Knöchel habe.
Hat mich danach beim Laufen mit "normalen" Laufschuhen nicht behindert, aber vorsichtiger gemacht.

Caramba :hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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ich bin am Samstag in Ludwigsburg sub 37 gelaufen allerdings habe ich auch die Befürchtung dass die Strecke kürzer war.
zum Spikes Thema: bringen Spikes wirklich was? bei welchen Distanzen? bei nem 400m Lauf auf der Bahn kann ich mir das ja gut vorstellen wegen der Rutschgefahr aber sonst...?
Gesperrt

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