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Krafttraining ohne Geräte?

Krafttraining ohne Geräte?

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Hallo,
Ich habe mir überlegt, an den Tagen, an denen ich nicht laufen kann, ein bisschen Krafttraining zu machen, weil ich völlig unmuskulös bin. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, welche Muskelgruppen für Läufer wichtig sind. Außerdem habe ich keine Geräte und will mir im Moment auch nicht zuviel anschaffen...

Wäre wirklich toll, wenn ihr mir ein paar sinnvolle Übungen für Läufer (z.b. Liegestütz, Kniebeuge, Crunches?) sagen könntet und ungefähr die Intensität, mit der ein Anfänger trainieren soll.

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Atropos hat geschrieben:Hallo,
Ich habe mir überlegt, an den Tagen, an denen ich nicht laufen kann, ein bisschen Krafttraining zu machen, weil ich völlig unmuskulös bin. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, welche Muskelgruppen für Läufer wichtig sind. Außerdem habe ich keine Geräte und will mir im Moment auch nicht zuviel anschaffen...

Wäre wirklich toll, wenn ihr mir ein paar sinnvolle Übungen für Läufer (z.b. Liegestütz, Kniebeuge, Crunches?) sagen könntet und ungefähr die Intensität, mit der ein Anfänger trainieren soll.

Hallo Atropos,

ich bin ein Freund von Pilates.

Pilates – Wikipedia
www.pilates.de
YouTube - Broadcast Yourself.


Schaue Dir mal die Übungen bei YouTube - Broadcast Yourself. an.


Gruß

Jörg
September 2005
Gewicht: 121,0 kg

15. 1. 2006 = 46 Jahre
Gewicht: 113,3 kg
Zeit für 10 km = 90:00 Minuten

8. 3. 2008 = 48 Jahre
Gewicht: 94,6 kg
Zeit für 10 km = 59:07 Minuten

25.10.2009 = 50 Jahre
Gewicht: 94,9 kg
Zeit für 10 km = 58:33 Minuten

Oktober 2011 = 52 Jahew
Gewicht: 108,00 kg
Zeit für 10 km = ich traue mich noch nicht wieder

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Du schreibst es ja schon selber,
Liegestützen für Arme und Brust ( zum schwingen der Arme)
Crunches für den Bauch
trainiere auch deine Seiten !

Mehr brauchst du unterstützend nicht zu machen.

Ich mache auch keine Übungen für die Beine, denn die sollen sich schön von den Trainingseinheiten erholen können.

Wenn du deinen Bi und Trizeps billig trainieren willst reichen dir schon billige elastische Seile ( ihr wisst schon....super schlecht umschrieben), das hat aber eher einen kosmetischen Wert als das es dir beim Laufen hilft.

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Sachen gibts! Wenn das wirklich so einfach ist mit den Kraftübngen, dann kopiere ich es mal hier her, denn der Google-Cache behält es sicher nicht ewig.
Also:
Seitstützhampelmann

Sie machen eine Hampelmannbewegung mit einer Körperhälfte. Dafür stützen Sie sich mit einem ausgestreckten Arm auf eine knie- bis hüfthohe Unterlage. Richten Sie den Körper im 90-Grad-Winkel zur Bank aus. Sie ziehen die Innenkante des Fußes hoch, richten Sie den Rumpf gerade aus: Bilden Sie eine Linie von Kopf bis Fuß und ziehen Sie den Bauchnabel ein. Mit dem freien Arm und dem freien Bein machen Sie eine Hampelmannbewegung.

Wiederholungszahl: 6-15, abwechselnd links und rechts

Parkbank

Der Oberschenkelstrecker führt und stabilisiert das Kniegelenk. Er wird beim Laufen besonders in der Lande- und Stützphase beansprucht. Übungsdurchführung: Legen Sie sich auf die Seite. Ziehen Sie den Bauchnabel ein
und greifen Sie mit der oberen Hand an den Fußrücken des oberen Beins. Ziehen Sie nun das bodenparallele Bein nach hinten. Ziehen Sie weiterhin konsequent den Bauchnabel ein und vermeiden Sie dadurch eine Hohlkreuzbildung.

Wiederholungszahl: 6 Aufstiege pro Bein, 2-3 mal

Bordsteinkante

Eine Bordsteinkante oder Treppenstufe, die nicht zu hoch und nicht zu flach sein sollte. Ideal sind zirka 20 Zentimeter Höhe. Sie stehen mit geschlossenen Füßengerade vor der Bordsteinkante. Ihre Arme sind angewinkelt und werden nicht zum Schwungholen benutzt. Sie springen auf die Kante, landen auf beiden Ballen und springen sofort an die Startstelle zurück. Von hier beginnt ohne Zwischenhopser der zweite Sprung.

Wiederholungszahl: 2-3 Mal, je 10, später 15, 20

Käsekästchen

Suchen Sie sich ebene Fläche, auf der Sie zehn Meter vor- und zurückhüpfen können. Springen Sie in die Luft und landen Sie mit einem Abstand von zirka 50 Zentimetern zwischen den Füßen. Beim nächsten Sprung setzen Sie die Füße wieder direkt nebeneinander, immer schön symmetrisch. Achten Sie auf angewinkelte Arme und eine gute Spannung des Rumpfes. Ziehen Sie bei der gesamten Übung den Bauchnabel ein, atmen Sie dabei aber gleichmäßig weiter.

Wiederholungszahl: 4-8 mal zehn Meter, Vor- und Zurück
zitiert von hier:
http://209.85.135.104/search?q=cache:rH ... 3Fid%3D891
Bordsteinkante mit Anfersen

Sie hüpfen mit geschlossenen Füßen wie bei der Grundübung auf die Bordsteinkante. Jetzt springen Sie nicht wieder herunter, sondern drücken sich weiter kräftig ab, um in der Luft beide Beine gleichzeitig anzufersen. Erst jetzt landen Sie vor der Bordsteinkante, machen einen flachen Zwischensprung und beginnen die Übung erneut. Eine effektive Kraft- und Koordinationsübung: Das Springen an der Bordsteinkante mit Anfersen.

Wiederholungszahl: 3 x 8-10

Stecksprung

Der gute alte Strecksprung ist eine wunderbare Übung. Er sieht leicht aus, ist aber vom Anspruch an Kraft und Koordination nicht zu unterschätzen. Schließlich sollen Sie nicht wie ein nasser Sack hüpfen, sondern kräftig abspringen, sich von den Zehen bis in die Fingerspitzen strecken, um dann auf der Stelle wieder zu landen, von der Sie abgesprungen sind. Erst so entwickelt die Übung den gewünschten koordinativen Anspruch.


Wiederholungszahl: 3 x 6-12

Hockwenden

Hockwenden sind eine weitere Möglichkeit, das kräftige Zusammenspiel der Muskeln zu fördern. Suchen Sie sich eine Stange in Hüfthöhe und stellen Sie sich längs zu dieser. Beide Hände greifen voreinander die Stange, wobei die Hand, welche von der Stange weiter entfernt ist, nach vorn greift. Nun drücken Sie sich ab, hocken die Beine an und landen auf der anderen Seite. Da Sie nun andersherum stehen, müssen die Hände rasch umgreifen und Sie springen zurück.


Wiederholungszahl: 3 x 20, Höhe der Stange variieren
zitiert von hier:
http://209.85.135.104/search?q=cache:10 ... 3Fid%3D899


Das wird mir fast schonzu viel. trotzdem noch
Hohe Brücke mit Schritten

In Knie und Schulter besteht ein Winkel von 90 Grad. Das Gesäß bleibt abgehoben, so dass Oberschenkel und Rumpf eine Linie bilden. Der Kopf schaut nach vorn in Richtung Oberschenkel, die Fingerspitzen zeigen nach hinten. Die Ellenbogen bleiben leicht gebeugt. Bauchnabel einziehen, bei angespanntem Gesäß Beine anheben, bis Hüftwinkel von 90 Grad besteht (Knie- und Fußwinkel 90 Grad). Das Becken darf nicht seitlich abkippen.

Wiederholungszahl: 3 x 10 pro Seite

Brücke einbeinig gehalten

Strecken Sie ein Bein unter Beibehaltung der Rumpfspannung waagerecht (in Verlängerung des Oberkörpers). Vorsicht: Kein seitliches Abkippen des Beckens!
Wiederholungszahl: 3 x 10-20 s pro Seite






Seitstütz

In Seitlage ruht der Oberkörper gestützt auf dem unteren Unterarm, der obere Arm liegt ausgestreckt auf dem Rumpf. Beide Beine sind gestreckt und die Fußspitzen Richtung Schienbein angezogen. Heben Sie nun das Gesäß mit der Ausatmung und Vorspannung von Bauch und Po ab, bis der Körper eine Linie bildet. Abbruchkriterium ist das Abkippen des Beckens nach vorn oder hinten.

Wiederholungszahl: 3 x 10-30 s pro Seite
zitiert von
http://209.85.129.104/search?q=cache:RT ... unning.com

usw. usf.

Noch viel mehr gibts auf diese Weise:
http://www.google.de/search?q=site%3Ana ... +laufbibel

jeweils im Cache (noch!)

Peter

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Wenn ich in der Übersicht so lese:

Laufkraft

Stretching

Stabilisation

Lauftechnik

Rumpfkraft

Lauf-ABC

jeweils für Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

oojeeeh

dann kommt mir das ganze doch etwas kompliziert vor.

Was meint ihr - was braucht ein Anfänger wie ich davon am ehesten?

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Hallo!

Für ein Läufer-Krafttraining (nicht abwertend gemeint, ich mach das selber) reicht das eigene Körpergewicht verbunden mit einer hohen Wiederholungszahl.

Für Übungen wo du den Körperwiderstand nicht entsprechend ausnützen kannst (Armbeuger-Training) gibt es kostengünstig Thera-Bänder in verschiedenen Stärken.

Zusätzlich empfehle ich eine Gymnastik-Matte (bei Hofer, äähh Aldi gekauft um € 9,90) und eine selbstgebastelte MFT-Scheibe (optimal für das Training des gesamten Stützapparates).

Ach ja, der berühmte Pezzi-Ball wäre auch noch ein sinnvolles Equipment. Dann bist du schon top ausgestattet und kannst ganz gezielt die tieferliegende Muskulatur (wichtig für das Laufen) trainieren. Auch an der Oberfläche geht sichtbar was weiter :daumen:

Viel Spaß dabei!!!

GeriAut
Ergebnisse 2008:
Vienna City Marathon (M-Debut) 27.04.2008 4:08:43 - 10km Lauf Ansfelden 21.09.2008 41:45
HM Neue PB 1:32:06 22. Linzer Citylauf 26.10.2008

Ziele 2009:
kein Laufwettkampf geplant.....aber gelaufen wird doch - Alternativsportarten: Schwimmen, Klettern
und Maximalkrafttraining - Koordination und Beweglichkeit steigern

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Vielen vielen Dank für eure Antworten, hilft mir wirklich weiter. Als ersten ,,Schritt" habe ich mir heute mal so ein paar Liegestützen-Stützen von Kettler geholt (einfach gepolstert, 10 cm hoch oder so), meine Hände sind ziemlich empfindlich und als fanatischer Klavierspieler habe ich da ziemlich memmenhaft Angst.

Ich hab noch ein paar Fragen:
1) Von crossfit.com habe ich auch schon gehört und war eigentlich von der Idee ziemlich begeistert. Aber mir wurde von einem, der das hobbymäßig betreibt gesagt, dass die Übungen technisch schon sehr anspruchsvoll sind. Ich bin ja kraftmäßig total untrainiert und koordinatorisch bestimmt kein Bewegunswunderkinder. Ist dann crossfit wirklich für mich zu empfehlen?

2) Passt nicht ganz hier rein: Seit neuestem habe ich nach dem laufen Knieschmerzen. Kann das von zu schwach trainierten Knien kommen und durch Krafttraining verbessert werden, oder ist ein orthopädisches Problem sehr viel wahrscheinlicher?

@GeriAut:
Läufer-Krafttraining ist genau das was ich will. Wenn es dir nichts ausmacht, wäre es total nett, wenn du entweder aus deinem Training oder grobe Einschätzung für Anfänger ein paar konkrete Zahlen für Wiederholungen nennst, z.B. Kniebeugen, Liegestütz, Crunches? Ich habe da noch überhaupt keinen Überblick.

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Gerne:

Ich trainiere zwar in einem Trainingsraum und das in der Zirkel-Methode, ist aber grundsätzlich überall umsetzbar:

1 mal wöchentlich die äußere Muskulatur mit Hilfe von echten Kraft-Geräten

1 mal wöchentlich wie beschrieben die tieferliegende Muskulatur:

Übungsfolge: - Liegestütz (da variiere ich in der Stützbreite, oder lege meine Füße auf
einen Sessel, oder verharre in der Beugeposition)
- kreuzweises Arm-Beinheben für die Rückenstrecker
- balancieren auf der MFT-Scheibe (mit offenen oder geschlossenen Augen,
für Profis: einbeinig)
- Pezziball Stütz (Pezziball mit den Zehenspitzen Richtung Körpermitte und
zurück in die Ausgangsposition)
- Pezzibal Crunches (Ball zwischen die Beine, 90 Grad Winkel anheben...)

und eine zusätzliche Übung (z.B Seilspringen), die variiert aber immer

Das ganze mache ich 3 mal mit einer Wiederholungszahl von 20-40 (je nach Zustand und Laune - ich lege aber die Wiederholungszahl vor dem Training fest). Zwischen den Übungen
entweder 30 oder 45 sec Pause. Satzpause mache ich dann 2-2:30min.

Ich hoffe ich konnte dir helfen!
Ergebnisse 2008:
Vienna City Marathon (M-Debut) 27.04.2008 4:08:43 - 10km Lauf Ansfelden 21.09.2008 41:45
HM Neue PB 1:32:06 22. Linzer Citylauf 26.10.2008

Ziele 2009:
kein Laufwettkampf geplant.....aber gelaufen wird doch - Alternativsportarten: Schwimmen, Klettern
und Maximalkrafttraining - Koordination und Beweglichkeit steigern

Rumpfmuskulatur

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Peter Sili hat geschrieben:Wenn ich in der Übersicht so lese:

Laufkraft

Stretching

Stabilisation

Lauftechnik

Rumpfkraft

Lauf-ABC

jeweils für Einsteiger, Fortgeschrittene, Profis

oojeeeh

dann kommt mir das ganze doch etwas kompliziert vor.

Was meint ihr - was braucht ein Anfänger wie ich davon am ehesten?

Hallo Peter Sili,

ich laufe jetzt seit ca 2,5 Jahren. Anfangs habe ich immer ein gewisses Stretchingprogramm angewendet, mehr nicht. Irgendwann hatte ich so starke Hüftschmerzen, daß nichts mehr ging. Ich hatte das Gefühl, jemand sticht mit einem Messer in meine Hüfte.

Glücklicherweise habe ich einen selbstlaufenden Orthopäden kennen gelernt. Der hat mir empfohlen, die Rumpfmuskulatur zu stärken. Ich laufe 3x die Woche und danach ist immer u. a. das "kleine Kraftpaket" angesagt. Seitdem habe ich weder Hüft- noch irgendwelche anderen Schmerzen.


Besten Gruß

Jörg
September 2005
Gewicht: 121,0 kg

15. 1. 2006 = 46 Jahre
Gewicht: 113,3 kg
Zeit für 10 km = 90:00 Minuten

8. 3. 2008 = 48 Jahre
Gewicht: 94,6 kg
Zeit für 10 km = 59:07 Minuten

25.10.2009 = 50 Jahre
Gewicht: 94,9 kg
Zeit für 10 km = 58:33 Minuten

Oktober 2011 = 52 Jahew
Gewicht: 108,00 kg
Zeit für 10 km = ich traue mich noch nicht wieder

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Hallo Jörg, machst du Pilates????
Find ich echt klasse.

gruß Dilldapp

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Dilldapp runner hat geschrieben:Hallo Jörg, machst du Pilates????
Find ich echt klasse.

gruß Dilldapp

Hallo Dilldapp runner,

was hast Du denn für einen komischen Nickname. Na ja, egal, kann ja nicht jeder seinen Vornamen und sein Geburtsjahr nehmen.

Ich habe mir vorgenommen, jedes Jahr im Herbst einen sportlichen Kursus bei der VHS zu belegen. Letztes Jahr habe ich einen Pilateskursus besucht. Pilates direkt betreibe ich derzeit nicht mehr, allerdings mache ich nach jedem Lauf gymnastische und muskelaufbauende Übungen, die teilweise bei Pilates auch vorkommen.

Welchen Kurs ich dieses Jahr belegen werde, weiss ich noch nicht.


Gruß an den Dilldapp Runner
September 2005
Gewicht: 121,0 kg

15. 1. 2006 = 46 Jahre
Gewicht: 113,3 kg
Zeit für 10 km = 90:00 Minuten

8. 3. 2008 = 48 Jahre
Gewicht: 94,6 kg
Zeit für 10 km = 59:07 Minuten

25.10.2009 = 50 Jahre
Gewicht: 94,9 kg
Zeit für 10 km = 58:33 Minuten

Oktober 2011 = 52 Jahew
Gewicht: 108,00 kg
Zeit für 10 km = ich traue mich noch nicht wieder

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ich würde , an deiner Stelle, an den lauffreien Tagen auf Beintraining verzichten...damit diese die Zeit zur Regeneration nutzen können.Ein gezieltes Beinmuskeltraining brauchst du erst zu absolvieren, wenn du länger als 1 Woche nicht läufst, also deine Beine nicht trainierst.Trainiere an deinen lauffreien Tagen lieber deine Oberkörper-Hauptmuskulatur, also: Brust, Rücken, Schultern,Stützmuskulatur(Bauch,Hüften,unterer Rücken).Wie du schon selber schriebst wären da Übungen mit dem eigenen Körpergewicht am besten für dich als Anfänger, da das verletzungsrisiko bei diesen Übungen am geringsten ist.Also:Klimmzüge vorn/hinten, Liegestütze eng/breit,Sit Ups usw.Meine Empfehlung, von jeder Übung 3 Sätze bis zur völligen Erschöpfung.Hört sich zwar grausam an, ist aber für Übungen mit dem eigenen Körpergewicht relevant und völlig i.O.
Nach den physikalischen Gesetzen der Aerodynamik kann eine Hummel nicht fliegen, sie tut es aber trozdem.Warum soll ich dann nicht auch einen Marathon laufen können. http://www.youtube.com/watch?v=N-gq6mjKou4

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Atropos hat geschrieben:Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, welche Muskelgruppen für Läufer wichtig sind.
Hallo Atropos,

Läufer brauchen grundsätzlich mal alle Muskelgruppen. Was nicht direkt an der Bewegung beteiligt ist, leistet Haltearbeit. Und hier liegen häufig auch die größten Defizite. Bedeutend sind vor allem:
Rücken- und Bauchmuskulatur, seitliche Rumpfmuskulatur; dann Adduktoren und Abduktoren

Im übrigen natürlich auch Gesäß-, Oberschenkelmuskulatur, usw. kann man jetzt alle aufzählen. Auch für Arme und Schultergürtel sind Übungen sinnvoll.

Links hast du ja schon genug. Ggf. einfach googlen, da wirst du von Links erschlagen.

Alles Gute :daumen:

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Gesperrt

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