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wie optimal Laufen mit Radfahren ergänzen?

wie optimal Laufen mit Radfahren ergänzen?

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Hi Leute,

noch bin ich ein fleißiger Läufer, möchte aber wie so viele hier, im nächsten Jahr dem Triathlon beitreten. Nun habe ich mir ein schickes neues Rennrad zugelegt (untere Mittelklasse, 1200€) und möchte damit vorerst meine Läufe ergänzen, Mitte des nächsten Jahres dann meinen ersten Triathlon starten.

Nun bin ich mir aber nicht wirklich sicher wie ich die Sache angehe. Ich laufe momentan den HM 1:22Std, damit ihr einmal einen Einblick in meine allgemeine Form erhaltet.
Soll ich auf dem Rad jetzt möglichst lange (4-5Std) oder eher kurze aber schnelle (1-2Std) Einheiten abhalten? WIe viele Trianingseinheiten in der Woche sollte ich mit dem Rad gestalten?

Vielen Dank,

Sg Dan

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servus Dan,

ich gehe davon aus das du nächstes jahr eher auf einer der kürzeren distanzen starten möchtes, also vd oder od. ich würde die vorschlagen das radfahren dieses jahr als lockere einheiten zu gestalten, sozusagen als regenerative einheiten zum laufen sehen. dauer? nicht länger als 120min, halt langsam steigern. dann im kommenden jahr die einheiten entsprechend schneller fahren, mit der frequenz spielen und kraftausdauer. zu überlegen wäre an deiner stelle noch ob die anschaffung eines rollentrainers für die wintermonate nicht sinnvoll wäre, damit du kontinuierlich durchtrainieren kannst.
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Meinst Du wirklich dass Du auf dem Rennrad gleich zu Anfang 4-5 Stunden fahren kannst?

Ich hab mir auch grad ein neues Rennrad gekauft, länger als 2 Stunden am Stück macht mein Hintern aber im Moment noch nicht mit :teufel:

Wieviel Du auf dem Rad und beim Laufen verbringst ist vielleicht auch etwas von deinen Zielen abhängig. Läuferisch scheinst du ja schon einiges drauf zu haben. Ev. würde es Sinn machen eine zeitlang eine Laufeinheit wegzulassen um etwas mehr auf dem Rad zu trainieren. Am besten suchst du dir irgendwo mal einen Trainingsplan für Triathlon.


Ich hab im Moment noch etwas Mühe alles unter einen Hut zu bringen. Wenn ich lang auf dem Rad war fehlt mir am nächsten Tag öfters die Energie zum laufen und umgekehrt. Ich hoffe aber das gibt sich mit fortschreitendem Training auch irgendwann.

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Hört sich ganz Sinnvoll an.
Ich möchte neben dem Einstieg im Triathlon meine Laufzeiten aber noch "erheblich" steigern.
Da wäre es natürlich sinnvoll lockere Einheiten bzw. Regenerationsläufe auf das Rad zu verlagern. Werde wohl am Wochenende erstmal eine 2Std Tour machen und dann weitere Pläne schmieden ;-)

Einen Rollentrainer wollte ich sowieso zulegen, da Rennrad und Winter ja kaum zu verbinden sind.

5
Hi,

hmm…ob du mit einem Rollentrainer glücklich wirst?
Also ich finde nix ist öder als im Winter vor einem Ventilator zu sitzen und zu radeln.
Wenns trocken ist kann man bis zur 0 Grad draußen fahren und als Triathletlet kannst du dich im Winter ja etwas mehr aufs Laufen konzentrieren.

Was das Radfahren angeht würde ich fürs erste würde JimmyTrain zitieren: "Fresst Kilometer Jungs"

1000km/ Monat sollten es für den Anfang schon sein.
Ruhig alles im GA1 Bereich und relativ flach am anfang

Hier kannst du dich auch mal umschauen: Hier Drücken
Gruß
Geändert von Wolfgang Schäuble. Grund: Das geht Sie nix an!

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Was schreibt ihr hier denn alles!? :haeh: Nem Einsteiger ne Rolle zu empfehlen ist ganz schon heftig, wie ich finde. Vor allem, wenn noch keine konkreten Ziele vorhanden sind. Da reicht es auch, wenn man im März anfängt mit Radeln.
Und zu der Sache mit den 1.000km im Monat: Fährst du die? So wenig ist das nicht, vor allem, wenn am Anfang die Durchschnittsgeschwindigkeit noch eher niedrig ist. Das sind immerhin 10h bei 25km/h. :tocktock: Welche Umfänge sollte man dann als Fortgeschrittener fahren?
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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Naja, also ich denke nicht das ich "nur" einen 25km/h Schnitt fahre. Den Beweis werde ich natürlich erstmal am Wochenende bringen müssen, aber ich fahre ja trotzdem nicht zum ersten mal Rad. 1000km halte ich auch für etwas heftig.

Ich denke ich werde im ersten Monat 1mal die Woche rund 60km fahren.
Im zweiten Monat im Wechsel eine Woche 40 + 80km und eine Woche 80km.
Ab dem dritten Monat dann zweimal die Woche ca. 80km. Das wäre dann eine Monatsstrecke von 640km. Sollte dann wohl erstmal reichen.

Haltet ihr denn eine Pulsuhr für unbedingt notwendig? Ich habe zwar eine, laufe aber extrem ungern damit. Der Gurt stört, und langsamer laufen nur weil mein Puls etwas zu hoch ist, tue ich sowieso nicht. Bin ja noch jung und fit. (17Jahre)

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AndiB hat geschrieben: 1000km/ Monat sollten es für den Anfang schon sein.
Ruhig alles im GA1 Bereich und relativ flach am anfang
Du bist gut mit flach. Ich bin hier in der Schweiz und nicht in Holland :D

1000 Km schaff ich bestimmt auch noch nicht im Monat. Die Durchschnittsgeschwindigkeit kann ich zwar schon zwischen 25 und 30 halten aber mehr als 2 Stunden am Stück macht wie gesagt mein Hintern noch nicht mit.
Da ich auch noch laufen muss gibt es auch nicht mehr als 2-3 Einheiten pro Woche die man zählen könnte.

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sandra7381 hat geschrieben:Was schreibt ihr hier denn alles!? :haeh: Nem Einsteiger ne Rolle zu empfehlen ist ganz schon heftig, wie ich finde. Vor allem, wenn noch keine konkreten Ziele vorhanden sind. Da reicht es auch, wenn man im März anfängt mit Radeln.
Und zu der Sache mit den 1.000km im Monat: Fährst du die? So wenig ist das nicht, vor allem, wenn am Anfang die Durchschnittsgeschwindigkeit noch eher niedrig ist. Das sind immerhin 10h bei 25km/h. :tocktock: Welche Umfänge sollte man dann als Fortgeschrittener fahren?
Hmm... ich hab jetzt ca. 4500km seit Jan. ja der Winter war lang, zu mehr hat es nicht gereicht.
Wenn jemand nen HM in ca. 1.22 läuft dann fährt er sicher 2h-2,5 h mit nem 20er Schnitt.
Als Fortgeschrittener kommt es drau an was er will, Kurz, Mittel oder Langdistanz!
Aber am Anfang sind erstmal km wichtig, dann hm einbauen.
Mit der Rolle hab ich ja meine Meinung geschrieben.

Gruß
Geändert von Wolfgang Schäuble. Grund: Das geht Sie nix an!

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AndiB hat geschrieben:Hmm... ich hab jetzt ca. 4500km seit Jan. ja der Winter war lang, zu mehr hat es nicht gereicht.
Wenn jemand nen HM in ca. 1.22 läuft dann fährt er sicher 2h-2,5 h mit nem 20er Schnitt.
Als Fortgeschrittener kommt es drau an was er will, Kurz, Mittel oder Langdistanz!
Aber am Anfang sind erstmal km wichtig, dann hm einbauen.
Mit der Rolle hab ich ja meine Meinung geschrieben.
Über den Schnitt möchte ich mich jetzt nicht streiten, das war nur ein exemplarisches Beispiel. Bei 30km/h sind es immer noch gut 8h in der Woche und das muss man im Mittel erst mal fahren. Da du ja auch bei ts aktiv bist, schau dir doch einfach mal die 100/3000-Challenge-Liste an, dann wirst du sehen, wie viele davon einen 30er-Schnitt im Mittel fahren.
Auch dass km wichtig sind, ist wohl jedem klar. Du bist dann wohl 1000km/Monat gefahren - würdest du dich als Anfänger bezeichnen? Und wie viel bist du nebenher noch gelaufen oder ist Rad deine Hauptsportart? Beim Threadersteller ist es ja vorerst mal so, dass er neben dem Laufen Radfahren möchte. Man sollte ab und zu einfach nicht die Relationen vergessen.

@ Dan: Radel mal am WE und dann berichte, wie es dir ergangen ist.
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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Also ich hab seit Anfang Januar knapp 900 km gefahren und komm auch vorwärts.
1000 km sind viel zuviel, wenn er die Hälfte fahren würde reicht es auch (is wahrscheinlich auch noch zuviel).
Dieses km-Geschrubbe geht mir sowas von auf den ...., is genau wie beim Laufen. Erstmal irgendwelche pauschalen km-Angaben reinhauen :sauer:

Wie Sandra schon schrieb...was kommt später ? Sicherlich sind Lebens-Km nicht unwichtig, allerdings sollte man soft steigern, so wie Dan es beschrieben hat. Obwohl auch das schon heftig ist, aber gut.

@dan

25 km/h wollen auch erstmal gefahren werden. Mach Dir bitte mal beim Radfahren einen Pulsgurt um und erzähl mal wie der Puls so war.
Sind wir nicht alle jung und fit ??? :teufel: :D :hihi:


Gruß Lifty

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Hab mal irgendwo gehört oder gelesen (weiß leider die Quelle nicht mehr), dass man in der Woche zumindest so viele Kilometer trainieren sollte (im Durchschnitt), wie die Wettkampfstrecke beträgt. Ein Marathonläufer sollte also mindestens 42 km/wo laufen, ein Ironman 180 km/wo Rad fahren usw. Weiß allerdings nicht so recht, was ich von dieser Faustformel halten soll. Für den Marathon stimmt das nach meiner Erfahrung, vor meinem 100km-Lauf habe ich allerdings deutlich weniger trainiert als 100 km/wo (es dürften ca. 75 gewesen sein).
Aber mal angenommen, der Ansatz ist zumindest näherungsweise Ernst zu nehmen: Dann würden, selbst wenn Dan96 gleich mit der Langdistanz einsteigen wollte (nicht dass ich das einem 17-Jährigen empfehlen würde ...), 750 km/wo reichen.

Bei mir hat sich das Radtraining anfangs übrigens nicht gerade positiv auf's Laufen ausgewirkt, ich hatte ständig mit schweren Beinen zu kämpfen. Das kann aber natürlich auch daran liegen, dass ich vorher jahrelang nicht Rad gefahren bin, mein Einstieg im Winter auf der Rolle erfolgt ist, oder/und ich einfach nur suboptimal trainiert habe ... Nach etwa 6-8 Wochen war ich dann aber "drin". Würde daher den Einstieg ins Radtraining nicht unbedingt in die Wettkampfsaison packen. :)

Gruß,
Nerd

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liverpool hat geschrieben:zu überlegen wäre an deiner stelle noch ob die anschaffung eines rollentrainers für die wintermonate nicht sinnvoll wäre, damit du kontinuierlich durchtrainieren kannst.
Er ist doch hauptsächlich Läufer. Da soll er doch lieber mehr laufen, Rolle ist öde.
AndiB hat geschrieben:Hi,

hmm…ob du mit einem Rollentrainer glücklich wirst?
Also ich finde nix ist öder als im Winter vor einem Ventilator zu sitzen und zu radeln.
Wenns trocken ist kann man bis zur 0 Grad draußen fahren und als Triathletlet kannst du dich im Winter ja etwas mehr aufs Laufen konzentrieren.
Full ack.
AndiB hat geschrieben: Was das Radfahren angeht würde ich fürs erste würde JimmyTrain zitieren: "Fresst Kilometer Jungs"

1000km/ Monat sollten es für den Anfang schon sein.
Ruhig alles im GA1 Bereich und relativ flach am anfang
Für jemanden, der vom Laufen schon reichlich Grundlage hat, bringt dieses GA1-Rumgerolle imho nicht viel. Ich würde eher auf kürzere und dafür zügige Einheiten setzen. Und 1000 km pro Monat ist für jemand, der nur zur Ergänzung Rad fahren will, schon arg viel.

Gruß Matthias
Pain is temporary, pride is forever (Dave Scott)

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Fire hat geschrieben:Meinst Du wirklich dass Du auf dem Rennrad gleich zu Anfang 4-5 Stunden fahren kannst?
Hey, wenn ich eins in Internetforen gelernt habe ist daß die Vorraussetzung um an einem Triathlon teilzunehmen diese sind: eine Ausgabe von Triathlon Training besitzen, mindestens eine Bahn Hausfrauenbrust schwimmen können, ein Rad ohne Hilfsräder fahren können und mindestens 1 Woche Lauftraing absolvieren, damit sich die Gelenke an die Strapazen gewöhnen können und einen Neoprenanzug kaufen :D
AndiB hat geschrieben:Hmm... ich hab jetzt ca. 4500km seit Jan. ja der Winter war lang, zu mehr hat es nicht gereicht.
Ja, sonst hättest du bestimmt 7000 geschafft :hihi:
Kannst dich ja hier eintragen: Wie viele KM hab Ihr bis jetzt?! - Rennrad-News.de | Forum

@Dan96: fahr am Anfang einfach los und mach dir keine Gedanken über Durchschnittgeschwingkeit, KM-Menge im Monat usw. Im Internet sind alle die Weltmeister. Es dauert Zeit bis man sich an längere Strecken gewöhnt und Kondition aufbaut. Ich würde an deiner Stelle die ersten Monate einfach nach Lust und Laune fahren, und später konkreter im Training werden. Wie sieht es eigentlich Schwimmtechnisch bei dir aus?

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Elguapo hat geschrieben:Hey, wenn ich eins in Internetforen gelernt habe ist daß die Vorraussetzung um an einem Triathlon teilzunehmen diese sind: eine Ausgabe von Triathlon Training besitzen, mindestens eine Bahn Hausfrauenbrust schwimmen können, ein Rad ohne Hilfsräder fahren können und mindestens 1 Woche Lauftraing absolvieren, damit sich die Gelenke an die Strapazen gewöhnen können und einen Neoprenanzug kaufen :D ...
Muss man echt so viele Voraussetzungen mitbringen? Hätte gedacht, es geht auch ohne die Ausgabe von Triathlon Training. Ich geh dann mal schnell Richtung Kiosk...

Gruß,
Nerd

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Schwimmtechnisch habe ich noch "einige" Defizite. Ich kann zwar einige Bahnen kraulen, vorallem aber die Beinarbeit macht mir aber noch arge Probleme. Im Sommer möchte ich mir erstmal eine gute Technik aneignen, über den Winter dann einige Trainingsstunden ins Schwimmbad verlagern.

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Nerd hat geschrieben:Muss man echt so viele Voraussetzungen mitbringen? Hätte gedacht, es geht auch ohne die Ausgabe von Triathlon Training.
Es ist ja auch wichtig den Fachjargon zu beherrschen und sich schonmal nach einem 3000 Euro Tri-Rad umzuschauen.
Dan96 hat geschrieben:Schwimmtechnisch habe ich noch "einige" Defizite. Ich kann zwar einige Bahnen kraulen, vorallem aber die Beinarbeit macht mir aber noch arge Probleme. Im Sommer möchte ich mir erstmal eine gute Technik aneignen, über den Winter dann einige Trainingsstunden ins Schwimmbad verlagern.
Klingt gut.
Technik ist das A und O beim Schwimmen.

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Elguapo hat geschrieben:Hey, wenn ich eins in Internetforen gelernt habe ist daß die Vorraussetzung um an einem Triathlon teilzunehmen diese sind: eine Ausgabe von Triathlon Training besitzen, mindestens eine Bahn Hausfrauenbrust schwimmen können, ein Rad ohne Hilfsräder fahren können und mindestens 1 Woche Lauftraing absolvieren, damit sich die Gelenke an die Strapazen gewöhnen können und einen Neoprenanzug kaufen :D
Und was ist mit dem Fahrrad? Habe ich mir jetzt vergebens ein Carbon Zeitfahrad für 5000€ gekauft um an meinem ersten Volkstriathlon teilzunehmen? :zwinker2:

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Dan96 hat geschrieben:Hi Leute,

noch bin ich ein fleißiger Läufer, möchte aber wie so viele hier, im nächsten Jahr dem Triathlon beitreten. Nun habe ich mir ein schickes neues Rennrad zugelegt (untere Mittelklasse, 1200€) und möchte damit vorerst meine Läufe ergänzen, Mitte des nächsten Jahres dann meinen ersten Triathlon starten.

Nun bin ich mir aber nicht wirklich sicher wie ich die Sache angehe. Ich laufe momentan den HM 1:22Std, damit ihr einmal einen Einblick in meine allgemeine Form erhaltet.
Soll ich auf dem Rad jetzt möglichst lange (4-5Std) oder eher kurze aber schnelle (1-2Std) Einheiten abhalten? WIe viele Trianingseinheiten in der Woche sollte ich mit dem Rad gestalten?

Vielen Dank,

Sg Dan




Also ein Rad hat er ja schon, läuferisch ist er auch gut unterwegs, denke also das ihm das Rad fahren nicht so schwer fallen wird, 1000km pro Monat sind jetzt echt nicht die Welt, 2x unter der Woche 2,5h mit nem Schnitt von 20 und am Wochenende eine Runde zwischen 4 und 6 Stunden machen im Schnitt pro woche locker 200km, sind wir also schon in der nähe der 1000/Monat.
Nach dem Eingangsposting bin ich davon ausgegangen, dass er beim Triathlon seine Radzeit auch in etwa seiner Laufzeit anpassen will, Ok geht nicht wirklich, sonst ist er ratz fatz in der Bundesliga, den mit ner HM Zeit von 1:22 läuft er bei der Mitteldistanz, von der reinen Laufzeit gesehen, bei der Siegerzeit mit :D

Beim Triathlon kann man beim Radfahren mächtig Zeit verlieren, geht es auf der Ebene um Sekunden, so kann man bei einem 2km langem Hügel mit 6% Steigung im Mittel, richtig was gut machen und man sollte dann doch so gut sein das auf dem Tacho immer ne 2 vorne steht.
Ob man die 2km in 6 min. fährt oder in 9 min. ist m.E. enorm, 3 min beim Laufen oder beim Radfahren auf der Ebene rausholen ist schon ne andere Nummer.
Fürs Traning kommt es dann ja auch darauf an was für ne Strecke der Triathlet wählt, bei der Sprintdistanz muss man natürlich anders trainieren als bei ner Mitteldistanz.




@ sandra
sandra7381 hat geschrieben: Auch dass km wichtig sind, ist wohl jedem klar. Du bist dann wohl 1000km/Monat gefahren - würdest du dich als Anfänger bezeichnen? Und wie viel bist du nebenher noch gelaufen oder ist Rad deine Hauptsportart? Beim Threadersteller ist es ja vorerst mal so, dass er neben dem Laufen Radfahren möchte. Man sollte ab und zu einfach nicht die Relationen vergessen.
.
Da liegst du allerdings richtig mit deiner Vermutung, ich Laufe nur noch „Nebenbei“ seit Saisonbeginn gerechnet im schnitt 120km pro Monat.

Meine Ziele sind für 2010 der Engadin Radmarathon und als Höhepunkt die Gold-Tour beim Alpenbrevent, dann die Alpen-Challenge und den Ötztaler. Wobei ich schon etwas Bammel habe vor den 3 Wochen im August. :klatsch:

Daher auch meine Rad-km.

Gruß

Elguapo hat geschrieben:
Ja, sonst hättest du bestimmt 7000 geschafft :hihi:
Kannst dich ja hier eintragen: Wie viele KM hab Ihr bis jetzt?! - Rennrad-News.de | Forum
Du bist ja lustig :daumen:
Geändert von Wolfgang Schäuble. Grund: Das geht Sie nix an!

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AndiB hat geschrieben: Nach dem Eingangsposting bin ich davon ausgegangen, dass er beim Triathlon seine Radzeit auch in etwa seiner Laufzeit anpassen will, Ok geht nicht wirklich, sonst ist er ratz fatz in der Bundesliga, den mit ner HM Zeit von 1:22 läuft er bei der Mitteldistanz, von der reinen Laufzeit gesehen, bei der Siegerzeit mit :D

Da muss ich Andi schon recht geben. Ich möchte sowohl meine Laufzeit also auch, dementsprechend natürlich, meine Radzeit noch "erheblich verbessern". Das meine Laufzeit beim Triathlon erheblich abnimmt ist natürlich klar ;-)

Da öfters einmal die Frage aufkommt, welche Distanz ich anstrebe:

Mit 18, also Anfang des nächsten Jahres möchte ich auf der Olympischen Distanz starten.
Hier möchte ich auch erstmal "verweilen". Ironman ist eindeutig ein Ziel, aber ich denke den strebe ich erst mit 25 oder später an. Das hat also noch Zeit ;-)

22
Dein Rad ist übrigens auch völlig OK, denk dir nix dabei wenn manche meinen man braucht ein 5000 Euro Rad, im Gegenteil, 1x muss man mit nem Rad der unter 1000€ Klasse so einen Hightech Biker am Berg überholen. :D


Guckst du

Gruß
Geändert von Wolfgang Schäuble. Grund: Das geht Sie nix an!

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AndiB hat geschrieben:Hi,

hmm…ob du mit einem Rollentrainer glücklich wirst?
Also ich finde nix ist öder als im Winter vor einem Ventilator zu sitzen und zu radeln.
Wenns trocken ist kann man bis zur 0 Grad draußen fahren und als Triathletlet kannst du dich im Winter ja etwas mehr aufs Laufen konzentrieren.

Was das Radfahren angeht würde ich fürs erste würde JimmyTrain zitieren: "Fresst Kilometer Jungs"

1000km/ Monat sollten es für den Anfang schon sein.
Ruhig alles im GA1 Bereich und relativ flach am anfang

Hier kannst du dich auch mal umschauen: Hier Drücken
Gruß

1. Also Rolle ist sch....e, und dabei bleibe ich für mich persönlich auch.
Ich haben so ein teures Daum Ergobike gehabt. Im ersten Winter bin ich noch ein wenig drauf gewesen. Den 2ten Winter noch ein wenig am Anfang und dann war das Teil ein teurer Kleiderständer. Also ab in die Bucht und 3,2,1 nicht mehr meins.

Ja, ich bin ein Fernsehjunkie, aber beim radeln will ich Fahrtwind spüren und Landschaft sehen, auch wenn -5 Grad sind, und nicht ständig auf die Glotze gucken.
Dann eben eine kurze Runde bis max. 1,5h.

Bei dem Schnee in diesem Winter bin ich eben mehr Laufen gegangen und das hat auch Spaß gemacht.

2. 1000 Km im Monat??
Ein ehrenwertes Ziel. Wenn es super läuft und vielleicht ne Woche Urlaub mit drin ist, dann ist das schon mal möglich für mich.

Aber Job und Familie lassen das selten zu, und das ist auch gut so.

Als ich mit einem Kollegen nach unserer Rennradtour von München nach Mailand in einem Kaffee am Gardasee saß sagte ein MTB´ler am Nachbartisch zu seinen Kollegen.

"Rennrad habe ich auch mal probiert, aber die Schnittschinderei und das KM prügeln ging mir sowas von auf dem Keks"

Jeder wie er mag.

Aber Vorsicht: "Rennrad fahren hat ein hohes Suchtpotential" :teufel: :teufel:
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

Bild
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Elguapo hat geschrieben: @Dan96: fahr am Anfang einfach los und mach dir keine Gedanken über Durchschnittgeschwingkeit, KM-Menge im Monat usw. Im Internet sind alle die Weltmeister. Es dauert Zeit bis man sich an längere Strecken gewöhnt und Kondition aufbaut. Ich würde an deiner Stelle die ersten Monate einfach nach Lust und Laune fahren, und später konkreter im Training werden. ?
:daumen:

Ja, Spaß soll es machen - vielleicht noch 2 Freunde animieren und anschließend auf ein helles Blondes. :geil:

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AndiB hat geschrieben:Du bist ja lustig :daumen:
Und du bist ne Labertasche, wenn du meinst ein Anfänger sollte mindestens 1000km im Monat runterreissen :daumen:




:rolleyes2

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Elguapo hat geschrieben:Und du bist ne Labertasche, wenn du meinst ein Anfänger sollte mindestens 1000km im Monat runterreissen :daumen:




:rolleyes2
Da stimme ich Dir vollkommen zu, Elguapo :daumen: . Ich hab grad mal nachgeschaut - selbst in den Wochen mit den höchsten Umfängen auf dem Rad komme ich bei meinem Training für die Langdistanz auf max. 1200km/Monat. Er scheint zu vergessen, dass zum Triathlon noch zwei andere Disziplin gehören, die aufwendig trainiert weden möchten..... :winken:

Timo
* Challenge Roth : 3,8 swim/ 180 bike/ 42,195 run * 18.07.2010 * * 10h 39min 48sec ! *
_______________________________________________________________________

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Timo79 hat geschrieben:Da stimme ich Dir vollkommen zu, Elguapo :daumen: . Ich hab grad mal nachgeschaut - selbst in den Wochen mit den höchsten Umfängen auf dem Rad komme ich bei meinem Training für die Langdistanz auf max. 1200km/Monat. Er scheint zu vergessen, dass zum Triathlon noch zwei andere Disziplin gehören, die aufwendig trainiert weden möchten..... :winken:

Timo
Vor allem bist du kein Anfänger.
Das wäre so als würde ich einem völligen Newbie raten mindestens 5000m am Tag zu schwimmen. Es gibt reichlich Leute, die 5000m oder sogar 12000m am Tag schwimmen, aber die trainieren nicht für einen Triathlon.
1000m pro Monat könnte man jemand raten, der an radspezifische WK teilnehmen will.

Ich habe heute dieses Triathlonbuch in der Hand gehabt und denke es lohnt sich da mal reinzuschauen: Triathlontraining: Amazon.de: Hermann Aschwer: Bücher

Zu einem guten Begleitbuch würde ich auf jeden Fall raten wenn man gerade anfängt. In Bibliotheken gibt es auch immer reichlich gute Bücher über Triathlontraining, auch in Richtung Rad-und Schwimmsport.

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Also ich muss zugeben von den meißten Büchern eher weniger zu halten. Ich habe ein Laufbuch geschenkt bekommen. Das kann ich aber mal gerade "null" gebrauchen. Wenn ich nach dem ginge, würde ich nicht sonderlich weit kommen. Die meißten Bücher sind ja dann doch eher für den wirklich mittelmäßigen Läufer gedacht. Nicht das ich mich jetzt hochloben möchte, aber mit einem Trainingsplan für sub. 1:30Std. kann ich nunmal nichtmehr viel anfangen.

29
Dan96 hat geschrieben:Also ich muss zugeben von den meißten Büchern eher weniger zu halten.
Es soll ja nur als Richtlinie dienen und kann helfen eine Struktur in dein Training zu bringen. Vielleicht ist dieses Buch mehr nach deinem Geschmack:
Die Trainingsbibel für Triathleten Aktualisierte Neuauflage: Amazon.de: Joe Friel: Bücher

Vielleicht bist du nicht schlecht, was Laufen angeht, aber Schwimmen ist eine ganz andere Liga, da es technisch sehr aufwendig ist. Ich schwimme was länger und habe mir trotzdem für morgen ein neues Buch und eine neue DVD über Schwimmsport bestellt. Man kann immer was dazu lernen.

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Timo79 hat geschrieben:bei meinem Training für die Langdistanz auf max. 1200km/Monat
...das müsste ich endlich auch mal hinbekommen! aber schon allein das beschi..... wetter machen solche umfänge nicht möglich :sauer:
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Nerd hat geschrieben:....Hätte gedacht, es geht auch ohne die Ausgabe von Triathlon Training. Ich geh dann mal schnell Richtung Kiosk...
...
Brauchst Du nich', es reicht, wenn Du jemand kennst, der eine Ausgabe hat
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Dan96 hat geschrieben:Also ich muss zugeben von den meißten Büchern eher weniger zu halten. ....
Für Triathlon würde ich mal einen Blick auf die Bücher von Aschwer (besonders als Anfänger) werfen, der Hottenrott is' auch nicht schlecht, wenn auch nicht unbedingt für einen Anfänger gedacht. Die Triathlon-Bibel geht dann noch eine Stufe über Hottenrott hinaus.
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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Aber es geht auch ohne Bücher -wer will. Mit Ausnahme des Vorjahres war mein Training immer folgendes: Im Winter Laufen und Schwimmen (1x wöchentl. :peinlich: ). Im Sommer, wann immer es geht aufs Rad, wenn kein schönes Wetter ist - Laufen. Verschiedenste Radrennen und Laufwettkämpfe nach Lust und Laune und den einen od. anderen Triathlon.

Ich lese zwar gerne, aber vor allem Krimis. Meine Frau hat zahlreiche Laufbücher - ich habe noch in keines reingeschaut.

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Klar gehts auch ohne Bücher. Ich persönlich sauge alle Infos auf, die ich bekomme, egal ob DVDs, Bücher, Internet, Beobachtung, Praxis.
Ich hole jetzt das Buch Die 100 besten Tipps für Schwimmer und die DVD Schneller Schwimmen ab, die ich gestern im Buchladen bestellt habe :)

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und wenn einer was schreibt das dir nicht passt dann halt mal schnell ne Beleidigung raushauen.
Na ja bin raus hier, zu viele Profis, die anscheinend mit der Anzahl Ihrer Postings Ausdauer trainieren.
Hoffe du kommst diese woche noch auf 2800 LOL

Nur weil manche zu faul sind oder lieber vor nem PC sitzen braucht man nicht von sich auf andere schließen, 90min. pro tag sollte jeder locker für seinen Sport übrig haben. (IMHO)

@tria100 deine km/monat würden mich interessieren.
Geändert von Wolfgang Schäuble. Grund: Das geht Sie nix an!

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sandra7381 hat geschrieben:Über den Schnitt möchte ich mich jetzt nicht streiten, das war nur ein exemplarisches Beispiel. Bei 30km/h sind es immer noch gut 8h in der Woche und das muss man im Mittel erst mal fahren. Da du ja auch bei ts aktiv bist, schau dir doch einfach mal die 100/3000-Challenge-Liste an, dann wirst du sehen, wie viele davon einen 30er-Schnitt im Mittel fahren.
Auch dass km wichtig sind, ist wohl jedem klar. Du bist dann wohl 1000km/Monat gefahren - würdest du dich als Anfänger bezeichnen? Und wie viel bist du nebenher noch gelaufen oder ist Rad deine Hauptsportart? Beim Threadersteller ist es ja vorerst mal so, dass er neben dem Laufen Radfahren möchte. Man sollte ab und zu einfach nicht die Relationen vergessen.

@ Dan: Radel mal am WE und dann berichte, wie es dir ergangen ist.

Na ja, wenn das Wetter mal irgendwann besser werden sollte, fahre ich auch nicht unter 300km in der Woche, ab 400 tuts mir dann auch weh. Ne 1000er im Monat (wenn man nicht noch zusätzlich läuft) ist nicht wirklich viel und sollte von einem 1:22er-HMler gut verkraftet werden können. Schnitt 30 im Flachen ist wohl in der Klasse GA1.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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AndiB hat geschrieben:und wenn einer was schreibt das dir nicht passt dann halt mal schnell ne Beleidigung raushauen.
Na ja bin raus hier, zu viele Profis, die anscheinend mit der Anzahl Ihrer Postings Ausdauer trainieren.
Hoffe du kommst diese woche noch auf 2800 LOL

Nur weil manche zu faul sind oder lieber vor nem PC sitzen braucht man nicht von sich auf andere schließen, 90min. pro tag sollte jeder locker für seinen Sport übrig haben. (IMHO)
Gegen dich nehme ich es jeder Zeit auf: auf dem Rad und ím Schwimmbad. Dann können wir ja sehen ob ich was drauf habe.
Was heißt hier Beleidigungen? Wenn du einem Anfänger Ratschläge erteilst, die 100% der Anwesenden hier im Thread als völlig unrealistisch einstufen, kann ich auch meine Meinung dazu äußern. Ich glaube, ich habe im Gegensatz zu dir hier konstruktive Kritik geäußert und mich nicht einfach mal damit groß getan, wieviel ich im Monat trainiere.
Es stimmt, ich sitze viel vor dem PC, weil ich nebenbei auch 10 Stunden am Tag als Freiberufler arbeite und das meine Arbeit erfordert.

38
na dann ist doch alles gut, alle sind glücklich.
Hauptsache der Threadersteller hat auch was von deinen Postings.

N8
Geändert von Wolfgang Schäuble. Grund: Das geht Sie nix an!

39
AndiB hat geschrieben: Hauptsache der Threadersteller hat auch was von deinen Postings.
Sie grenzen zumindest nicht ans Fahrlässige.

40
AndiB hat geschrieben:na dann ist doch alles gut, alle sind glücklich.
Hauptsache der Threadersteller hat auch was von deinen Postings.

N8
Ich habe meine Antwort auf die sich dieser Post bezog gelöscht, da sie mir zu OFF TOPIC waren.

41
AndiB hat geschrieben:na dann ist doch alles gut, alle sind glücklich.
Hauptsache der Threadersteller hat auch was von deinen Postings.

N8
Ich habe meine Antwort auf die sich dieser Post bezog gelöscht, da sie mir zu OFF TOPIC waren.
AndiB hat geschrieben:Nur weil manche zu faul sind oder lieber vor nem PC sitzen braucht man nicht von sich auf andere schließen, 90min. pro tag sollte jeder locker für seinen Sport übrig haben. (IMHO)
Ich trainiere momentan 6 Tage die Woche um die 120-150min. 3 Tage Radtraining à 2 Stunden und 3 Tage Schwimmsport(ca. 3000-4000m plus etwa 50min. Radweg hin-und zurück). Ein Tag die Woche trainiere ich garnicht.

42
@tria100 deine km/monat würden mich interessieren.[/QUOTE]

Das hängt bei mir in erster Linie vom Wetter ab. Letzte Woche bei Schönwetter waren es 450km. Diese Woche war ich nur heute am vormittag am Rad 60km (10-12Uhr) und um 14 Uhr geht es mit dem Radclub nochmal ca. 75-80km). 1000km im Monat und mehr habe ich fast immer. Ich fahre aber auch schon jahrelang.

Meine km Leistungen habe ich aber erst im Laufe der Jahre gesteigert. In meiner Anfangszeit fuhr ich ca. 3000 Jahreskilometer und bin noch gar nicht gelaufen. Jetzt komme ich zumeist auf ca. 8000 Jahreskilometer und Laufe ca. 1800km.

Mir persönlich werden aber die Gruppenausfahrten immer wichtiger. Gezielt trainiere ich nur, wenn ich wirklich was Besonderes vorhabe. Besonders freue ich mich auf eine 3Tagestour in den Dolomiten mit den Radclubleuten. Und da geht es nicht in erster Linie um Tempobolzen, sondern um Natur und Spaß und Gemeinschaft.

Der Threadersteller will ja in erster Linie zusätzlich zum Laufen Radfahren. Meine Erfahrung mit guten Läufern - man setzt sie aufs Rad und sie können sehr schnell ganz passabel fahren. Da ist es aber dann egal ob er 300km oder 1000km im Monat fährt.

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Jetzt habe ich hier eine brandheiße Diskussion entfacht, und muss alle enttäuchen...
Bin dieses Wochenende 0,0km Rad gefahren...

Leider ist mein Rad nicht wie erwartet beim Fahrradhändler eingegangen... Jetzt drücke ich mehr als fest die Daumen, das ich zumindest am langen Wochenende einige Kilometer schlucken kann.

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Dan96 hat geschrieben:Jetzt habe ich hier eine brandheiße Diskussion entfacht, und muss alle enttäuchen...
Bin dieses Wochenende 0,0km Rad gefahren...

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Wenn du mal richtig Spaß haben willst solltest du mal in einem Rennradforum fragen was besser ist.

Shimano oder Campa.

Das ist lustig. :hihi: :hihi: :hihi:

Schade für dich das dein Bike noch nicht angekommen ist.

PS: Ich fahre nur Shimano, denn warum soll italienische Feinmechanik besser sein als italienische Autos.

Rennrad >> Ultegra
Crossrennrad >> 105
MTB >> XTR

Ring frei :hallo: :hallo:
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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Mein hoffentlich zukünfitges Rad, hat ebenfalls Ultegra... wir ists relativ wurscht, hauptsache es hällt was es verspricht.

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Dan96 hat geschrieben:Mein hoffentlich zukünfitges Rad, hat ebenfalls Ultegra... wir ists relativ wurscht, hauptsache es hällt was es verspricht.
Für 1200 dürfte das eigentlich ein recht gutes Teil sein.

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Dan96 hat geschrieben:Mein hoffentlich zukünfitges Rad, hat ebenfalls Ultegra... wir ists relativ wurscht, hauptsache es hällt was es verspricht.


Ultegra ist technisch ne feine Sache.

Dura Ace ist high end und das kostet eben auch.

Gewicht kann ich leichter und billiger an mir selber einsparen.

Viel Spaß beim biken
Gruß
Ralfhttp://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=17470
Viel hilft viel!!!!

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Wofc4ever hat geschrieben:Ultegra ist technisch ne feine Sache.

Dura Ace ist high end und das kostet eben auch.

Gewicht kann ich leichter und billiger an mir selber einsparen.

Posen ist alles! :zwinker2:
Dura Ace, Super Record, Carbon... klick klick klick

Richtig bitter sind auch Radbuxxen von Assos (500DM!). Beim Radfahren kannste Geld ausgeben, man glaubt es kaum.
Z.B. ne Ventilverlängerung für 7 Euro!
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben: Richtig bitter sind auch Radbuxxen von Assos (500DM!).
Und früher im Radsport haben wir die Teile für nicht gut genug befunden (schlechte Verarbeitung, Polster Mist, rutschten hoch). So ändern sich die Zeiten...
Ach ja, du weisst schon, dass wir seit kurzem eine neue Währung haben

PS: Ich finde Ultegra ist im Hobbybereich mehr als ausreichend, 105 würde wahrscheinlich auch gehen.


Gruß Lifty

50
Ja, mir wurde auch gesagt das die 105 ausreicht. Da das Rad aber ein Vorjahresmodell war, konnte ich das fast identische Fahrrad mit Ultegra zum gleichen Preis erlangen.

Um die Unterhaltung bis zu meiner ersten Tour am Wochenende aufrecht zu erhalten, habe ich folgende Frage.

Immerwieder härt man vom Kona Key... also dem Schlüssel zu Hawaii....
nicht das es jetzt mein sportlichen Ziel wäre ;-) (Auch wenn man in jugendlichem Leichtsinn gerne mal rüber blinzelt). Allerdings hört man so oft davon, ich habe aber nicht wirklich herausgefunden welche Zeit nun einen Zielwert darstellt?
Gesperrt

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