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Mein Schlaubetal-Marathon-K(r)ampf oder ......

Mein Schlaubetal-Marathon-K(r)ampf oder ......

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Mein Schlaubetal-Marathon-K(r)ampf oder Warum man sich auf den Schlaube-Marathon gut vorbereiten sollte.

Der lange Weg nach Eisenhüttenstadt

Schon am 1.Schlaubetal-Marathon 2007 wollte ich teilnehmen. Doch eine Sehnenverletzung ließ das nicht zu. Im folgenden Jahr war die Terminplanung, aber auch die Fitness weit weg davon einen Marathon zu laufen.
Anfang 2009 bei der Laufplanung wurde der 17.Oktober schon mal ganz dick und rot im Kalender markiert. Das Training für die kürzeren Strecken in der ersten Jahreshälfte ließ sich gut an und auch die Wettkampfzeiten wurden wieder etwas besser. Ich hatte mit meinen Sehnen keine Probleme. Nur die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule muckerte ab und an mal rum. Doch alles ohne mich vom Training abzuhalten.
Am 26. Juni brachte mir ein Bänderanriss am linken Fußgelenk meine ganze Planung durcheinander. 5 Wochen Laufpause, sachter Trainingsbeginn, allmähliche Erhöhung der Wochenkilometer. Doch die richtig langen Läufe fehlten noch und bis zum Schlaubetal Termin war nur noch wenig Zeit. Nur zwei Läufe über etwas mehr als 30 km und ein Trainingsmarathon waren zeitlich unterzubringen. Der Wochenkilometerdurchschnitt lag in den 11 Vorbereitungswochen bei ca. 50 km. Bisschen wenig.
Zuviel, war die Naschsucht. Somit ging die Anzeige der Waage auch nicht runter, trotz erhöhter Aktivität.

Freitag, 16.10.
Ich verstaue die große Reisetasche mit den Sportsachen und eine Kiste mit Fresserei im Auto. Erstmal muss ich auf Arbeit. Dort muss die Fresskiste raus. Ich darf mein Geburtstagfrühstück für die Kollegen ausgeben. Mach ich doch gern und freue mich wenn es schmeckt.
Mittags ist für mich Schluss. Ich hole Matti ab und nun geht es in Richtung Eisenhüttenstadt. Bis Cottbus rollt es, trotz der Regenschauer, sehr gut. Dann verfahre ich mich in der Innenstadt. Nachfragen bei einem sehr netten Einwohner bringt uns wieder auf die richtige Straße. Doch dann sind mehrere Umleitungen und wir haben den Eindruck mit der Kirche ums Dorf zu fahren. Mehr als 3 Stunden brauchen wir, doch dann sind wir endlich da. Gepäck im Quartier ablegen und weiter zur Inselhalle. Dort gibt es ein freudiges Hallo. Kathrin, Bianka, Binchen, Annett, Elke, Lars, Sindi, Semi und wen habe ich vergessen?
Die Startunterlagen sind geholt. Erstmal ein paar Nudeln mampfen. Bisschen quatschen und beobachten wie die Organisatoren noch rumwuseln. Mit einigen Foris ziehen wir dann beim Italiener ein zum Pizza- bzw. Pastaessen. Mir reicht hier schon ein Salat. So viele Nudeln schaff ich nun doch nicht. Die einheimischen Biere werden verkostet. Schmeckt nicht jedem.
Nicht allzu spät verabschieden wir uns. Läufer brauchen ihren Erholungsschlaf. Im Bett liegend höre ich den Regen auf dem Dachfenster. Hoffentlich regnet es nicht zum Lauf.

Samstag, 17.10.
Nach einem guten Frühstück, Aufbruch zur Inselhalle. Es ist empfindlich kalt (4°C), doch es regnet nicht. Dicke Wolken hängen am Himmel, der Wind ist ganz schwach. Ok so kann es bleiben.
Ich bin aufgeregt, wie immer. Alle wichtigen Wege sind zu erledigen, die nötigen Stellen dick mit Vaseline einzuschmieren (später werde ich spüren und sehen wo beim nächsten Marathon auch noch geschmiert werden muss). Fertig. Wir schwatzen noch mit Binchen, doch im Nachhinein weiß ich nicht mehr worüber. Ich war mit den Gedanken wohl ganz woanders.
Der Start rückt heran. Zuerst werden die 10 Kilometerläufer auf die Strecke geschickt. 3 Minuten später starten die Halbmarathon- und Marathonläufer. Ganz ruhig und locker versuche ich ein gleichmäßiges Tempo zu laufen. Matti ist neben oder kurz hinter mir. Er will nach seiner Verletzung diesen Marathon mit mir gemeinsam laufen, als Trainingslauf.
Es geht sacht bergan aus Hütte hinaus über gut ausgebaute Fahrradwege. Der Kilometerschnitt liegt bei ca. 5:45. Das erscheint mir als gutes Tempo, ich fühle mich wohl. Bei km 5 der erste Verpflegungspunkt mit warmem Tee, Wasser und Iso? ich weiß es nicht. Mein Griff geht zum Tee. Die kalten Getränke sind nichts für mich bei diesem ungemütlich kalten Wetter. Bei km 10 werden die Kartenchip gescannt. OK, wir sind registriert. Tee trinken und weiter. Wald, kleine Orte und Felder wechseln sich ab. Auch der Untergrund, der mal sandig, erdig, steinig, nass und morastig oder mit großen Pfützen oder aus Asphalt oder aus Kopfsteinpflaster besteht.
Irgendwann sind wir dann im eigentlichen Schlaubetal. Ein See liegt rechts von uns. Über verschlungene Pfade geht es durch Wald und Flur. Für das Auge wunderschön, nur mein Körper hat irgendwann zwischen km 16 und 17 beschlossen mir das Laufen schwer zu machen. Zuerst gehen, für mich eher unmerklich, die Kilometerzeiten auf 6:20 bis 6:30 hoch. Liegt es am Wegeprofil? Nein, der Magen schmerzt und ist leicht verkrampft. Tief durchatmen und versuchen wieder locker zu werden. Ich nehme vor der nächsten Verpflegungsstelle ein halbes Gelpäckchen und trinke Wasser mit Tee gemischt.
Die Gegend ist beeindruckend und wildromantisch mit den kleinen moorigen Tümpeln und der Mühle und der Brücke. Nur die Stolperstrecken mag ich nicht. Da bin ich immer noch unsicher wegen der Umknickgefahr. Der Weg führt uns immer wieder bergauf und ab im stetigen Wechsel.
Mitten im Wald kommt uns das Quad entgegen und wir grinsen in die blitzende Kamera.
Irgendwann, irgendwo mitten im Wald muss ich dann zum ersten Mal eine Gehpause einlegen. Der Magen krampft und die Luft reicht einfach nicht. Ich bin zu einem sehr frühen Zeitpunkt schon verdammt fertig. Da ist es gut einen motivierenden Begleiter zu haben.
An einem der nächsten Verpflegungspunkte greife ich zur „Fettbemme“. Da ist ordentlich Salz drauf und ich hoffe mein Magen akzeptiert das als Entkrampfungsmittel. Den Tee mische ich mir mit Cola. Schmeckt gar nicht schlecht und die Cola ist nicht so eisig kalt.
Immer wieder muss ich kurze oder längere Gehpausen einlegen. Die Beine sind schwer, mir ist bisschen kalt. Meine Sachen sind nass, klatschnass, aber nicht vom Regen, denn es ist bis auf ein kurzes Nieseln trocken im Schlaubetal.
Bei km 37 fragt mich Matti ob ich aussteigen will. Ich will nicht. Auf den nächsten Kilometern lege ich mir gedanklich zurecht, was ich euch hier in meinem Bericht schreibe. Das ist eine gute Ablenkung. Ich laufe und nur die steileren bergauf Passagen gehe ich. Matti motiviert und nur einmal gibt es den Moment wo ich es nicht ertrage und ihn für eine Weile bitte zu schweigen.
Wir nähern uns Hütte. Wieder bergauf zum „Härtetest“. Eine herrliche Aussicht über die Stadt belohnt die Mühe und wir gönnen uns am Verpflegungsstand ein dunkles Bier und einen warmen Tee.
Weiter hinab zur Stadt und nun rollt es wieder besser. Wir können sogar noch zwei oder drei Läufer hinter uns lassen. Auf glatten Wegen geht es in Richtung Ziel. Die Kilometerbeschilderung ist verwirrend. GPS zeigt mehr als 43 km an und wo ist das Ziel? Da kommt Binchen uns entgegen und läuft mit uns gemeinsam. Wir beschleunigen und nun sehe ich das Ziel. Geschafft und das im wahrsten Sinne des Wortes.
GPS zeigt mir 44,4 km an und die offizielle Zeit ist 4:50:36. Na ja, zufrieden bin ich mit der Zeit nicht. Doch mehr war unter diesen Bedingungen nicht drin.
Nun ist erstmal bisschen Erholung und auftanken angesagt. Kuchen, Bananen, Äpfel, Getränke, alles da.
Wir freuen uns mit Binchen über ihren 2. Platz über die HM-Distanz und amüsieren uns mit Elke über ihre Startnummer 666 und ihren 6. Platz beim Marathon.
Man bescheinigt mir blaue Lippen vor Kälte und so machen wir uns auf den Weg in die Sauna im nahe gelegenen Schwimmbad. Es dauert eine ganze Weile ehe ich wieder richtig warm werde. Im Quartier gibt es noch mal was zu essen und zu trinken, bevor wir uns wieder auf den Weg machen. Es ist Party angesagt. Die Inselhalle soll von einer Liveband beschallt werden.
Wir haben nun Zeit mit allen noch mal zu reden, die Hydrierung des Körpers zu vervollständigen und die restlichen Speicher wieder aufzufüllen. Auf einer Leinwand können die Bilder vom Lauf betrachtet werden. Super Service.
Später schwingen wir das Tanzbein und singen die uns bekannten Lieder mit. Irgendwann in der Nacht verabschieden wir uns. Ich verdrück mir ein Tränchen. Abschied ist doof. Doch ich weiß, irgendwo, irgendwann sehe ich euch bei einem Lauf wieder und dann ist die Freude doppelt so groß.

Was ich noch sagen will:
Organisation, Durchführung, Verpflegung, Strecke und die vielen freundlichen und fürsorglichen Helfer – das war alles richtig große Klasse. Vielen Herzlichen Dank für diese gelungene Veranstaltung.

Was ich auch noch sagen will:
Für diesen sehr schönen, aber anspruchsvollen Schlaubetal-Marathon muss ich mich beim nächsten Mal gründlicher vorbereiten.
Tati
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Hallo Tati :hallo: ,

na, das nenne ich doch einen gepflegten Wiedereinstieg :nick: ! In Anbetracht der Tatsache, dass Du gerade mal anderthalb Monate Zeit zum Trainieren hattest, ist es doch ganz gut gelaufen. Außerdem ist es ja kein Geheimnis, dass die Schlaubetalstrecke nicht ganz einfach ist :D . Ich hab euch am Samstag die Daumen gedrückt, da waren wir gerade auf der Autobahn auf dem Weg nach DD. Erhol Dich gut und paß auf Deine Beene auf :daumen: !
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

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Hallo Tati!

Danke für den netten Bericht! klasse durchgekämpft. Und jetzt steht fest, was ich schon vorher wusste: Ins Schlaubetal muss ich auch mal - aber gut vorbereitet... :zwinker5:

Danke für die tollen Zeilen und auf Bald
nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Tati! Für so viel Kampf auf der Strecke hast Du aber verdammt gut ausgesehen, im Ziel und auch auf der abendlichen Party :nick: Großen Respekt fürs Durchbeißen, ich hab schon mal irgendwo gehört, daß die Strecke recht hart sein soll, und man das hier in dieser Gegend nicht so vermutet :zwinker5: . Selbst der Sieger Klaus Goldammer hat das in derPresse erwähnt!

Vielleicht solltest Du Salat als Carboloading am Vorabend noch einmal überdenken, mir würde das auch Magenkrämpfe bescheren :confused:

Alles in Allem war es richtig schön, Dich wiederzusehen, mit Dir zu feiern und zu plaudern. Nun erhol Dich gut, und hoffentlich bis bald...

Kathrin :)
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Puh, angesichts dieser Vorbereitung hast du dich großartig geschlagen, liebe Tati! Und ich glaube zwischen den Zeilen zu lesen, dass das Zusammensein mit lieben Leuten dir eh am allerwichtigsten war - das hast du ja bekommen!

Hach, wenn das Schlaubetal nicht so endlos weit weg wäre ... alles, was ich über die Veranstaltung lese, klingt einfach so einladend!

lg,
kobold

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Liebe Tati,

Herzlichen Glückwunsch zum gelaufenen Marathon. Ich finde, bei so einer sag ich mal schwierigen Vorbereitung kombiniert mit derart anspruchsvollem Gelände ist das eine veritable Leistung.
Danke für den schönen Laufbericht. Ich kann Frau kobold nur zustimmen - die vielen Berichte, , die seit es den Schlaubetal-Marathon gibt, und ganz speziell auch wieder dieses Erlebnis hier machen wirklich riesige Lust auf diesen Anlass. Wenn nur Westpolen nicht so furchtbar weit weg wäre von den Alpen :frown:

Liebe Grüsse, Marianne

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SchweizerTrinchen hat geschrieben: Wenn nur Westpolen nicht so furchtbar weit weg wäre von den Alpen :frown:
Quatsch, so weit ist das gar nicht :zwinker2:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

tapfer warste :)

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Hi Tati,
toller Bericht! Du hast Dich super durchgebissen, da kannst Du echt stolz sein auf Dich! :daumen: Am meisten habe ich gestaunt, wie Du zum Ziel hin nochmal richtig angezogen hast, man no man, so viel Kraft hatte ich nicht mehr in den Beinen :peinlich:
Schön, dass Du dabei warst! Und danke für deinen tollen Bericht!
Übrigens, so richtig freuen konnte ich mich vor allem, weil ihr dabei ward - allein freut sichs nämlich nicht so schön :zwinker2:
Liebe Grüße Binchen :hallo:
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Jetzt ein echter Marathoni!

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Mein Routenplaner sagt, es seien etwas mehr als 900 km. Das heisst, mit Kind und Kegel wird das fast ein Wochenurlaub, da wir unterwegs übernachten müssten, weil der Kleene nicht so lange im Auto sitzen mag.
Naja, ihr macht ja den Anlass sicher noch ein paar Jahre. Dann starte ich dann halt in der Seniorenklasse :P

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Hallo Tati,
toller, ehrlicher Bericht und für diese profilierte Strecke und unter den Umständen in der Vorbereitung ist es doch noch eine recht passable Zeit. :daumen: :daumen: Du bist gesund angekommen, das ist doch das wichtigste. :daumen:
Aber ich schließe mich den anderen an, am schönsten ist es doch wenn man mal wieder zusammen ist.
Percy ging es auch nicht so gut und ich soll Dich noch schön grüßen.. :D
Liebe Grüße Bianka
Am Abgrund ist die Aussicht am schönsten!:hallo:

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Hallo Tati,

das klingt schon nach ganz schönem Leiden, aber zum Glück hattest du Matti immer an deiner Seite :daumen: . Herzlichen Glückwunsch und :respekt2: noch mal zum Durchkämpfen unter widrigen Bedingungen. Im Ziel hat man dir die Strapazen nicht wirklich angesehen, nur die Kälte :zwinker2: . Aber zur Party warst du dafür wieder richtig fit :nick: .

Es war schön, dich mal kennengelernt zu haben. Bis bald mal wieder.

Liebe Grüße
Anett
Radiergummi-Liga
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Hallo Tatti, nun habe ich Deinen Bericht auch endlich gefunden. Den hast Du gut geschrieben.
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem tollen Lauf nun auch an dieser Stelle.
Du hast Dich hervorragend durchgebissen. :daumen:
Es ist schön, das wir uns mal begegnet sind.
Liebe Grüße von
Laufmaus Elke :hallo:
Lerne zu Lachen. Werde zu einer Sonne für deine Freunde.

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Schöner Bericht, der mein Respekt zur Strecke im Schlaubetal nur wieder verstärkt. Trotzdem eine schöne Zeit, erhol Dich gut :hallo:
Tati hat geschrieben: ... und amüsieren uns mit Elke über ihre Startnummer 666 und ihren 6. Platz beim Marathon. ...
Wer die Nummer wohl 2008 hatte :confused:
Gruß von TomRun :hallo:

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TomRun hat geschrieben: Wer die Nummer wohl 2008 hatte :confused:

Wer sie hatte, weiß ich nicht. :D
Aber sie gehört jetzt immer mir. :hihi:
Hast sie wohl nicht richtig fest gehalten. :zwinker2:
Liebe Grüße von
Laufmaus Elke :hallo:
Lerne zu Lachen. Werde zu einer Sonne für deine Freunde.

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Hallo Tati!

Herzliche Gratulation zu deiner Schlaubetal-Premiere und zum Durchkämpfen unter gar nicht optimalen Voraussetzungen.

Die Fettbemme unterwegs hat dir wohl nicht geschadet. Aber den Salat am Vorabend würde ich mir (wie schon Kathrin sagt) verkneifen. Der kann viele Stunden lang im Magen liegen und ordentlich Probleme machen.

Gratulation auch an deinen unermüdlichen Motivator Matti.

Erhol dich gut - beim nächsten Mal wird es bestimmt besser für dich laufen.

Liebe Grüße

Wolfgang

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Ich danke euch für eure netten Kommentare und aufmunternden Worte.
Da ich im nachhinein keinerlei Muskelprobleme hatte und am Montag schon wieder recht locker bergauf und ab im Tharandter Wald unterwegs war, muss ich mir für die Zukunft wohl doch das Salatessen am Vortag verkneifen.
@ kobold und Trinchen, macht bisschen Urlaub im Osten, dann lohnt die Fahrt auf jeden Fall.
Tati
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:gruebel: Danke für diesen mitfühlbaren Bericht vom Marathon!

Bezüglich Deiner "Wettkampfernährung" - ne, da will ich Dir ja nicht dreinreden, aber allein beim Lesen war mir danach schon etwas schlecht...

Regenerier Dich gut fürs nächste Mal, damit wir wieder mit leben, aber nicht mitleiden können! :hallo:
http://www.myblog.de/katzie

Schmittcast-Junkie :peinlich:

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Hauptsache, es laeuft wieder.
Gratulation yzum Finish. Ich war auch schon mal langsamer und den 5h Thread brauchst du auch nicht zu fuerchten.
Neue Laufabenteuer im Blog

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Hallo Tati,

oh, wie gut kann ich deine Verletzungsmisere nachempfinden und das Wollen, aber nicht Können. So gesehen ist Dabeisein und Ankommen schon ein Wert an sich. Die Laufzeit - mag sie auch Welten von deinen früheren Möglichkeiten entfernt liegen - spielt da keine Rolle. Ich wünsche dir, dass das Erlebnis Schlaubetal dich weiter aufbaut und vorwärts bringt. :daumen:

Dass Katrin und Bianka wieder einen tollen Lauf gezaubert haben, war zu erwarten. Die beiden können nämlich nicht anders. :nick:

Alles Gute und zunehmend befreiende Läufe :winken: :)

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. :hallo:
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe

PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Gesperrt

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