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Renntaktik in der Altersklasse M50

Renntaktik in der Altersklasse M50

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Zielzeitenrechner, Marschtabellen, ausgefuchste Trainingspläne - alles Makulatur.
Wie man in der Altersklasse M50 ganz nach vorne kommt zeigt zum wiederholten Male Stefan Langen beim Düsseldorf-Marathon (siehe dort) mit folgenden Zwischenzeiten:

2009 10,0 21,1 30,0 42,2 KM
Zeit 38:04 1:23:06 1:54:17 2:51:59
Tempo 3:48 4:03 3:30 4:44

2008 10,0 21,1 30,0 42,2 KM
Zeit 42:13 1:24:24 1:57:46 2:58:03
Tempo 4:13 3:48 3:45 4:57

Das Geheimnis liegt also darin, KM21,1 bis KM30 so schnell wie möglich zu laufen. Manchmal überrascht diese Strategie sogar die fachkundigen Fotografen, so daß Fotos dieses Sportsfreundes von der Strecke anschließend Fehlanzeige sind.

Expertenempfehlungen wie "möglichst konstantes Tempo", "etwas schnellere zweite Hälfte", ... führen doch bei den wenigsten zu neuen Bestzeiten unter drei Stunden.
Also: Mut zum Ungewöhnlichen und einfach mal die Renntaktik von Stefan Langen anwenden.

Sollte die Temperatur am Wettkampftag nur etwa 23°C betragen, wie in Düsseldorf 2008, ist dabei zu empfehlen das letzte Teilstück ab KM30 in langer Hose zu absolvieren (siehe Marathon-Photos.com) - diese neuartige Strategie sieht für diesen Streckenabschnitt gemächliches Joggingtempo vor, bei dem empfindliche Sportler schonmal eine Gänsehaut befallen könnte.

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...bist du`s Stefan?... :haeh:

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:fragez: heißt Günni jetzt Stefan - in M 50 kriegt man den Wechsel nicht mehr so mit, ist Raider jetzt Twix oder umgekehrt...
Bild

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Vielleicht betrachtet der angesprochene Sportfreund die offizielle Wettkampfstrecke eher als unverbindliche Empfehlung :hihi: ? Mit ein bißchen Ortskenntnis und gestalterischer Freiheit läßt sich so mancher Marathon effektiver absolvieren :D .

Nur was hat dieser Thread mit Trainingsplänen zu tun? Und warum meldet sich der Verfasser extra (neu?) an, um einen mutmaßlichen "Betrüger" zu outen? Wie wäre es mit einem offiziellen Einspruch beim Veranstalter?

Gruß Rono

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"Das Verhaltensmuster, den Überbringer einer schlechten Nachricht stellvertretend für deren Ursache zur Verantwortung zu ziehen, konnte in der Geschichte häufig beobachtet werden. Beispiele hierfür finden sich auch in jahrhundertealten Mythen und Erzählungen, die bis in die Zeit der alten Griechen zurückreichen" (Bote - Wikipedia).

Die Nachricht scheint hier mehr Fragen aufzuwerfen als der Inhalt derselben.

Sind Betrügereien wie Streckenabkürzung, Doping, usw. bei den Altersklassenathleten hinnehmbar und nicht mehr anzuprangern weil es viele machen?

Während hier über winzigste Trainingsplanmodifikationen diskutiert wird, nutzen andere die Zeit U-Bahnpläne der Veranstaltungsorte, Beipackzettel von Medikamenten u.ä. zu studieren - und sind damit sogar erfolgreicher.

Was nutzt ein "offizieller Einspruch beim Veranstalter"? Drei Wochen nach einem Wettkampf interessiert sich niemand mehr für die in Details modifizierte Ergebnisliste.

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Elzo hat geschrieben:Was nutzt ein "offizieller Einspruch beim Veranstalter"?
Zum Beispiel kann der Läufer für die Zukunft gesperrt werden. Jemanden anonym zu beschuldigen scheint mir nicht der richtige Weg zu sein. Wahrscheinlich findest Du dafür auch Beispiele in der Antike.

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Elzo hat geschrieben: Sind Betrügereien wie Streckenabkürzung, Doping, usw. bei den Altersklassenathleten hinnehmbar und nicht mehr anzuprangern weil es viele machen?


Das machen viele? Hast Du Beweise für diese Behauptung?

Wenn Du es ernst meinst mit Deiner Kritik und dazu stehst, mach sie offiziell mit Deinem Namen beim Veranstalter. Hier anonym imm Internet rumzunölen ist nicht viel besser, als das Verhalten des von Dir kritisierten. Die Spiridon veröffentlicht z.B. immer wieder Leserbriefe, wo "Betrüger" beim Namen genannt werden. Veranstalter haben durchaus die Möglichkeit, überführte Athleten zu sperren. ( Oder Hausverbot zu erteilen. Aber wer hält das schon ein :D t)

Gruß Rono

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rono hat geschrieben:Das machen viele? Hast Du Beweise für diese Behauptung?

Wenn Du es ernst meinst mit Deiner Kritik und dazu stehst, mach sie offiziell mit Deinem Namen beim Veranstalter. Hier anonym imm Internet rumzunölen ist nicht viel besser, als das Verhalten des von Dir kritisierten. Die Spiridon veröffentlicht z.B. immer wieder Leserbriefe, wo "Betrüger" beim Namen genannt werden. Veranstalter haben durchaus die Möglichkeit, überführte Athleten zu sperren. ( Oder Hausverbot zu erteilen. Aber wer hält das schon ein :D t)

Gruß Rono
Sind wir hier in einem Radsport-Forum? Deine Antworten erinnern mich stark an das Verhalten überführter Radrennfahrer...

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Elzo hat geschrieben:Sind wir hier in einem Radsport-Forum? Deine Antworten erinnern mich stark an das Verhalten überführter Radrennfahrer...


Wird beim Radrennen auch abgekürzt? :hihi:

Rono

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Elzo hat geschrieben:Sind wir hier in einem Radsport-Forum? Deine Antworten erinnern mich stark an das Verhalten überführter Radrennfahrer...
Und tschüss!

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rono hat geschrieben:Die Spiridon veröffentlicht z.B. immer wieder Leserbriefe, wo "Betrüger" beim Namen genannt werden. Veranstalter haben durchaus die Möglichkeit, überführte Athleten zu sperren
mir ist kein fall bekannt :confused:
gibt es einen fall wo eine sperrung vollzogen wurde ???

grüße aigina

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aigina hat geschrieben:mir ist kein fall bekannt :confused:
gibt es einen fall wo eine sperrung vollzogen wurde ???

grüße aigina
Mit fällt da der Name Roland Brandenburger ein, der u.a. in Köln gesperrt wurde. Und der ehemalige mexikanische Präsidentschaftskandidat Roberto Madrazo Pintado wird wohl in Berlin auch nicht mehr starten dürfen, genauso wie die Liechtensteiner Möchtegern-Olympionikin Kerstin Metzler-Mennenga.

Und den o.g. M50er sollte der Threadersteller auf jeden Fall beim Veranstalter melden. Und sei es nur, um ihn aus der Ergebnisliste zu löschen.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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MatthiasR hat geschrieben:Und der ehemalige mexikanische Präsidentschaftskandidat Roberto Madrazo Pintado wird wohl in Berlin auch nicht mehr starten dürfen
gibt es aber keine offizielle stellungsnahme seitens des scc :nene:
ist dem scc bestimmt auch etwas peinlich. habe noch dich gesucht aber
ich glaube er steht auch noch in dn wertungslisten.

aber der fall ist auch sehr undurchsichtig :confused: :confused: :confused:

zitat:

Roberto Madrazo Pintado ist ein führender Politiker Mexikos und wohl kaum den Berlin-Marathon 2007 gelaufen. Jemand hat sich offenbar seines Namens bedient und auch sonst besch… .
Inzwischen ist klar, Martin Wahl (*1950, SV Oberhof) hat am vergangenen Sonntag beim 34. Berlin Marathon die Altersklasse M55 gewonnen. Der Mexikaner Roberto Madrazo, der zuerst als M55-Sieger gemeldet wurde, ist ein Lauf-Betrüger; er hätte die zweite Hälfte des Marathons in Berlin in weniger als 60 Minuten laufen müssen, um seine angebliche Siegerzeit von 2 Stunden 40 Minuten zu erreichen. Denn bei 20 Kilometer hatte er schon 1 Stunde 42 Minuten auf seinem Zeitkonto – und da waren noch mehr als 22 km zu laufen. Also hat er abgekürzt, ist Bus oder U-Bahn gefahren oder zu Fuß gegangen. Dazu böte sich direkt nach der 20km-Zeitnahme und der Verpflegungsstation die Potsdamer Straße an, um das Rennen nach einer Strecke von nur 400m bei Laufkilometer 36 in eben derselben Straße (an der Verpflegungsstation bei eben diesem Laufkilometer) wieder aufzunehmen.
Ich kann es nicht glauben, dass ein einst führender Politiker Mexikos so etwas macht. Aber das Zielvideo mit dem jubelnden Madrazo und die Erklärung seines Sprechers, Roberto Madrazo habe am Berlin-Marathon teilgenommen und es habe keinerlei Unregelmäßigkeiten gegeben, sprechen für sich…

wie auch immer :tocktock:

grüße aigina

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aigina hat geschrieben:mir ist kein fall bekannt :confused:
gibt es einen fall wo eine sperrung vollzogen wurde ???

grüße aigina


Ausser den genannten fällt mir nur eine polnische AK-Athletin ein. Bei einem von mir mitorganisierten Halbmarathon ist sie statt 3 nur 2 Runden gelaufen. Ein Teilnehmer hat mir dies gemeldet, es wurden weitere Läufer als Zeugen gefunden und die Dame, die alles heftig bestritt, disqualifiziert. Das alles bei einem kleinen Volkslauf.

Unabhängig davon sind auch mir schon Zeiten von regionalen Läufern in Ergebnislisten aufgefallen, wo ich mich frage, wie sie diese erzielt haben wollen. Ein früherer AK40 Läufer hat vor etlichen Jahren in Hannover und umzu immer Zeiten von knapp unter 40 Minuten über 10KM erzielt. In Paderborn schafft er dann plötzlich 34 Minuten!!!??? Oder beim Berlin Marathon 2:40 Std., beides unrealistische Zeiten. Nur wie beweisen?

Es wird immer wieder Teilnehmer geben, die sich selbst und andere betrügen.

Gruß Rono

.

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Wer so was für sein Ego braucht , der soll es doch machen. Solche Typen wird es immer geben und im näheren Bekannten-/Läuferkreis werden sie ziemlich schnell entlarvt - wie stehen sie dann da ! Aber es soll ja auch Leute geben , die viel Geld für einen Doktor- oder Adelstitel ausgeben , ich selbst kann das einfach nicht nachvollziehen. Ehrlich währt am längsten.
5 Km 18:22 10 Km 38:12 HM 1:22:42 bei Rolli in Verl Marathon 2:52:59 in 2009

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Bemerkenswert ist doch folgendes:
- Solche denkwürdigen Leistungen werden oftmals von Leuten erzielt, die damit in Ihrer Altersklasse dann ganz vorne platziert sind.
- Diese Leute sind unfähig die Zwischenzeiten so zu berechnen daß es niemandem auffällt.
- Der Gedanke, entlarvt und anhand von Onlinefotos identifiziert zu werden, liegt Ihnen fern und/oder interessiert nicht.
- Das Interesse der Veranstalter Betrüger zu entlarven ist meist gering. Die "Machbarkeit" der Zwischenzeiten zu prüfen wäre unter Anwendung der Grundrechenarten sehr einfach und sogar vor Erstveröffentlichung der Ergebnisliste möglich - geschieht aber nicht. Und die nachträgliche Korrektur von Ergebnislisten ist ebenfalls seltene Praxis.

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Elzo hat geschrieben:Bemerkenswert ist doch folgendes:
- Solche denkwürdigen Leistungen werden oftmals von Leuten erzielt, die damit in Ihrer Altersklasse dann ganz vorne platziert sind.
Das kann natürlich sein. Aber es ist auch so, daß man bei AK-Siegern genauer hinsieht. Wenn z.B. ein 25jähriger durch Betrug statt nach 3:50 h in 2:50 h das Ziel erreicht taucht er im AK-Ranking unter ferner liefen auf. Darauf schaut keiner. Versucht sich allerdings jemand einen Platz auf dem Gesamtpodium zu erschleichen, wäre es doch wohl zu auffällig.
Elzo hat geschrieben:- Diese Leute sind unfähig die Zwischenzeiten so zu berechnen daß es niemandem auffällt.
Das ist in der Tat bemerkenswert. Aber vielleicht gibt es auch cleverere Zeitgenossen, die unauffälligere Zwischenzeiten produzieren. Die bleiben womöglich unentdeckt.
Elzo hat geschrieben: - Der Gedanke, entlarvt und anhand von Onlinefotos identifiziert zu werden, liegt Ihnen fern und/oder interessiert nicht.
Das ist aber auch eine ziemliche Detektivarbeit. Und:
Elzo hat geschrieben: - Das Interesse der Veranstalter Betrüger zu entlarven ist meist gering. Die "Machbarkeit" der Zwischenzeiten zu prüfen wäre unter Anwendung der Grundrechenarten sehr einfach und sogar vor Erstveröffentlichung der Ergebnisliste möglich - geschieht aber nicht. Und die nachträgliche Korrektur von Ergebnislisten ist ebenfalls seltene Praxis.
Ja. Ich stelle es mir technisch nicht so schwierig vor, per Computer dramatisch auffällige Splits zu identifizieren und diese Ausreißer dann von Hand zu prüfen. Es ist den Veranstaltern wohl zu unangenehm. Ich weiß es nicht. Und letztlich sind auch nur drei, vier Läufer von mehreren tausend persönlich betroffen - was natürlich keine Entschuldigung sein kann.

Es hilft wohl nur, beständig Druck bei den Veranstaltern zu machen. Wie im Fall Brandenburger vor allem durch LaufReport geschehen.

Ich kann Betrüger jedenfalls höchstens bemitleiden. Was muß man für ein armseliges Leben führen, wenn man meint, so etwas nötig zu haben? Zumal das auf einer Ebene (AK-Siege), wo es nicht ums große Geld geht, sondern eigentlich bloß um die Ehre, besonders widersinnig ist. Zum Glück sind die meisten Läufer ehrliche Sportler.
"What do you do, you just go out there and gambol about like a bunny?" - Sheldon Cooper

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Elzo hat geschrieben:Bemerkenswert ist doch folgendes:
- Solche denkwürdigen Leistungen werden oftmals von Leuten erzielt, die damit in Ihrer Altersklasse dann ganz vorne platziert sind.
Wo weißt du das her? Vielleicht fällt es bei denen nur eher auf?!
Elzo hat geschrieben: - Diese Leute sind unfähig die Zwischenzeiten so zu berechnen daß es niemandem auffällt.
Wo weißt du das her? Vielleicht machen es ja viele so geschickt, dass es keiner merkt?! :frown:
Davon abgesehen: Mogeln durch Abkürzen geht halt nur da, wo es sich von der Streckenführung her anbietet.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Elzo hat geschrieben:- Das Interesse der Veranstalter Betrüger zu entlarven ist meist gering.
...
Und die nachträgliche Korrektur von Ergebnislisten ist ebenfalls seltene Praxis.
Wie viele Ergebnislisten hast du untersucht, um eine solche Aussage zu rechtfertigen?
Zumindest bei den größeren Marathons ist mein Eindruck, dass das genau umgekehrt ist.
SantaCruz hat geschrieben:Ja. Ich stelle es mir technisch nicht so schwierig vor, per Computer dramatisch auffällige Splits zu identifizieren und diese Ausreißer dann von Hand zu prüfen. Es ist den Veranstaltern wohl zu unangenehm.
Genau das passiert aber, für Köln und Wien habe ich das definitiv anhand der Ergebnislisten (vorläufig und endgültig) gesehen. Natürlich hängt das davon ab, wie die Parameter eingestellt sind, ab wann das greift.
Elzo hat geschrieben:Die "Machbarkeit" der Zwischenzeiten zu prüfen wäre unter Anwendung der Grundrechenarten sehr einfach und sogar vor Erstveröffentlichung der Ergebnisliste möglich - geschieht aber nicht.
Das sagt sich leicht dahin. Aber wann kann man das mit Sicherheit sagen, wann gibt das einen Hinweis? In der Praxis ist es vielfach so, dass man weitere Anzeichen prüfen muss. Videos von der Strecke, Fotos etc. Erst dann lässt sich das ziemlich genau klären. Man stelle sich das mal umgekehrt vor. Ein Veranstalter würde "unwahrscheinliche" Konstellationen definieren, Leute gar nicht erst in die Ergebnisliste übernehmen und nachträglich dann doch, weil der Läufer den Nachweis führen kann, dass seine Zeiten korrekt sind.

Natürlich kostet eine solche Prüfung Zeit. Nicht umsonst dauert es in der Regel einige Wochen (!), bis die endgültien Listen vorliegen. Kleinere Veranstalter können sich den Prüfaufwand in der Regel nicht leisten und sind davon abhängig, Hinweise auf mögliche Betrugsfälle von Teilnehmerseite zu erhalten. (Sich im vorliegenden Beispiel an den Veranstalter zu wenden, wäre sowieso das Mittel der Wahl gewesen, wie viele bereits geschrieben haben.)

Und eins ist eh' klar: Wem der Herrgott nicht nur die Betrugsabsicht, sondern auch ein Mindestmaß an Intelligenz mitgegeben hat, dem wird es (auch oder gerade) bei Veranstaltungen mit einigen 1000 Teilnehmern gelingen, das unentdeckt durchzuführen.


Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Genau das passiert aber, für Köln und Wien habe ich das definitiv anhand der Ergebnislisten (vorläufig und endgültig) gesehen.
Hier sind die Zwischenzeiten für den "Köln Run 63 km"-Sieger 2007 "Lorenz Hecker":

Marathon 10 21,1 30 42,2 KM
Zeit 36:15 1:24:11 1:57:13 2:56:17
Tempo 3:38 4:19 3:43 4:51

Halbmarathon 10,55 21,1 KM
Zeit 00:36:19 1:22:50
Tempo 3:27 4:25

Noch Fragen???

Die jeweiligen Veranstalter wurden selbstverständlich unmittelbar nach Veröffentlichung der Ergebnislisten offiziell informiert!
Eine Korrektur der Ergebnislisten wurde bis heute nicht durchgeführt...

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Elzo hat geschrieben:Hier sind die Zwischenzeiten für den "Köln Run 63 km"-Sieger 2007 "Lorenz Hecker":

Marathon 10 21,1 30 42,2 KM
Zeit 36:15 1:24:11 1:57:13 2:56:17
Tempo 3:38 4:19 3:43 4:51

Halbmarathon 10,55 21,1 KM
Zeit 00:36:19 1:22:50
Tempo 3:27 4:25

Noch Fragen???

Die jeweiligen Veranstalter wurden selbstverständlich unmittelbar nach Veröffentlichung der Ergebnislisten offiziell informiert!
Eine Korrektur der Ergebnislisten wurde bis heute nicht durchgeführt...


Scheinbar ist der Sportfreund nicht nur Dir aufgefallen: Lorenz Hecker - Nahm der Marathon-Stadtmeister eine Abkürzung? - EXPRESS online - Bonn

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