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Jagdsaison - Saarschleife HM 2009 - Die andere Perspektive

Jagdsaison - Saarschleife HM 2009 - Die andere Perspektive

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Nachdem Kobold schon so einen schönen Bericht mit Landschaftsbetrachtung und Stimmung geschrieben hat, widme ich mich der anderen Perspektive dieses Laufes – dem Wettkampf. Ich hoffe es wird im Eifer des Gefechts nicht zu verworren. Dann bitte ich um Verzeihung. Ich habe wohl seit der Schule keine Aufsätze mehr geschrieben. Und da ist schon ein paar Jährchen her.


Ich muss ein paar Tage vorher beginnen:
Es herrschen „beste“ Voraussetzungen für die Bestzeitenjagd: Seit Tagen leicht erkältet, das geht irgendwie nicht weg.
Dann Freitag Nacht: Den Junior ereilt die Kotzerei.(Entschuldigung). Das finde ich auch zum k...
Eine Nacht kaum geschlafen. Die Angst, sich auch angesteckt zu haben. Na super.
Es grummelt im Bauch. Hoffentlich nur Einbildung.
Samstag Abend: Noch ein kurzes Läufchen zum Lockern. Linker Knöchel zieht. Seitenstechen. (Im Trödeltempo.). Rechtes Fußgelenk mokiert sich. Die Beine schlabberig.
Nach drei-vier Steigerungen etwas Besserung. Das kann ja was werden.
Samstag Nacht: Ich muss früh raus. Spätestens halb sechs. Also bleibt mein Körper in Aufwachbereitschaft. Mindestens dreimal (gefühlte 10 mal) werde ich wach und muss. Wie gesagt. Beste Voraussetzungen.
Dann endlich ca. 5:15 Uhr. Ich stelle dir Wecker aus, bevor sie meinen Mann wecken, der selig schlummert. (Der Glückliche.)
Also aus dem Bett quälen. Müsli runterwürgen. Ist echt nicht meine Uhrzeit. Vor Allem nicht zum Essen. Und – dringend notwendig – KAFFEE!!
Der wird ja wohl bis zum Start um 9:30 meinen Körper wieder komplett verlassen haben ? Hoffentlich.
Dann endlich Tasche schnappen. Im Geiste gehe ich nochmal alles durch. Habe ich alles dabei?
Dann mal los. Gähn.
Fast pünktlich komme ich an der verabredeten Stelle an, um Kobold einzusammeln.
Zu zweit geht es weiter über den Hunsrück. Die Gespräche machen allmählich wacher.
Auf der Höhe ist der Nebel schon weg. Die Sonne geht auf. Wunderschön. Es scheint wirklich ein schöner Tag zu werden. Nur ist es noch saukalt.

In Merzig angekommen: Alles sortieren. Startnummern abholen. Dann schnell zum Foritreffen mit Mafi und Ralsch. Alle sind gespannt und - auch wenn es keiner so richtig zugibt – natürlich aufgeregt.
Danach gehen wir zum Auto zurück. Anziehen, was man braucht, den Rest da lassen.

Einige Zeit später geht es im Bus zum Start.
Dort angekommen warten ganze 3!! Dixiklos auf die (903) Starter. Selbst für die 232 Frauen ist das doch etwas dürftig. Die Büsche sind dementsprechend frequentiert.
Und es ist kalt. Verdammt kalt. Nebelfäden auf der Saar. Die Sonne hinter dem Nebel und - noch – hinter den Bergen versteckt. Also warmlaufen. Oder etwas laufen, um nicht zu erfrieren.
Ich hatte damit gerechnet, am Start noch ein paar Schlucke trinken zu können. Pustekuchen.
Nix gibt es. Ein netter Mitläufer gibt mir den Rest aus der Wasserflasche ab. Für das Nächste Mal weiß ich Bescheid: Wasser mitnehmen.
Dann noch einmal in der Dixi-Schlange anstellen. Alles muss raus. Bloß nicht unterwegs müssen. Das geht zu viel Zeit verloren.
Dann gehe ich die Jacke abgeben. Möglichst spät. In T-Shirt und Rock ist es einfach zu kalt zum rumstehen.
Danach einen Platz im Starterpulk suchen. Wo soll ich mich einordnen? Wie viele Leute sind denn da? Dann könnte ich es abschätzen.
Ich bin irgendwo in der Mitte. Viel zu weit hinten. Da geht schon der Start los. Zu früh.
Ich habe auch keinen Countdown gehört. Einfach nur: PENG. Na, das kann ja heiter werden. Ich fühle mich total unvorbereitet.
Bis ich die Startlinie überquere, vergeht über 1 Minute. Nur keine Panik.
Dann laufe ich los. Halte mich an mein Vorhaben: Nach 200/400 m schon mal die
Pace kontrollieren.
Und dann der erste Schreck: Nach 100 m steht da ein Schild. Ach du Sch...
Das ist ja rückwärts kilometriert. Und ich Depp habe mir doch ausgerechnet, wo ich nach 5/10/15 km in der Zeit ungefähr sein muss. Jetzt muss ich auch noch rechnen. Wie lange brauche ich denn für die 100 m mehr? 30 Sekunden, 27 ? Der erste km: (+100m) in 5:11 etwas zu langsam. Und ständig Leute im Weg. Lücken suchen. Nur keine großen Umwege machen.
Aber so allmählich geht es.
Ab und zu habe ich sogar Zeit, die Gegend zu betrachten. Nach wie vor Nebel auf der Saar.
Aber kalt ist mir längst nicht mehr.

Km 5: Gesamtzeit ablesen, rechnen: etwas über der Zeit. Wenn ich so weitermache wird es eine 1:38 er Zeit. Will ich nicht. Also etwas zügiger laufen.
Irgendwo stehen dann am anderen Saarufer die zwei Alphornbläser. Eindrucksvoll. Ich weiß nicht mehr genau, wo das war. Der ganze Lauf ist wie ein Film im Zeitraffer mit ein paar kurzen Eindrücken.
Da ist auch noch die Unterquerung der Brücke. Dahinter eine Treppe hoch. Dann geht es runter von Asphalt. Waldweg. Rechts gut, Mitte Gras, links geht so. Aber rechts die Läufer, die es zu überholen gilt.
Irgendwann von hinten das Führungsfahrrad mit dem ersten Marathoni. Mensch, hat der ein Tempo drauf. Und schon so viele Kilometer hinter sich. Ich komme gar nicht in Versuchung, schneller zu werden. Ist nicht mein Tempo. Absolut nicht.

Km 10: Immer noch über der Zeit. Wenn ich hinten raus noch langsamer werde, kann ich mir womöglich die 1:38 auch noch abschminken. Mist. Wieder schneller werden.

Und dann das Wunder:
Da steht dieser ältere Herr mit dem Fahrrad am Wegesrand. Der steht und guckt. Aber nicht nur, nein, er hat gezählt und verkündet lauthals: Achte Frau.
DAS hätte ich nie im Leben gedacht. Und plötzlich war der Blick auf die Uhr nicht mehr so erschreckend. Denn ich hatte ein neues Ziel: Das ändere ich. Warmlaufen beendet. Die Jagd ist eröffnet.
Das erste Opfer schon in Sichtweite. Langsam ran und vorbei. 7. Und weiter.
Ich spähe nach vorn, das war der pure Adrenalinschub. Irgendwo da vorne noch jemand, der nicht männlich aussieht?
Einige Zeit später habe ich sie entdeckt. Opfer Nr. 2. Anvisieren.

Km 15: Da muss doch noch die Steigung kommen. Ich traue mich beim Verpflegungsstand, ein Iso zu nehmen. Bislang hatte ich nur Wasser Und jeweils nur ein paar Schluck, damit ich kein Seitenstechen bekomme. Denn das habe ich früher schon mal ausprobiert. Zu viel trinken ist gar nicht gut. Wird mir bei diesem Lauf nicht wieder passieren.. Hoffentlich macht mein Magen mit bei Iso. Da weiß man ja nie.
Und schon höre ich den Dudelsackspieler. Ankündigung der Steigung. Da steht er an der Ecke und spielt für uns. 200m hat jemand gesagt. Das kann nicht lang sein. Ist es auch nicht. Nur ziemlich steil. Aber ich komme ja nicht aus dem Flachland. Einen Gang rausnehmen und hoch. Dahinter bergab gut rollen lasen. Beim km Blick auf die Uhr: Nur etwa 15 Sekunden verloren. Gut. Aber wo ist die Frau hin? Ich sehe sie nicht. Doch, da vorne, war nur verdeckt. Also langsam ranziehen. Langsam ran und vorbei. Das geht alles viel zu gut. Da muss irgendwo ein Haken sein. Ich finde nur keinen. 6. Und weiter.
Allmählich bekomme ich eine Ahnung, was die Leute mit Runners High bezeichnen.

Ich muss gestehen, von der Strecke habe ich nicht mehr so viel in Erinnerung.
Da war ich zu beschäftigt.
Es geht wieder an sie Saar. Und da vorne sind sie: im Doppelpack. Was für ein Glück. Gleich zwei....
Irgendwie bin ich total der Meinung, dass alle langsamer werden müssen, wohingegen ich bei mir absolut keinen Grund dazu sehe. Es läuft hervorragend.
Noch 5 km Zeit die zwei vor mir zu überholen. Ganz allmählich hangle ich mich von hinten an die beiden ran. Die eine, in weiß, wird allmählich langsamer. Die hab ich. Ist alles ein wenig unwirklich.
Aber die andere, verdammt noch mal, widersetzt sich meiner Erwartung und hält das Tempo. Weiter und weiter. Geduld. Ich habe Noch immer 3km Zeit. Das Industriegebiet. Da ist eine breite Straße. Ein schmaler Streifen ist mit Hütchen abgetrennt. Zu schmal um vernünftig zu überholen. Die blöden Dinger stehen im Weg.
Macht nichts. Weiter.
Zurück an die Saar.
Und da geschieht das entscheidende. Ich habe aus Zeitgründen die letzte Verpflegung ausgelassen. So trocken war der Mund noch nicht. Und nun bekommt die da vor mir von jemandem eine Flasche angereicht. Er fährt ein Stück mit dem Rad nebenher und macht Fotos. Muntert sie auf. Jetzt reicht es aber. Was du mit Unterstützung kannst, das kann ich alleine schon allemal!
Aber es ist zu früh zum überholen. Wer weiß, welche Reserven sie noch hat.
Also noch ein paar hundert Meter lang den Abstand allmählich verringern. Ich glaube, der Mann auf dem Rad hat mich gesehen und das gemeldet.
Dann kommt der letzte Kilometer. Zum Endspurt ansetzen. So ganz allmählich. Zuerst einmal die Läuferin überholen. Die sah schon kaputt aus. Ein aufmunterndes „nicht mehr weit“.
Denn so habe ich mich auch schon gefühlt. Und dann Gas.
Zügiger werden. Die mögliche Zielzeit liegt bei gerade soeben über 1:38, wenn ich nicht schneller werde. Ich will aber drunter.
Die – wie ich meine – letzte Kurve: Ein Stück durch den Park zur Stadthalle. Noch 100m. Nein, der Weg macht einen Bogen. Das ist viel länger. Ich greife auf die letzten Reserven zurück. Schneller, ich muss schneller machen. In der Kurve, 100 m vor dem Ziel muss ich das Tempo etwas zurücknehmen. Sonst laufe ich Gefahr, das mit der Kotzgrenze zu wörtlich zu nehmen. ( Im Nachhinein habe ich gesehen, dass ich den letzten km 30 Sekunden schneller gelaufen bin als der Schnitt. Knapp unter 5km Renntempo würde ich schätzten. Kein Wunder, wenn der Magen rebelliert.)
Aber gleich ist es geschafft. Ein Torbogen, dann über den roten Teppich. Da vorne steht der Fotograf für das Zielfoto. (Dieses Mal habe ich ihn zumindest entdeckt.) Aber zum Lächeln und Arme hochreißen oder was auch immer habe ich weder Zeit noch Kraft. Nur weiter zum Ziel.

Und dann bin ich im Ziel. Geschafft. Geschafft und glücklich und ...ooh ist mir schlecht.
Ein Blick auf meine Uhr (Ich will ja Nettozeit). Da steht: 1:37:36. Wahnsinn.
Ganz „nebenbei“ bin ich auch noch die vierte Frau in der Gesamtwertung geworden. Das wird mir erst einige Zeit später so richtig bewusst.
Ich wanke hinter dem Ziel weiter, nehme die Finishermedaille in Empfang und bleibe stehen. Ein Fehler. Schnell weitergehen. Etwas joggen, wieder gehen. Diese Elende Übelkeit.
Etwas später wird es besser. Da kann ich dann auch anfangen, mich so richtig zu freuen.

Den restlichen Nachmittag und auch noch am nächsten Tag geht es mir nicht ganz so gut. Total verspannt im Nacken, Kopfweh wohl davon. Leichte Übelkeit – die wiederum vielleicht auch von meinem Sohn.
Das ist alles halb so schlimm. Geht wieder weg.
Aber die Erinnerung an diesen Lauf. Der Stolz, das ganze alleine geschafft zu haben. Inklusive Vorbereitung. Das bleibt.
Ich glaube ich grinse ab und zu immer noch wie ein Honigkuchenpferd vor mich hin.
Leicht dümmlich. Aber wer will mir das schon übel nehmen.

2
Waidmannsheil und Halali kann ich da nur sagen, liebe Birthe! :daumen:

Ich durfte ja schon "unmittelbar nach dem Lauf" (na gut, du warst schon fast 40 Minuten im Ziel, als ich reingeeiert kam :peinlich: ) an deiner Begeisterung teilhaben. Du hast das - nicht nur in Anbetracht der ungünstigen Vorzeichen, sondern überhaupt - absolut superklassegigantischphänomenal gemacht!!! In deiner ersten Wettkampfsaison solche Zeiten hinzulegen, einfach großartig! Die "local heroes" in deiner AK müssen sich warm anziehen, das hast du ja schon beim Bit-Läufercup gezeigt. Und auch den scheinbar unerreichbaren Rennheldinnen der Region wirst du ganz schön auf die Pelle rücken, wenn du so weitermachst! :teufel:

Erhol dich weiterhin gut und freu dich über deinen Erfolg! :hallo:

lg,
kobold

3
Pippi L. hat geschrieben:wo ist die Frau hin? Ich sehe sie nicht. Doch, da vorne, war nur verdeckt. Also langsam ranziehen. Langsam ran und vorbei.
...
Ganz allmählich hangle ich mich von hinten an die beiden ran. Die eine, in weiß, wird allmählich langsamer. Die hab ich.
...
Aber die andere, verdammt noch mal, widersetzt sich meiner Erwartung und hält das Tempo. Weiter und weiter. Geduld. ...
Aber es ist zu früh zum überholen. Wer weiß, welche Reserven sie noch hat.
...
Zum Endspurt ansetzen. So ganz allmählich. Zuerst einmal die Läuferin überholen. Die sah schon kaputt aus.
Ich bin ja total entsetzt! Jagd auf die lieben Mitläuferinnen. Listig und mit allen taktischen Finessen!
Das ist aber gar nicht im Sinne des allseits geschätzten Läufer-Knigge. :nene:


Starke Leistung! Und sehr spannend geschildert ! :daumen:

Ich schließe mich Kobold an. Wenn du schon nach einem Jahr so auftrumpfst, wirst du demnächst noch weiter vorne mitmischen.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

4
:respekt2:

Klasse Bericht! :geil: Ich wünsche Dir auch weiterhin eine gute Jagd!


@ Bernd: Du hast den phänomenalen Doppelschlag vergessen! :D
Pippi L. hat geschrieben: Und da vorne sind sie: im Doppelpack. Was für ein Glück. Gleich zwei....
Liebe Grüße
- Carmen :hallo:
Bild

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burny hat geschrieben:Ich bin ja total entsetzt! Jagd auf die lieben Mitläuferinnen. Listig und mit allen taktischen Finessen!
Das ist aber gar nicht im Sinne des allseits geschätzten Läufer-Knigge. :nene:
Uuups, da ist mir was entgangen. :confused:
§ 2978 c: Das Überholen von Konkurrentinnen ist mit Bestzeitenjagd nicht zu rechtfertigen.
Lass alle vor und freu dich dass du schneller als alle hättest laufen können, wenn du nur gewollt hättest.
Anmerkung: Da Verschweigen der eigenen Leistungsfähigkeit ist arglistige Täuschung. :D
Ich habe aber schon die Lösung gefunden: Das nächste Mal starte ich von ganz vorne.
Dann komme ich nicht in die Verlegenheit, überholen zu müssen. :teufel:

6
toller bericht, tolle leistung!! :daumen:

lg,
line
Bild
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PB: 5km: 21:14 (Juni 2010) - 10km: 43:38 (Juni 2011) - HM: 1:37:39 (Sept. 2010) - M: 3:31:47 (Oktober 2010)

7
Donnerwetter! :geil:

Birthe, das muss man(n) Dir erstmal nachmachen: Nach vergleichsweise geringer Vorlaufzeit SOLCH einen Hammerlauf hinzulegen ... :daumen:

und dann auch noch ...

... nach wenig "Übungszeit" (seit der Schulzeit) SOLCH einen fesselnden Bericht zu schreiben. Klar hat man eine andere Perspektive, wenn man so am Limit läuft und nur nach Platzierungen und Zeiten schielt. Obwohl die Landschaft doch sehr beeindruckend ist.
Für den Lauf und den Bericht ganz große Anerkennung und herzlichen Glückwunsch! :giveme5:
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

8
Ein schöner Bericht und eine top Zeit!!! :daumen:

So "jung" wie du noch bist (an Laufjahren, die AK sieht man ja nicht), lässt das noch richtig starke Zeiten für die nächsten Jahre erhoffen. Bin gespannt!

Eva (auch Laufmama)

9
Hi Pippi,
klasse Leistung. Leider wart ihr ja schon auf dem Sprung als ich reinkam, so entspannt wie Du dann schon wieder aussahst hätte ich nicht gedacht dass Du so eine Hammerzeit gelaufen bist :D
Glückwunsch!

Bis dann,
Ralf Schmidt

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Hallo an alle,
uns herzlichen Dank für die Glückwünsche.
@evimaus: Bin derzeit W35 (1973), also habe ich noch etwas Zeit, schneller zu werden. Die werde ich dann auch nutzen.
Nach Köln mache ich mir mal in Ruhe Gedanken über die Ziele für nächstes Jahr. Die Kinder halten fit und machen nervenstark, oder?
@Ralsch: Als wir uns getroffen haben, war ich ja schon einige Zeit im Ziel. Du hättest mich mal kurz nach dem Zieleinlauf sehen sollen....
LG
Birthe

11
Hey Birthe!

Hab den Bericht eben erst entdeckt!
Auch von mir nochmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Es war ja für alle ein gelungener Tag... und dein Bericht hat sich super gelesen! Danke dafür :)

Nächstes Jahr wieder dabei?
Also ich werde wohl wieder laufen wenn alles so klappt... und dann holen wir uns ein Treppchen Pippi :D :D :D
Kette rechts!

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Toller Bericht Birthe!
Mit dieser Zeit brauchst du aber keinen Crosslauf zu meiden.Auch da kannst du vorne mitlaufen!
Gruß Achim

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Hallo Achim,
das sagst du so. Wenn die vordere Startreihe in Blau leuchtet.
Aber Spaß macht es bestimmt.
Schöne Grüße,
Birthe.

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ui spannender bericht, super zeit und super platz! glückwunsch!!
vg
Julian
4km: 15:50 10km: 40:38 HM: 1:37 (1. HM) M:3:44:58 (1. M):nene:
Gesperrt

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