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DOPPELTE DRÖHNUNG, die zweite: Dreimal aufs Treppchen!

DOPPELTE DRÖHNUNG, die zweite: Dreimal aufs Treppchen!

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Eine Woche lang war ich Strohwitwer. Da wollte ich mal so richtig die Sau raus lassen. Läuferisch gesehen, versteht sich! Klar, wir haben uns arrangiert, aber „Du und deine Lauferei!“, „Du warst doch schon letzte Woche…“ oder „Wo? Wo willst du am Wochenende hin? Und ich dachte,…“ sind dennoch immer wieder Unheil einläutende Redewendungen. Ganz zu schweigen vom schlechten Gewissen: Warte ich die Siegerehrung noch ab und riskier, dass zuhause das Essen kalt wird, oder schleich’ ich mich gleich von dannen?

Vergangenen Samstag fuhren Frau und Söhne für eine Woche an den Gardasee, ich in die Eifel zum Eschweiler Volkslauf und blieb, bis alles vorbei war. Für das zweite Wochenende hatte ich den großen Doppelschlag geplant: Freitag war ein Zehner in Xanten dran, und am Sonntag Vormittag wollte ich in Düsseldorf erneut einen Zehner laufen.


Doppelschlag Teil 1: Xanten

Direkt vom Büro aus ging’s Freitag Mittag an den Niederrhein. Mit Xanten verbinde ich angenehme Kindheitserinnerungen, war das doch immer eine sichere Bank, wenn bei „Stadt-Land-Fluss“ das „X“ gefragt war. (Für die Jüngeren: nein, das ist keine Spielekonsole, weder von Sony noch von Nintendo.) Um so überraschter war ich, was für ein hübsches kleines Städtchen das ist mit fast schon südländischem Flair.

Ich war sehr früh dort, es reichte für einen Cappuccino in einem der zahlreichen Cafés, und ich konnte auch noch etwas herumbummeln. Mit leichter Verspätung startete einige Minuten vor Einbruch der Dunkelheit der 10 km-Lauf.Nach einer kürzeren Startrunde waren 6 weitere Runden à 1,5 km zu laufen. Ganz so flach wie angekündigt ist der Kurs zwar nicht, und sowohl Kopfsteinpflaster an manchen Stellen ebenso wie eine dicke Baustelle stellten ganz leichte Beeinträchtigungen dar, aber ansonsten ließ der Kurs sich recht gut laufen, und so manche Zuschaueranfeuerung ließ die Beine noch etwas flotter nach vorne fliegen.

Die große Digitaluhr im Ziel, an der man ja mehrfach vorbei kam, ermöglichte eine Standortbestimmung übers Tempo, und so wurde Runde um Runde abgespult. Recht schnell hatte sich das Feld verteilt, so dass man nur noch anhand der Geschwindigkeit beim Überholen oder Überholt werden einschätzen konnte, ob Konkurrenten gleiche Anzahl oder mehr oder weniger Runden absolviert hatten. Ziemlich früh schon flog einer der kenianischen Favoriten an mir vorbei, der dann auch neuen Streckenrekord laufen sollte. Aber auch ich selbst ließ so manchen Läufer und manche Läuferin hinter mir, die noch weitere Ehrenrunden drehen durften.

Beim Zieleinlauf konnte ich die Zeit 38:54 auf der Digitaluhr gut erkennen, da sich mittlerweile die Dunkelheit vollständig ausgebreitet hatte. Einige Zeit später gratulierten mir zwei Konkurrenten zum AK-Sieg, der sich später auch tatsächlich bewahrheitete. Mit einem der beiden, einem ehemaligen Transeuropaläufer (5.600 km von Lissabon nach Moskau) fachsimpelte ich noch etwas: Er erzählte mir von seiner Achillessehnenoperation und anderen Widrigkeiten, wohingegen ich mit Details meines Plantarsehnenrisses punkten konnte, und nach Austausch unserer Kriegsverletzungen zuckelte ich mit Medaille und Urkunde gen verwaistem Heim. Dem Statistiker bin ich noch den Gesamtplatz 20 und die Durchschnitts-HF von 168 schuldig.


Doppelschlag Teil 2: Düsseldorf

Als ich am Morgen des 13. September 2009 aufgestanden war, hatte ich gleich das Gefühl: Das ist kein guter Tag! Angekommen im Düsseldorfer Volksgarten, bestätigte sich dieses Gefühl, und ich geriet in eine Art Sinnkrise. Ich fühlte mich reichlich schlapp und hatte den Eindruck, dass die halbe Flasche Rotwein, die ich mir am Vorabend zur Pizza genehmigt hatte, und das anschließende Gutenacht-Bier sich nicht gerade regenerativ ausgewirkt hatten. „Was machst du alter Sack hier überhaupt?“, fragte ich mich. „Kannst du nicht wie andere Leute auch einen ganz geruhsamen Sonntag verbringen? Was soll der Scheiß’ hier eigentlich?“ Ich hatte mir nichts Entscheidendes entgegenzusetzen. Also versuchte ich, mein Alter Ego zu beruhigen: „Ganz easy, Alter! Lass es geruhsam angehen. Keine Experimente! Keine Hetzerei!“

Und es wirkte: Ich lief nach der Startrunterzählerei betont bedächtig an. Allerdings hatte ich mich bereits bei der Startaufstellung gewundert, dass keiner so recht nach vorne gedrängt hatte. Ich passte mit meiner Vorsicht jedenfalls ganz gut dazu, denn die Post ging nicht gerade ab. Als nach etwa 1 km bei der ersten 90°-Kurve eine Standortbestimmung möglich war, zählte ich mich unerwartet auf Platz 13. Die Tempokontrolle beim zweiten km ergab ein paar Sekunden über 8 Minuten, was mir wiederum passend erschien. Zwischen 40 und 41 min zu erwartende Endzeit, das war heute okay!

Ich war weiterhin peinlich darauf bedacht, mich nicht zu enttäuschen und das mir gegebene Versprechen des schonenden Laufes auch einzuhalten. Sei es, dass andere Ähnliches mit sich abgemacht hatten, sei es, dass sie aus sonstigen Gründen ihr Tempo drosselten, jedenfalls befand ich mich zur Halbzeitmarke, laut Uhr waren etwas über 20 min vergangen, auf Platz 8. Und es ging merkwürdig weiter: Die Beiden vor mir wurden langsamer, so dass ich ohne das Risiko aufzulaufen gar nicht anders konnte, als an ihnen vorbeizuziehen. Der Dritte aus dieser Gruppe gab dann etwas Gas und blieb vor mir. Wir hatten eine Weile eine Art Ziehharmonika-Spiel, und als ich gerade wieder aufgeschlossen hatte, fiel er ganz abrupt zurück, aber nicht nur einfach so, nein, sondern wie ein Luftballon, der gegen einen Dorn geflogen ist und platzt. Weg war er! Da fand ich mich nun an fünfter Stelle liegend, nein laufend wider.

Mittlerweile waren mehr als 6 km gelaufen. Der jetzige Teil war identisch mit den ersten km, da es sich um zwei größtenteils identische und nur leicht modifizierte Runden handelt. Die restliche Strecke kannte ich nun also, und die Schlaffheit war auch nicht mehr so dominant. Viel konnte nicht mehr schief gehen, und ich ließ es etwas flotter angehen. Zack, kurz vor km 7, und der bis dahin Vierte knickte ein. Den Zweiten und den Dritten sah ich vor mir, aber die waren weit vor mir. Gut, dann schaukeln wir das Ding eben so nach Hause. Dass ich als Vierter diesen Lauf beenden würde, hätte ich vorher auch nie gedacht.

Wenn man viele Wettkämpfe gelaufen ist, dann hat man einen Blick dafür, ob sich Abstände eher verringern oder eher vergrößern. Ja, das war so, der Abstand zum Dritten, der noch weit vor mir lag und recht konstant lief, wurde geringer. Weniger weil ich mir Chancen ausrechnete, ihn einzuholen, sondern mehr, weil es nicht mehr weit bis ins Ziel war, drückte ich nun mehr und mehr auf die Tube, und gewahrte, wie der Abstand doch kontinuierlich und spürbar kleiner wurde. Irgendwo vor km-Schild 9 war es dann vollbracht, ich war eine weitere Position nach vorne gerückt. Ich war mir meiner Sache aber nicht sicher. Den letzten km noch mal voll durchziehen, das geht fast immer, und das tat ich jetzt auch. Ich lag vorne, als es ins Stadion hineinging.

Ich hasse es, wenn ich voll powernd und in der sicheren Erwartung des nahen Endes noch eine lange Stadionrunde laufen muss. Genau die lag nun aber vor mir, und die Bahn war ein weicher Acker. Ich wollte den dritten Platz jedoch nicht mehr hergeben und gab noch mal alles. Ich spornte mich an durch den Gedanken an die Bahnintervalle, bei denen ja auch das Tempo trotz Erschöpfung bis ins Ziel gehalten werden muss. Es funktionierte, 6 Sekunden konnte ich ins Ziel retten. Mit 39:38 min wurde ich Gesamtdritter dieses Laufes bei immerhin 141 Finishern. Statistischer Vergleich zum Xantener Lauf: 44 Sekunden langsamer bei 9 Schlägen niedrigerer HF (168 zu 159).

Wer nun der Meinung ist, das sei eine grottig schlechte Zeit, dem sei gesagt: Ja, für den Dritten eines solchen Laufes ist das eine grottig schlechte Zeit! Der Sieg ging übrigens weg für eine Zeit von 37:46 min (!). Hier will ich aber der Fairness halber hinzusetzen, dass der Sieger vorher bereits den 5 km-Lauf gewonnen hatte (17:54 min).

Also, sub38-Läufer, willst du dasSiegerpodest an der höchsten Stelle besteigen, mache dich zur Zeit des Herbstlaufes auf den Weg in den Düsseldorfer Volksgarten!

Da ich, ohne unbescheiden sein zu wollen, sagen kann, dass ich Siege in der AK durchaus schon einige eingefahren habe, in der Gesamtwertung aber äußerst selten ganz vorne lande, wartete ich natürlich noch bis zur Siegerehrung. Der Disc Jockey hegte leider eine gewisse Vorliebe für Wolfgang Petri & Co., wodurch meine Geduld allerdings auf eine harte Probe gestellt wurde. Um mich abzulenken, nahm ich meine Umgebung bewusster wahr, und mir fielen viele Läufer und auch solche weiblichen Geschlechts auf, die wohl aus Sorge, ihren Körper vorher zu sehr verwöhnt zu haben, ihn nun mit Teer und Nikotin malträtierten. Ob daraus die relativ schwachen Leistungen resultieren?


Tempora mutantur…

…wie der Lateiner sagt oder – moderner – Bob Dylan: The times, they are a-changin’. Und das im doppelten Sinne. Ich erinnerte mich, vor Urzeiten schon einmal an genau diesem Lauf in Düsseldorf teilgenommen zu haben. Zuhause angekommen, studierte ich meine Aufzeichnungen. Es stimmt, 12 Jahre ist es her. Damals war ich Gesamt-Siebzehnter geworden. Mit meiner damaligen Zeit von 37:08 min hätte ich heute locker den Gesamtsieg nach Hause gebracht, damals fehlten mir unerreichbare 5:19 min (Siegerzeit 31:49 min).

Und noch ein interessantes Resultat zeigt mir die alte Ergebnisliste: Der M65(!)-Sieger von 1997 wäre mit seiner Zeit von 38:11 min mit weniger als einer halben Minute Rückstand heute Gesamtzweiter geworden.

Allerdings hatte es damals auch einige Wochen gedauert, bis ich eben diese, auf Papier gedruckte und per Post verschickte Ergebnisliste erhalten hatte. Das dauerte damals fast immer so lange.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hallo Bernd,

du sammlest ja Podestplazierungen wie anderen Leute Briefmarken :zwinker2: . Glückwunsch, strammes Programm mit 3 Zehnern innerhalb von einer Woche. Mußt du eigentlich auch irgendwann mal regenerieren ? :P

Achim

PS: Eschweiler liegt in der Eifel ? :confused:
Man muß das Unmögliche so lange anschauen,
bis es eine leichte Angelegenheit ist.
Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein

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acaffi hat geschrieben:PS: Eschweiler liegt in der Eifel ? :confused:
Hast recht, Achim, ist grenzwertig. :peinlich: Für mich als Flachländer muss eben alles, was ein bisschen rauf und runter geht, irgendein Gebirge sein. Vielleicht ist "äußerster Rand der vorgeschobenen Grenze zur Eifel" so grad noch zulässig. :zwinker2:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hallo Bernd,
burny hat geschrieben:Hast recht, Achim, ist grenzwertig. :peinlich: Für mich als Flachländer muss eben alles, was ein bisschen rauf und runter geht, irgendein Gebirge sein. Vielleicht ist "äußerster Rand der vorgeschobenen Grenze zur Eifel" so grad noch zulässig. :zwinker2:
mal wieder spannende Berichte. Die lese ich sehr gerne. Danke dafür! :daumen:

Wird am nächsten Samstag der Meisterschafts-10er nicht von Eurem Verein ausgerichtet? :teufel: Wie würdest Du die Strecke eigentlich charakterisieren?

Gruß und gute Regeneration
Stormy

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Klingt ja fast wie meine Woche.

So. Marathon sub3 mit AK Treppchen
Fr. 7,8 Altstadtlauf auf Kopfsteinpflaster - 4. AK :motz:
Sa. 10km Stadtlauf - 1. AK

Viele Grüße :winken:

Gregor

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Hey Burny,

super Bericht! Liest sich (wie immer eigentlich) sehr gut bei Kaffee und Kuchen!
Möglicherweise war der Kö-Lauf an der schwachen Konkurrenz schuld. Der war noch ne Woche vorher und man wurde mit 38:06 nur 39... Ich finde, die hätten sich das ruhig aufteilen können :)

Schreib mehr, ich lese das immer gerne!

Gruß,

Guido

@Gregor
Nee, klingt nicht ähnlich. Burnys Bericht hat etwa 5.000 Worte mehr als Deiner ;)
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)

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Gratulation!

Weiß deine Frau eigentlich, was du so heimlich machst??
Neue Laufabenteuer im Blog

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Hallo Bernd,

ich bin dafür, dass du mehr Wettkämpfe läufst .... dann habe ich mehr interessante Berichte zu lesen ... griiiiinsss !!!!
Spaß beiseite, deine Berichte sind immer sehr toll zu lesen !!!!

Viele Grüße
Andrea

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Eijeijei!
Spannender Report und klasse Leistungen!
gruss
Olli

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Danke euch allen für die netten Kommentare! :winken:
Dafür lohnt es sich dann auch, die Tastatur zu bemühen und die Ereignisse festzuhalten.

Stormbringer hat geschrieben:Wird am nächsten Samstag der Meisterschafts-10er nicht von Eurem Verein ausgerichtet? :teufel: Wie würdest Du die Strecke eigentlich charakterisieren?
Ja, das stimmt. 4 Runden, voll asphaltiert, mit einem kleinen An- und Abstieg bei einer Brücke über eine stillgelegte Eisenbahnlinie. Nordrheinmeisterschaft über 10 km sowie Kreismeisterschaft Rheinkreis Neuss und offener Lauf.
Alle Details gibt's hier in der Ausschreibung. Was da nicht drinsteht: Es gibt:
die nettesten Helfer
die besten Kuchen
die tollste Atmosphäre
überhaupt.
Also: kommt alle!
Für Kreismeisterschaften und offenen Lauf kann nachgemeldet werden.
Plankton hat geschrieben:Klingt ja fast wie meine Woche.

So. Marathon sub3 mit AK Treppchen
Fr. 7,8 Altstadtlauf auf Kopfsteinpflaster - 4. AK :motz:
Sa. 10km Stadtlauf - 1. AK
Ja, das ist nicht ohne. Ich muss gestehen: bei Marathon und mehr bin ich mittlerweile zurückhaltender geworden, was die Anschlusswettkämpfe anbelangt. Aber Glückwunsch zu sub3 und Platzierungen!
chuuido hat geschrieben:Möglicherweise war der Kö-Lauf an der schwachen Konkurrenz schuld. Der war noch ne Woche vorher und man wurde mit 38:06 nur 39...
Das passt leistungsmäßig auch viel besser, sprich der Kölauf ist da wesentlich stärker besetzt. Ob der für die schwachen Herbstlaufzeiten ursächlich ist, da wär ich allerdings skeptisch. Die sehr guten oder guten Läufer tingeln eigentlich alle von Lauf zu Lauf, und ein Abstand von einer Woche für einen Zehner reicht denen auch allemal.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Klar, wir haben uns arrangiert, aber „Du und deine Lauferei!“, „Du warst doch schon letzte Woche…“ oder „Wo? Wo willst du am Wochenende hin? Und ich dachte,…“ sind dennoch immer wieder Unheil einläutende Redewendungen. Ganz zu schweigen vom schlechten Gewissen: Warte ich die Siegerehrung noch ab und riskier, dass zuhause das Essen kalt wird, oder schleich’ ich mich gleich von dannen?
Lieve Jung,

das habe ich direkt meiner Frau unter die Nase gerieben. "Siehste, Schatz, ich bin nicht der einzige, dem es so ergeht." Ich danke Dir ergebenst für die Unterstützung.
Ubi marathon, ibi bene (frei übersetzt: wo es einen Marathon gibt, geht's Dir gut!)
Meine private Laufseite: http://www.spass-am-laufen.de :welcome:

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burny hat geschrieben:Klar, wir haben uns arrangiert, aber „Du und deine Lauferei!“, „Du warst doch schon letzte Woche…“ oder „Wo? Wo willst du am Wochenende hin? Und ich dachte,…“ sind dennoch immer wieder Unheil einläutende Redewendungen. Ganz zu schweigen vom schlechten Gewissen: Warte ich die Siegerehrung noch ab und riskier, dass zuhause das Essen kalt wird, oder schleich’ ich mich gleich von dannen?
Lieve Jung,

das habe ich direkt meiner Frau unter die Nase gerieben. "Siehste, Schatz, ich bin nicht der einzige, dem es so ergeht." Ich danke Dir ergebenst für die Unterstützung. :danke: Wird aber leider vermutlich nicht viel nützen... :motz:
Ubi marathon, ibi bene (frei übersetzt: wo es einen Marathon gibt, geht's Dir gut!)
Meine private Laufseite: http://www.spass-am-laufen.de :welcome:

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Hi Bernd,

ich lese deine Berichte immer so gerne und mit Spannung. Glückwunsch zu deiner Leistung und danke für die schönen Berichte :daumen:
Gesperrt

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