Hi,
ich habe nun mittlerweile 4 Wochen pausiert aufgrund von Problemen mit dem linken Fuß,
nun kann ich wieder gehen, beim Laufen zieht und zwackt es aber immer noch.
Zur Vorgeschichte:
bin im März mit dem Laufen angefangen, vorher keinen Sport, bin nun bei
3mal die Woche laufen, Strecke 5 und 7,5 km auf Asphalt.
Hatte bis zum 25.7 immer Standard-Schuhe, habe mir dann Laufschuhe geholt.
Anfangs große Probleme damit aufgrund der Dämpfung die für mich sehr ungewohnt war,
teilweise auch Schmerzen nach dem Laufen, die legten sich aber dann.
14 Tage vor meiner nun 4 wöchigen Pause traten erneut Schmerzen auf, wollte aber bei einem 5km Lauf mitmachen und bin somit in der Woche Mi(5), Fr(7), Sa(5), So(9,erstes Mal) km gelaufen, am Freitag hatte ich etwas Schmerzen, die dann am Sonntag nach der Steigerung der Strecke ziemlich fies waren.
Habe dann nächste Woche Mittwoch ausgesetzt, Freitag wieder 7 km und wieder Schmerzen.
Danach kam 4 Wochen lang Pause, da selbst normal Gehen/Abrollen nicht mehr möglich war.
Meine Fragen nun:
Wie mache ich weiter?
Noch länger Pause machen? Langsam wieder Trainieren?
Zum Arzt? Macht das Sinn oder bekomme ich da nur ne Salbe die ich mir auch so kaufen kann?
Wie merke ich ob es die Gelenke oder die Bänder sind?
Wie merke ich, ob es Überanstrengung war oder ob es am eventuell falschen Schuh liegt?
Viele Fragen, ich weiß, habe halt im Laufen eine große Leidenschaft entdeckt und will sie nun ungern aufgeben / noch länger pausieren, hoffe das stößt hier auf Verständnis.
Danke und Gruß
Roland
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zum arzt solltest du auf jeden fall.
aber ärzten kann man auch nicht immer trauen.
(nur so als kleine offtopic story: mir ist mal nach einen knochenbruch ein gelenkstück falsch zusammen gewachsen. ich zu zwei unterschiedlichen uni-kliniken. beide haben von einer operation abgeraten. ich hab mich gegen die meinung der ärzte durchgesetzt und gewonnen: mein gelenk ist jetzt tadellos)
orthopädische probleme sind so vielfältig, dass dir hier kaum jemand einen qualifizierten rat geben kann.
daher ist der arztbesuch wichtig. die haben die maschinen, mit denen sie wenigstens zuverlässige diagnosen machen können.
wie man sich dann verhält, hängt von der diagnose ab.
in der steinzeit konnte man sich nur an seine schmerzen orientieren. da sind wir heute mit unseren wunderbaren maschinen schon erheblich weiter.
aber ärzten kann man auch nicht immer trauen.
(nur so als kleine offtopic story: mir ist mal nach einen knochenbruch ein gelenkstück falsch zusammen gewachsen. ich zu zwei unterschiedlichen uni-kliniken. beide haben von einer operation abgeraten. ich hab mich gegen die meinung der ärzte durchgesetzt und gewonnen: mein gelenk ist jetzt tadellos)
orthopädische probleme sind so vielfältig, dass dir hier kaum jemand einen qualifizierten rat geben kann.
daher ist der arztbesuch wichtig. die haben die maschinen, mit denen sie wenigstens zuverlässige diagnosen machen können.
wie man sich dann verhält, hängt von der diagnose ab.
in der steinzeit konnte man sich nur an seine schmerzen orientieren. da sind wir heute mit unseren wunderbaren maschinen schon erheblich weiter.
