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Laufen - wie oft, wie weit, wie lang?

Laufen - wie oft, wie weit, wie lang?

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Moin,

Das Thema wurde hier vermutlich schon xfach durchgekaut, aber ich frage trotzdem mal, weil eine grobe Suche mir nicht konkret geholfen hat:

ich hab vor ca. zwei Wochen mit Laufen angefangen. Ich habe eine Menge guter Tips bekommen, die i.w. alle für Anfänger ein Programm wie dieses hier Programm (oder ähnlich) beinhalteten.

Das ist mir aber zu langsam. Ich bin derzeit so angefixt, daß ich am liebsten jeden Tag laufen würde (und nicht nur jeden zweiten, wie im Moment) und bin jetzt nach 7x Laufen soweit, daß ich 45 Minuten ganz gut ohne Pause durchhalte (Sandweg, keine Steigung, ~8km).

Mein Puls ist dabei auf gut 170, was zwar etwas zu hoch ist IIRC, aber der wird mit der Zeit schon runtergehen, nehme ich an(?).

Körperlich fühle ich mich sehr gut dabei, evtl. Schmerzen sind nach wenigen Stunden weg und Muskelkater krieg ich auch keinen mehr,

Ich bin 1,94m groß und wiege z.Zt. ~95kg. Als Teenager hab ich viel Sport gemacht ([Leistungs-]Schwimmen, Unterwasserrugby), ab ~20 jedoch gar keinen mehr. Ziel dieses Laufens ist für mich primär Verbesserung der Ausdauer, sekundär Gewichtsverringerung. Irgendwann einmal einen Marathon durchhalten zu können wäre toll.

Kann ich mein "Training" ruhigen Gewissens anziehen, oder gibt es gute Gründe, die da für eine Selbstdisziplinierung sprechen?

Danke und Gruß,

Malte.

Laufen - wie oft, wie weit, wie lang?

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Hallo Fast-Nachbar!

Naja, du schreibst, dass evtl. Schmerzen nach wenigen Stunden weg sind. D.h. du hast manchmal Schmerzen.
Wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich weiterhin nur alle zwei Tage laufen. Zu deinem Puls kann ich nicht viel sagen, weil ich deine max. Herzfrequenz nicht kenne.
Aber wenn du dich wohl fühlst...
Ich gehöre zu den Leuten, die es mit den Pulsfrequenzen nicht ganz so eng sehen.

Dadurch, dass du früher intensiv Sport getrieben hast, sind deine Grundvorraussetzungen vermutlich nicht die Schlechtesten. Aber es ist leider schon manch einer aufgrund zu ausgeprägter Motivation auf die Schnauze gefallen... ;)

LG
Tanja

Laufen - wie oft, wie weit, wie lang?

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Original von RunningChicken:
Naja, du schreibst, dass evtl. Schmerzen nach wenigen Stunden weg sind. D.h. du hast manchmal Schmerzen.
Naja, schon. Wenn es nicht wehtut, bringt es nix ;-) Ich gehe allerdings nicht soweit, daß ich laufe, bis ich umfalle, aber ein bischen Grenzüberschreitung emfpinde ich schon als positiv.
Original von RunningChicken:
Dadurch, dass du früher intensiv Sport getrieben hast, sind deine Grundvorraussetzungen vermutlich nicht die Schlechtesten. Aber es ist leider schon manch einer aufgrund zu ausgeprägter Motivation auf die Schnauze gefallen... ;)
Was meinst Du damit? Wie äußert sich das "auf die Schnauze fallen"?

Gruß,

Malte.

Laufen - wie oft, wie weit, wie lang?

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Servus Malte,

... durchgekaut wird hier vieles ...
aber ist doch immer wieder neu und interessant:

Aus deinem Posting entnehme ich:
1) du bist keine sportliche Flasche
2) du bist ambitioniert
3) du bist nicht übergewichtig

Nun mal grundsätzlich:
Anfängerfehler schaden dir wohl kaum, ausser du verletzt dich ernsthaft.
Meine Meinung ist:
einen gesunden Menschen bringt auch die (massvolle) Übertreibung beim Joggen nicht um.

Trotzdem ein paar Anmerkungen:
1) dass dir nach 2 Wochen Laufen (noch) nichts weh tut - ausser dem normalen Muskelzwicken., - ist normal; - die Schwierigkeiten, die durch zu kurze Anpassungsphasen kommen, ... die zeigen sich erst später.

2) Puls 170 (und das 7 x in der Woche) sind zu hoch.
3) 8 km in 45 Minuten zeugen von Talent, ist aber zu schnell.

Darum ein paar Tips:

1) du brauchst wirklich keine Gehpausen, oder 3 - 4 Ruhetage in der Woche.

2) Lauf lieber 1 - 2 mal in der Woche länger als 45 Minuten (1 Stunde); dafür langsamer!
EFFEKT: Stoffwechsel- und Kreislaufanpassung!
Immer hochpulsig laufen bringt nämlich auf Dauer nichts. Es verbessert zwar die Schnelligkeit aber auf keinen Fall die Grundlagenausdauer.

3) Mach ruhig 1 x 2 mal die Woche Tempo. wenn`s dir Spass macht.

4) Genehmige dir schon 2 oder mindestens 1 Ruhetag!!

5) Wenn du mal Marathon laufen willst - oder auf längere Strecken gehen willst - dann lauf 1 x die Woche 1,5 Stunden (Wobei Tempo ganz langsam ist).

Viel Spass und viele Grüsse aus München..


Hans der Kirchheimrunner ...

Startnummer 3052 Vienna City Marathon....
http://www.feilweb.website.ms/

http://www.muenchner.kindl.lauf.treff.ms/

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Aber es ist leider schon manch einer aufgrund zu ausgeprägter Motivation auf die Schnauze gefallen... ;)
[/quote]
Was meinst Du damit? Wie äußert sich das "auf die Schnauze fallen"?

Gruß,

Malte.
[/quote]


Thema "auf die Schnauze fallen":

Schau mal, ich bin 48 Jahre alt und habe mit 46 mit Laufen angefangen; - und das möchte ich auch noch mit 65!

Ich kann mit allem auf die Schnauze fallen:
1) Probleme mit Bändern und Gelenken wg. zu geringer Anpassungszeit
2) Erschöpfungszustände und dadurch herunterfahren der Widerstandskraft.
3) Chronische Probleme mit den Sehnen...
4) Ermüdungsbrüche usw.

Ausserdem:
WENNS NICHT WEH TUT, DANN BRINGT ES NICHTS!

Das ist ein I R R T U M!
Jedenfalls in unserer Kategorie!

Bestleistungen werden immer nach Regenerationspausen abgeliefert!



Hans der Kirchheimrunner ...

Startnummer 3052 Vienna City Marathon....
http://www.feilweb.website.ms/

http://www.muenchner.kindl.lauf.treff.ms/

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Hi Malte!

Da gibt es viele verschiedene Versionen. Meistens lief es so ab, dass Leute angefangen haben, sehr motiviert waren und schnell erfolgreich waren. Dabei wurde das ein oder andere Zipperlein in den Knien, Schienbeinen, Rücken oder sonst was ignoriert, bis es zu Knochenhautentzündungen, Schleimbeutelreizungen und anderen Überlastungserscheinungen kam, die dann wiederum zu langen Laufausfällen und vielen teilweise enttäuschenden Neustarts geführt haben.

Was die Grenzüberschreitung angeht: Das sehe ich anders. Wenn sich meine Oberschenkel nach 25 km wie Beton anfühlen, dann akzeptiere ich das als gegeben. Aber wenn ich nach nur 5 oder 10 km Knieschmerzen oder andere Probleme bemerke, die sich z.B. auf den Gelenkapparat beziehen, horche ich auf.

Was für Schmerzen hast du denn genau, wenn du mal welche hast. Meinst du jetzt nur Muskelverkrampfungen? Obwohl du ja geschrieben hast, dass Muskelkater nicht mehr auftritt.

LG
Tanja

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Hallo,
Original von RunningChicken:
Da gibt es viele verschiedene Versionen. Meistens lief es so ab, dass Leute angefangen haben, sehr motiviert waren und schnell erfolgreich waren. Dabei wurde das ein oder andere Zipperlein in den Knien, Schienbeinen, Rücken oder sonst was ignoriert, bis es zu Knochenhautentzündungen, Schleimbeutelreizungen und anderen Überlastungserscheinungen kam, die dann wiederum zu langen Laufausfällen und vielen teilweise enttäuschenden Neustarts geführt haben.
Okay, also ich achte schon darauf, wie sich mein Körper anfühlt. Schmerzen, die länger als ein paar Stunden dauern würden, würde ich sicher nicht ignorieren, und auch nicht mit ebensolchen laufen gehen.
Was die Grenzüberschreitung angeht: Das sehe ich anders. Wenn sich meine Oberschenkel nach 25 km wie Beton anfühlen, dann akzeptiere ich das als gegeben. Aber wenn ich nach nur 5 oder 10 km Knieschmerzen oder andere Probleme bemerke, die sich z.B. auf den Gelenkapparat beziehen, horche ich auf.
Genau aus dem Grunde frage ich ja hier, um auch ein bischen ein Gefühl dafür zu bekommen, was normal ist und was nicht.
Was für Schmerzen hast du denn genau, wenn du mal welche hast. Meinst du jetzt nur Muskelverkrampfungen? Obwohl du ja geschrieben hast, dass Muskelkater nicht mehr auftritt.
Krämpfe hatte ich bislang gar nicht, Gelenkschmerzen nur, wenn ich Strecken hatte, auf denen es merkbar bergauf und -ab ging - aber die gefallen mir eh nicht. Ich merke halt so ab 20, 30 Minuten eine doch paradoxe Entwicklung:

Eigentlich bin ich erst dann so _richtig_ warm, heisst, Atmung und Laufrhythmus haben sich dann gut eingependelt und vom Kopf her könnte ich ewig weiterlaufen. Oberschenkel und Waden fangen aber an, ein wenig zu ziehen. Schmerz ist vielleicht zuviel gesagt, ich merk sie halt deutlich, das hindert mich nicht daran, weiterzulaufen. Dieses Ziehen hält dann auch nach Laufende und Dehnen eine Weile an - 2 Stunden vielleicht - und nach so 4 Stunden bin ich wieder fit und denke "Och, eigentlich könntest Du nochmal auf die Strecke", was ich mir aber verkneife. Die ersten ein, zwei Male hatte ich auch noch Schienbeinschmerzen und Muskelkater, aber das hat sich wie gesagt schnell gelegt.

Gruß,

Malte.

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Hi Malte,

schön, daß Du zu uns ins Forum gefunden hast.

Tanja hat mit den (Multi-)Mineralpräparaten sicher recht - mit Magnesium rate ich Dir aber zu sorgfältiger Dosierung. Alles über ca. 200 mg, insbesonders als beliebte Brausetabletten eingenommen, führt bei mir leicht zu Magenkrämpfen und, wie sag` ich`s diplomatisch, "beschleunigten, schwer kontrollierbaren Verdauungsprozessen"

Viel Spaß beim nicht täglichen, nicht zu schnellen, Laufen!

Walter

viermaerker 707
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no more pain........

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Original von Malte:
Ich merke halt so ab 20, 30 Minuten eine doch paradoxe Entwicklung:

Eigentlich bin ich erst dann so _richtig_ warm, heisst, Atmung und Laufrhythmus haben sich dann gut eingependelt und vom Kopf her könnte ich ewig weiterlaufen. Oberschenkel und Waden fangen aber an, ein wenig zu ziehen. Schmerz ist vielleicht zuviel gesagt, ich merk sie halt deutlich, das hindert mich nicht daran, weiterzulaufen. Dieses Ziehen hält dann auch nach Laufende und Dehnen eine Weile an - 2 Stunden vielleicht - und nach so 4 Stunden bin ich wieder fit und denke "Och, eigentlich könntest Du nochmal auf die Strecke", was ich mir aber verkneife. Die ersten ein, zwei Male hatte ich auch noch Schienbeinschmerzen und Muskelkater, aber das hat sich wie gesagt schnell gelegt.

Gruß,

Malte.
hi malte,

das geht vielen so, kein grund zur sorge. nur in den ersten minuten dann nicht übertreiben und auf teufel komm raus bestzeiten laufen wollen. ich versuche die zeit als "einlaufen" zu sehen ... ohne tempovorgabe und nehme mir diese zeit, auch wenn es ein schnellerer lauf werden soll.

aber den einen oder anderen ruhetag solltest du dir echt gönnen. auch wenn die konsition schon mitmacht, der bewegungsapparat braucht länger. anschaulicher lesestoff dazu der aktuelle thread von greenhörnchen ...

übrigens: herzlich willkommen!

fidi

Bild

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Auch von mir erstamal nen herzliches Willkommen hier,
ich habs vor 9 Monaten getan. Bin angefangen zu laufen, war schnell begeistert, hab zu schnell zu viel gewollt und BIN auf die Schnauze gefallen.
Nach den ersten Kleinigkeiten, die mich immer mal für Tage außer Gefecht setzten, kam irgendwann nen Muskelfaserriß dazu. Super Sache das. Tut schön weh und verursacht sechs Wochen Zwangspause.
Eins weiß ich sicher, wenn ich in zwei Wochen quasi wieder von null anfange (Zwangspausen zieh ich magisch an I) ), dann mach ich ganz langsam und sinnig. Bin ja noch jung, ich kann warten :D .

mfg
marcus

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In mir schlummert ein Genie!
Wie kriege ich das Biest nur wach?

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Oooookay, soviel dann zum Thema "Grenzen". Ich hab mir heute mal den Baldeneysee angesehen - 14,7 km einmal rum.

Zum einen ist mir aufgefallen, das es echt n anderer Schnack ist, auf Beton/Asphalt zu laufen als auf angenehmen Sandwegen, und zum anderen, daß eine halbe Runde für`s erste ne ganz gute Distanz sind, die ich in näherer Zukunft nicht überschreiten werde *gggg*

Womit mein Nahziel definiert wäre: Eine halbe Runde ohne Pause und ohne am Ende fertig zu sein laufen, und sich dabei unterhalten können. Entspanntheit statt Distanz raufschrauben.

Bleibt nur die Frage, wie ich nach der halben Runde wieder zurück zum Auto komme... :-)

Die Häufigkeit werd ich etwas anziehen, wobei es jedoch nicht auf jeden Tag hinauslaufen wird. Ein, zwei Ruhetage bleiben mit Sicherheit dabei, und als selbstauferlegte Pflicht bleib ich bei jedem zweiten Tag, alles andere ist Bonus.

Vielen Dank für Eure Tips und Hinweise. Dieses Forum ist schon jetzt sehr hilfreich für mich, und es herrscht ein bemerkenswert angenehmer Umgangston, soweit ich das sehe :-)

Grüße,

Malte.

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Original von Malte:
Die Häufigkeit werd ich etwas anziehen, wobei es jedoch nicht auf jeden Tag hinauslaufen wird. Ein, zwei Ruhetage bleiben mit Sicherheit dabei, und als selbstauferlegte Pflicht bleib ich bei jedem zweiten Tag, alles andere ist Bonus.
Das ist sehr weise. Denn das Problem beim Laufen sind weniger die Muskeln (die melden sich rechtzeitig) oder die Atmung (auch das merkst du sofort, wenn es nicht geht), sondern die Knochen und vor allem die Sehnen. Es dauert Jahre, bis sie sich anpassen. Du denkst, du bist schon Weltmeister und kannst einen Marathon laufen, und dann, hinterher, sagt dir plötzlich dein Körper: Ja, von den Muskeln her vielleicht, und vom Kreislauf her auch, aber diese oder jene Sehne, die laß ich jetzt sich mal schnell entzünden, und diesen oder jenen Knorpel, den stelle ich jetzt mal dienstunfähig.

Ich rate dir daher aus eigener Erfahrung: halte dich strikt daran, mindestens zwei Ruhetage, möglichst drei, einzuhalten. Später, wenn du ein halbes Jahr oder eines rum hast (besser noch: zwei Jahre, aber das ist Buchwissen), dann kannst du allmählich reinhauen. Einen Ruhetag solltest du dir aber immer gönnen.


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KLK - Freewareprogramm für das Führen eines Lauftagebuchs:
http://www.khurrad.de/xklk.htm

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Original von Malte:
Bleibt nur die Frage, wie ich nach der halben Runde wieder zurück zum Auto komme... :-)
... wie wäre es, wenn du dich - statt mit dem Auto zu fahren - auf ein Bike schwingst? Dann läufst du anschließend die halbe Runde um den See und zurück schwimmst du. Und ein neuer Triathlet ist geboren! :D

LG
Tanja

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Original von RunningChicken:
Original von Malte:
Bleibt nur die Frage, wie ich nach der halben Runde wieder zurück zum Auto komme... :-)
... wie wäre es, wenn du dich - statt mit dem Auto zu fahren - auf ein Bike schwingst? Dann läufst du anschließend die halbe Runde um den See und zurück schwimmst du. Und ein neuer Triathlet ist geboren! :D
Hab ich generell auch schonmal dran gedacht - schliesslich war ich ja mal ein nicht untalentierter Schwimmer, gerade auf längeren Strecken. Davon hält mich jedoch das Badeverbot im Baldeneysee ab - das wird schon seinen Grund haben :-) Naja, und für das Bike muß ich noch ein wenig arbeiten - der IT-Branche geht`s noch nicht wieder so wirklich gut :-/ Wobei mir ja zum Thema Schwimmen eine Veranstaltung in meiner alten Heimat einfällt: Der Wakenitz Man Das wäre nochmal ne Herausforderung... Naja, mach ich mir nach meinem ersten Marathon Gedanken drüber - also später ;-)

Gruß,

Malte.

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Original von Malte:
der IT-Branche geht`s noch nicht wieder so wirklich gut :-/
Naja, sieh`s positiv. War schonmal schlimmer. ;o)
Ich hab neulich erst gelesen, dass die Prognose für 2004 garnicht sooo übel ist.

LG
Tanja

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Ausserdem:
WENNS NICHT WEH TUT, DANN BRINGT ES NICHTS!

Das ist ein I R R T U M!
Jedenfalls in unserer Kategorie!

Bestleistungen werden immer nach Regenerationspausen abgeliefert!
Neige auch der Theorie dazu, daß es ab und zu mal weh tun muß :)
Bringen tut es aber erst was nach der Regenerationspause. Insofern sind die beiden Thesen NICHT widersprüchlich!

LG, Jürgen

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Original von viermaerker 707:

Tanja hat mit den (Multi-)Mineralpräparaten sicher recht - mit Magnesium rate ich Dir aber zu sorgfältiger Dosierung. Alles über ca. 200 mg, insbesonders als beliebte Brausetabletten eingenommen, führt bei mir leicht zu Magenkrämpfen und, wie sag` ich`s diplomatisch, "beschleunigten, schwer kontrollierbaren Verdauungsprozessen"

Recht hast Du! 2 Magnesiumtabletten von Aldi auf einmal einnehmen und man kann sich mit einem Stapel Zeitschriften für mindestens 3 Tage auf dem WC einschließen ;)

Gruß...René
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Meine Homepage + Lauftagebuch: www.rennic.de

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