Hallo Liebe Community,
Ich wollte fragen/erfahren ob es sinn macht zusätzlich zum Laufen noch Rad zu fahren?
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Kommt drauf an :-)Sergei86 hat geschrieben:Hallo Liebe Community,
Ich wollte fragen/erfahren ob es sinn macht zusätzlich zum Laufen noch Rad zu fahren?
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Lieber Schweißfüsse als Raucherlunge!
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Hallo Sergei86,
runpirat hat mit seiner Aussage: "Kommt drauf an" vollig recht. Wenn du deine allgemeine Fitness verbessern willst, ist zusätzliches Radfahren sicherlich sinnvoll. Wenn du jedoch deine Schnelligkeit für einen 100m Sprint verbessern willst, wird dir zusätzliches Radfahren keine Verbesserung bringen.
Daher wäre es bei deiner Frage sinnvoller, zu definieren, was du erreichen möchtest.
Viel Grüße
runpirat hat mit seiner Aussage: "Kommt drauf an" vollig recht. Wenn du deine allgemeine Fitness verbessern willst, ist zusätzliches Radfahren sicherlich sinnvoll. Wenn du jedoch deine Schnelligkeit für einen 100m Sprint verbessern willst, wird dir zusätzliches Radfahren keine Verbesserung bringen.
Daher wäre es bei deiner Frage sinnvoller, zu definieren, was du erreichen möchtest.
Viel Grüße
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LOOOLSergei86 hat geschrieben:Könnte jemand antworten der gute PB's hat und noch zusätzlich Rad fährt? Diese Aussagen bringen mich nämlich überhaupt nicht weiter
Du bist ja ein ganz cleverer.
0 Info rausgeben was Du eigentlich erreichen willst und dann hier die Welle machen.
Was meinst mit gute PB und in welchem Bereich?
100m? Marathon? 100km? Triathlon? Hallenhalma?
Alex
Grüße vom Alex
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Hallo Yogi... ähm Sergei86.
Da ich letzte Zeit Probleme mit den Sprunggelenken und Plantar Fasciitis habe, fahre in der Marathonvorbereitung die Regenerationseinheiten verstärkt mit Rad. So ca. eine Stunde. Die Einheiten ersetzen aber keine Tempo-, Lang- und Intervalltrainingsformen.
Gruß
Rolli
Da ich letzte Zeit Probleme mit den Sprunggelenken und Plantar Fasciitis habe, fahre in der Marathonvorbereitung die Regenerationseinheiten verstärkt mit Rad. So ca. eine Stunde. Die Einheiten ersetzen aber keine Tempo-, Lang- und Intervalltrainingsformen.
Gruß
Rolli
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Ich habe gehört Haile läuft mit Adid... Schuhen. Hilft mir das auch?Sergei86 hat geschrieben:Habe gehört Herbert Steffny ist viel Rad gefahren, kann mir jetzt mal jemand helfen?
Mann Sergei, was erwartest Du auf Deine allgemeine Frage denn für eine Antwort.
Vielleicht solltest Du mal erzählen wie Du für was trainierst.
Bei einer Laufeinheit in der Woche ist Radfahren z.B. wenig sinnvoll. Als Ergänzug bei 5 TE aber durchaus.
Also vor dem Quengeln ruhig mal was rausgeben. Dann wirst Du auch sicherlich ne gescheite Antwort bekommen.
Immer schön locker...
der Holger
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Lieber Schweißfüsse als Raucherlunge!
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Auf 10km oder HM ???Sergei86 hat geschrieben:Könnte bitte jemand antworten mit PB 3:00 oder besser?
Björn
Some Moments take 42195 Meters
http://ruhrpottlervsthealps.blogspot.com/index.html
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Ich geb Dir mal eine Vorlage, fülle die einfach aus, das erhöht bestimmt Deine Chancen auf eine konstruktive Antwort:
Hallo zusammen,
ich bin XX Jahre alt und laufe seit XX Jahren. Derzeit laufe ich XX km/Woche.
Meine Bestzeiten sind:
10km: 00:3X:XX
HM: 1:1X:XX
M: 2:XX
Bringt es etwas, wenn ich XXXkm pro Woche zusätzlich mit dem Rad fahre oder Laufeinheit XY durch eine Radeinheit ersetze?
Hallo zusammen,
ich bin XX Jahre alt und laufe seit XX Jahren. Derzeit laufe ich XX km/Woche.
Meine Bestzeiten sind:
10km: 00:3X:XX
HM: 1:1X:XX
M: 2:XX
Bringt es etwas, wenn ich XXXkm pro Woche zusätzlich mit dem Rad fahre oder Laufeinheit XY durch eine Radeinheit ersetze?
To finish is just another way to start.
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Servus!Sergei86 hat geschrieben:Könnte jemand antworten der gute PB's hat und noch zusätzlich Rad fährt? Diese Aussagen bringen mich nämlich überhaupt nicht weiter
Ob meine PB´s gut sind,weiss ich nicht, ich fahre aber ziemlich viel Rad, am Montag z.B. 240 km.
Wenn du "nur" Marathon läufst, ist das ganze überhaupt kein Problem, denn dann kannst du z.B. die langen Einheiten glänzend durch 5-stündige LOCKERE Radausfahrten ersetzen. Das bringt nicht nur Abwechslung, sondern ist auch noch gut für die Knochen.
Bei 7mal Training in der Woche, kannst du einen Teil der ARbeit also spielerisch durch 3 Radeinheiten machen.
Aber: vergiss nicht zu Laufen, darauf liegt schließlich dein Hauptaugenmerk (was für ein Wort ).
Und jetzt fahr´los!!
Gruß
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Rolli hat geschrieben: [....] fahre in der Marathonvorbereitung die Regenerationseinheiten verstärkt mit Rad. So ca. eine Stunde. Die Einheiten ersetzen aber keine Tempo-, Lang- und Intervalltrainingsformen.
Also irgendwie widersprechen sich beide Foris. Der Eine meint, den langen Lauf kann man nicht durchs Rad fahren ersetzen, der Andere meint, das geht spielerisch.metsches hat geschrieben: Wenn du "nur" Marathon läufst, ist das ganze überhaupt kein Problem, denn dann kannst du z.B. die langen Einheiten glänzend durch 5-stündige LOCKERE Radausfahrten ersetzen. Das bringt nicht nur Abwechslung, sondern ist auch noch gut für die Knochen.
Bei 7mal Training in der Woche, kannst du einen Teil der ARbeit also spielerisch durch 3 Radeinheiten machen.
It takes both sunshine and rain to make a rainbow.
Grüße von Monika
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Nicht zu fassenmetsches hat geschrieben:Da sind doch glatt zwei Menschen unterschiedlicher Meinung. Und das in einem Forum. Frechheit
Zum Thema: Laufen lernt man nur durch Laufen . Ne Rekomeinheit könnte man aus orthopädischen Gründen ersetzen, aber den Langen Lauf?
Wenn dann schon 120-150min. laufen und gleich anschließend noch Radeln gehen (hat mir mal ein Triathlet empfohlen). Ich habs nie versucht - ich war immer nur Laufen.
Viele Grüße
Monika
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Grüße von Monika
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Irgendwie macht immer noch der Ton die Musik...
Aber gut: ich ersetze (warum auch immer, Knochen schonen, viel Zeit übrig) ein regenerative Laufeinheit durch 1-3h Radfahren pro Woche. Marathon PB 2007 2:36h. Zufrieden?
Allgemein sagt man, Radfahren macht langsam, aber das kann ich nicht bestätigen, zumindest wenn man es auf 1-2 Mal die Woche beschränkt.
Aber gut: ich ersetze (warum auch immer, Knochen schonen, viel Zeit übrig) ein regenerative Laufeinheit durch 1-3h Radfahren pro Woche. Marathon PB 2007 2:36h. Zufrieden?
Allgemein sagt man, Radfahren macht langsam, aber das kann ich nicht bestätigen, zumindest wenn man es auf 1-2 Mal die Woche beschränkt.
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Und dass auch noch du mit deinen lächerlichen paar Postings, Frechdax. Gibts dich überhaupt?metsches hat geschrieben:Da sind doch glatt zwei Menschen unterschiedlicher Meinung. Und das in einem Forum. Frechheit
Ich glaub, das kann Metsches auch nicht bestätigen. Seine PBs stehen übrigens in seinem Profil.tusemrunner hat geschrieben: Aber gut: ich ersetze (warum auch immer, Knochen schonen, viel Zeit übrig) ein regenerative Laufeinheit durch 1-3h Radfahren pro Woche. Marathon PB 2007 2:36h. Zufrieden?
Allgemein sagt man, Radfahren macht langsam, aber das kann ich nicht bestätigen, zumindest wenn man es auf 1-2 Mal die Woche beschränkt.
Und ich könnte noch ein paar Leute aufführen, die damit Erfahrungen gemacht haben. Aber ernsthafte Antworten geb ich nicht, wenn jemand hier auf diese Art und Weise aufkreuzt.
Gruß, Sabine
Aktuell: Nikolauslauf München 2009, Deutcher Cross-Cup Darmstadt mit Basti Hallmann, Leni Heuck, Julia Viellehner, Steffen Uliczka
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
http://www.laufen-im-sueden.net/
"Men, today we die a little."
Emil Zatopek at the start of the 1956 Olympic Marathon.
und Vaterstetten Cross mit Julia Hiller
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Ich sehe mein größtes Potential im Wettkampf eher auf den langen Laufstrecken, deshalb würde ich die langen Läufe bloß nicht durchs Radfahren ersetzten. Oder weil ich die langen Läufe sehr gut vertrage, so 3h in MRT+30" ziehen mich eigentlich kaum runter, sehe durch den Ersatz nicht wirklich ne Möglichkeit schonend einen ähnlichen Trainingsreiz zu setzen. Find eh, daß viele Kilometer im oberen Bereich des aeroben Lauftempos ganz, ganz wichtig für die Fähigkeit lang schnell zu laufen sind, daß das für die Umsetzung von Tempo in den Marathon wichtig ist. Nicht nur energetisch, sondern auch für die Effizienz des Schrittes.
Die kürzeren harten Sachen laufend, besonders mit so harten Belastungswechseln, stecke ich nicht so gut weg. Hierfür greife ich diese Saison sehr gerne aufs Rad zurück. Ok, ok, so ein paar 3-5h Runden hab ich dieses Jahr auch gemacht, aber eben viel mehr kürzere mit ordentlich Belastungsspitzen, oder mit hohem Kraftanteil. Hab das Gefühl, das es sehr viel fürs Laufen bringt, um man erholt sich außerordentlich schnell danach, kann insgesamt viel Qualität trainieren. Fahre hier im Bergischen, da kann man schon ne Menge Fahrtspiel reingeben, da es hier mehr sehr wellig mit etlichen Knubbeln ist. Und über die im Wiegetritt immer wieder drüberzubolzen, mir hat das dieses Jahr eine völlig unerwartete Verbesserung auf kurzen Laufstrecken gebracht (hab nach ner Marathonvorbereitung, die verletzungsbedingt außer Radfahren fast nur maximal aus Marathontempotraining bestand, plötzlich ne knapp 3km-Trainingsrundenbestzeit ganz ordentlich geknackt, kam mir währenddessen gar nicht mal so schnell vor. hat mich wirklich ziemlich überrascht).
und warum soll Radfahren langsam machen? Wegen potentieller Gewichtszunahme oder wie? Vielleicht bin ich ja zu langsam um das zu beurteilen, aber ich meine, langsam wird man durch die Abkehr von intensiven Reizen / schnellen Sachen. So gerät selbst Training für Ultras IMHO ungerechtfertigt in die Kritik. aber das nur nebenbei.
gruß,
redcap
ach so, yugi: ich find das thema interessant, deshalb schreib ich hier was, nicht dir. Bei so nem Verhalten mag ich dir nämlich nix schreiben.
Die kürzeren harten Sachen laufend, besonders mit so harten Belastungswechseln, stecke ich nicht so gut weg. Hierfür greife ich diese Saison sehr gerne aufs Rad zurück. Ok, ok, so ein paar 3-5h Runden hab ich dieses Jahr auch gemacht, aber eben viel mehr kürzere mit ordentlich Belastungsspitzen, oder mit hohem Kraftanteil. Hab das Gefühl, das es sehr viel fürs Laufen bringt, um man erholt sich außerordentlich schnell danach, kann insgesamt viel Qualität trainieren. Fahre hier im Bergischen, da kann man schon ne Menge Fahrtspiel reingeben, da es hier mehr sehr wellig mit etlichen Knubbeln ist. Und über die im Wiegetritt immer wieder drüberzubolzen, mir hat das dieses Jahr eine völlig unerwartete Verbesserung auf kurzen Laufstrecken gebracht (hab nach ner Marathonvorbereitung, die verletzungsbedingt außer Radfahren fast nur maximal aus Marathontempotraining bestand, plötzlich ne knapp 3km-Trainingsrundenbestzeit ganz ordentlich geknackt, kam mir währenddessen gar nicht mal so schnell vor. hat mich wirklich ziemlich überrascht).
und warum soll Radfahren langsam machen? Wegen potentieller Gewichtszunahme oder wie? Vielleicht bin ich ja zu langsam um das zu beurteilen, aber ich meine, langsam wird man durch die Abkehr von intensiven Reizen / schnellen Sachen. So gerät selbst Training für Ultras IMHO ungerechtfertigt in die Kritik. aber das nur nebenbei.
gruß,
redcap
ach so, yugi: ich find das thema interessant, deshalb schreib ich hier was, nicht dir. Bei so nem Verhalten mag ich dir nämlich nix schreiben.
Marge: "Ich glaube, ich werde es mal versuchen."
Homer: "Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen!"
Homer: "Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen!"
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Obwohl mich meine Marathon PB Zeit (3:30) nicht dazu
autorisiert hier einen Kommentar anzugeben
(und ich den Ton von Sergej nicht OK finde), gebe ich
auch meinen Senf dazu.
Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zu Arbeit, wobei
eine ein Weg etwa bei 18km liegt. Somit komme ich
auf 36km Radfahren am Tag. Ich weiss nicht, ob man
irgendwelche Einheiten des Marathontrainings dadurch
ersetzen kann, aber ich merke schon, dass sich meine
Grundkondition ziemlich verbessert hat. Ich kann zumindest
Bergläufe und Halbmarathons ohne Schmerzen in
einer für mich akzeptablen Zeit laufen, wobei
im Training meine längsten Läufe bei 10km liegen.
Die 30km Läufe in der Marathonvorbereitung kann man
durch das Radfahren sicherlich nicht ersetzen.
Ciao,
frimipiso
autorisiert hier einen Kommentar anzugeben
(und ich den Ton von Sergej nicht OK finde), gebe ich
auch meinen Senf dazu.
Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zu Arbeit, wobei
eine ein Weg etwa bei 18km liegt. Somit komme ich
auf 36km Radfahren am Tag. Ich weiss nicht, ob man
irgendwelche Einheiten des Marathontrainings dadurch
ersetzen kann, aber ich merke schon, dass sich meine
Grundkondition ziemlich verbessert hat. Ich kann zumindest
Bergläufe und Halbmarathons ohne Schmerzen in
einer für mich akzeptablen Zeit laufen, wobei
im Training meine längsten Läufe bei 10km liegen.
Die 30km Läufe in der Marathonvorbereitung kann man
durch das Radfahren sicherlich nicht ersetzen.
Ciao,
frimipiso
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Elender Tiefstapler!metsches hat geschrieben:Servus!
Ob meine PB´s gut sind,weiss ich nicht,
I beg to differ!metsches hat geschrieben: ich fahre aber ziemlich viel Rad, am Montag z.B. 240 km.
Wenn du "nur" Marathon läufst, ist das ganze überhaupt kein Problem, denn dann kannst du z.B. die langen Einheiten glänzend durch 5-stündige LOCKERE Radausfahrten ersetzen.
Gerade durch die langen Laufeinheiten gewöhnt man sich an die orthopädische Belastung für die langen Wettkämpfe. Mal davon abgesehen, dass man erst mal Zeit für 5-stündige Radausfahrten haben muss.
Wenn du mal genauer in sein Profil schauen würdest, würde dir auffallen, dass da mehr als eine PB steht. Und wenn du noch etwas genauer hinschaust, fällt dir vielleicht auf, dass die Zeiten nicht zusammenpassen. Mit der 10k-Zeit sollte er den Marathon locker unter 2:30 laufen können. Tut er aber (bisher) nicht - das spricht nicht unbedingt für seine Kompetenz bzgl. Marathontraining (@metsches: No offense intended!).Sergei86 hat geschrieben:metsches hat eine sehr gute pb!
Meine Meinung: Radtraining zusätzlich zum Lauftraining bringt schon etwas fürs Laufen. Mehr würde es aber bringen, wenn man in dieser Zeit Laufen gehen würde. Das Problem ist nur, dass man sein Laufpensum nicht so ohne weiteres steigern kann, schon gar nicht innerhalb kurzer Zeit - zusätzlich Rad fahren dürfte aber sofort möglich sein.
Und 240km-Radtouren lassen sich sowieso nicht sinnvoll in Laufen umsetzen...
Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)
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Autsch, würd ich sagen.MatthiasR hat geschrieben:
Wenn du mal genauer in sein Profil schauen würdest, würde dir auffallen, dass da mehr als eine PB steht. Und wenn du noch etwas genauer hinschaust, fällt dir vielleicht auf, dass die Zeiten nicht zusammenpassen. Mit der 10k-Zeit sollte er den Marathon locker unter 2:30 laufen können. Tut er aber (bisher) nicht - das spricht nicht unbedingt für seine Kompetenz bzgl. Marathontraining (@metsches: No offense intended!).
Treffer versenkt.
Da sind wir wohl am wunden Punkt unseres Talentverschwenders angekommen... Matthias erinnert sich vielleicht noch an ein paar Wochen Training aus 2007 (drslt). Aber nix für ungut. Nicht umsonst läuft Matze ja vorwiegend und liebend gern Strecken <= 10k.
Morgen nicht schlagen, Matze, sonst gibts keine Bilder.
Aktuell: Nikolauslauf München 2009, Deutcher Cross-Cup Darmstadt mit Basti Hallmann, Leni Heuck, Julia Viellehner, Steffen Uliczka
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Du hast noch was vergessen: die Halbmarathonzeit passt ebenfalls nicht dazu.MatthiasR hat geschrieben: Wenn du mal genauer in sein Profil schauen würdest, würde dir auffallen, dass da mehr als eine PB steht. Und wenn du noch etwas genauer hinschaust, fällt dir vielleicht auf, dass die Zeiten nicht zusammenpassen. Mit der 10k-Zeit sollte er den Marathon locker unter 2:30 laufen können. Tut er aber (bisher) nicht - das spricht nicht unbedingt für seine Kompetenz bzgl. Marathontraining (@metsches: No offense intended!).
Gruß Matthias
Den Marathon bin ich vor 10 Jahren in Berlin gelaufen. Es war mein erster, angemeldet habe ich mich dazu damals Ende August, ganz spontan und ohne vorher Jahre zu üben und ganz ohne Marathontrainingserfahrung und vor allem ohne Marathontraining. Meine 10km-PB in jenem Jahr lag bei 33:40min.
Wie du siehst, bin und war ich in der Lage, ohne das von dir als erforderlich behauptete Marathon-Know-How unter 2:45 h zu laufen.
Ich fühle mich deshalb auch qualifiziert genug, hier Marathontipps zu geben, wenn ich danach gefragt werde.
Ach übrigens: ich kenne Triathleten, die hauen im Jahr 25000km auf dem Rad runter und laufen trotzdem 30ger Zeiten am laufenden Band. Was aber andererseits nicht bedeutet, dass sie ohne Radfahren 28er-Zeiten laufen könnten.
Gruß Matthias