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Abstände zwischen Halbmarathons

Abstände zwischen Halbmarathons

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Ist ne doofe Frage, die nur von einem "Anfänger" kommen kann. Aber wieviel Zeit lässt man sich als Anfänger zwischen Halbmarathons.
Ich bin erst am 19.09. meinen ersten Halbmarathon erfolgreich (zwar mit Knieschmerzen) gelaufen und fahre nun dieses Wochenende nach München und kam heute spontan auf die Idee dort noch einmal den Halbmarathon zu laufen. Wenn der so wieso gerade veranstaltet wird, wenn ich dort bin...Ist das für einen Anfänger wie mich nicht etwas zu viel? Ich kenne mich da ja echt nicht aus und habe so in Erinnerung mal gelesen zu haben, dass man es am Anfang nicht überstürzen soll... Was meint ihr dazu? Wer kenn sich da etwas aus?

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Den Halbmarathon kannst du laufen. Versuch ihn als Sight-Seeing mitzunehmen. Mit PB ist nach so kurzer Zeit nicht.

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Freakazoid hat geschrieben:Den Halbmarathon kannst du laufen. Versuch ihn als Sight-Seeing mitzunehmen. Mit PB ist nach so kurzer Zeit nicht.
und hier gibts einen günstigen Startplatz dazu:
http://forum.runnersworld.de/forum/wett ... geben.html

schnell schnell!!!!!!

gruss hennes

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Danke schön für eure Antworten. Ich habe hin- und her überlegt und am Ende mich dagegen entschieden, da ich die Tage vorher die ganze Zeit unterwegs war und so mich gar nicht richtig ausruhen konnte. Da wäre der Halbmarathon bestimmt nicht erfolgreich geworden. Allerdings habe ich den Läufern zugejubelt!

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Marinca hat geschrieben: Aber wieviel Zeit lässt man sich als Anfänger zwischen Halbmarathons.
?

Hi,

wenn Du die Distanz gut drauf hast, kannst Du jedes Wochenende einen HM laufen.
Dabei ist die Intensität eher entscheidend, wenn Du also jedes Mal Vollgas gibst, sprich an Deiner pers. Leistungsgrenze läufst, oder auch ein Stück darunter, ist so ein Programm natürlich nicht zu empfehlen.
Als lockeren DL geht es immer, auch kurzfristig.

Langfristig solltest Du über eine Trainingsplanung nachdenken und die Läufe länger im voraus festlegen. So kannst Du auch an der Bestzeit feilen.

Viel Erfolg
IR

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Icerun hat geschrieben:...
Als lockeren DL geht es immer, auch kurzfristig. ...
Solche Veranstaltungen sind Wettkämpfe, da wird entweder an der Leistungsgrenze gelaufen oder garnicht.
Es ist eine Verhöhnung und Behinderung der Wettkämpfer, nur langsam und sich auch noch mit anderen unterhaltend, mitzulaufen.

Wer einen lockeren Dauerlauf machen will, kann das alleine machen und nicht auf einer Wettkampfstrecke.
Auf dem Nürburgring fahren bei einem Formel-Eins-Rennen auch keine Sonntagsausflügler.

So, das musste mal gesagt werden.
:D
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

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bernann hat geschrieben:Solche Veranstaltungen sind Wettkämpfe, da wird entweder an der Leistungsgrenze gelaufen oder garnicht.
:unterschreib:
Es ist eine Verhöhnung und Behinderung der Wettkämpfer, nur langsam und sich auch noch mit anderen unterhaltend, mitzulaufen.
... und sich vorher noch schön vorne einzuordnen und dann nachher im Weg zu stehen.

Ich kam mal sehr spät zu einem kleinen 10er hier von vorne zur Startlinie und ganz vorne standen 3 "Damen", die wohl eher zum NW wollten. Nach ein paar tödlichen Blicken von mir, sind sie dann auch brav ans Ende des Feldes gegangen... :D
So, das musste mal gesagt werden.
:D
genau! :daumen:


Zur Ausgangsfrage: als WK alle 6 Wochen!


gruss hennes

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bernann hat geschrieben:Solche Veranstaltungen sind Wettkämpfe, da wird entweder an der Leistungsgrenze gelaufen oder garnicht.
Es ist eine Verhöhnung und Behinderung der Wettkämpfer, nur langsam und sich auch noch mit anderen unterhaltend, mitzulaufen.

So, das musste mal gesagt werden.
:D

Erstmal erzählst Du mir nicht, wie man in Wettkämpfe geht.

Es ging bei der Frage darum, wie oft man einen HM laufen kann. Die Antwort habe ich , nach meiner Einschätzung, gegeben.
Wo sich die Threaderstellerin im Feld einordnet, kannst Du nicht wissen. Genausowenig kannst Du mentale Einstellungen vorschreiben.

Andere behindern können Leute natürlich und das nervt mich dann genauso wie Dich. Wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer, locker mitlaufen will und sich dafür entsprechend einreiht, gibt es keinen Grund dagegen. Damit wird auch niemand verhöhnt. Noch nicht mal, wenn der/diejenige einen Topf Tulpen auf dem Kopf trägt.

Alles klar? :D

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Na ja, ist ja ganz logisch, dass man sich, wenn man nicht gerade der oder die Schnellste ist, nicht ganz nach vorn an den Start stellt. Und selbst wenn, dann werden die doch eh sofort überholt und alles sortiert sich schön ein. :zwinker5:

Ich finde übrigens auch, dass es okay ist, wenn man mal mit weniger als 110% einen WK bestreitet. Ich meine mal ganz logisch, wenn ich mit 80% laufe und den HM dann in 2 Std. 10 min laufe und nicht in in 1Std. 50 min, dann verhöhne ich doch niemanden.

Klar, WK ist WK, aber trotzdem, locker joggen würde ich da jetzt nicht unbedingt, aber wenn es jemand macht, why not?

Ich bin auch gerade am Überlegen, wann ich den nächsten WK laufe, bin vor einer Woche den letzten HM gelaufen, überlege jetzt, ob in in zwei Wochen wieder einen HM laufe oder einen 25km Lauf in drei Wochen.
Mal gucken, wie ich Lust habe. Mir ist schon klar, dass da jetzt keine neue PB bei rauskommen muss, aber kann, denn regenerieren klappt sehr, sehr schnell bei mir!

LG!

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Sommerregen hat geschrieben:
Ich bin auch gerade am Überlegen, wann ich den nächsten WK laufe, bin vor einer Woche den letzten HM gelaufen, überlege jetzt, ob in in zwei Wochen wieder einen HM laufe oder einen 25km Lauf in drei Wochen. !

Nimm den 25er. Quickborn?

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Ja, Quickborn. :) Muss mal überlegen... ;)

Mit was für einer Zielzeit sollte ich da rechnen, wenn ich den HM in knapp unter zwei Stunden laufe?
(So 2.20-30, oder?)

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Sommerregen hat geschrieben:Ja, Quickborn. :) Muss mal überlegen... ;)

Mit was für einer Zielzeit sollte ich da rechnen, wenn ich den HM in knapp unter zwei Stunden laufe?
(So 2.20-30, oder?)

Kannst ja mal die einschlägigen Rechner befragen, z. B. bei Lauftreff.de (sorry, Tim :-) oder bei Greif.
2:20h würde ich schätzen.

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bernann hat geschrieben:Solche Veranstaltungen sind Wettkämpfe, da wird entweder an der Leistungsgrenze gelaufen oder garnicht. ... So, das musste mal gesagt werden.
:D
... ich muss dazu auch mal was sagen und meine es ernst. Ich wünsche Dir aufrichtig, dass Du noch viele Jahre gesund bleibst und nie in die Verlegenheit kommst, einen Wettkampf nicht anzutreten, weil Du gerade nicht oder nicht mehr das Maximum aus Dir herausholen kannst.
:traurig:

Viele Wege führen ins Ziel, auch der, bei dem man die Strecke einfach mal nur genießt. Dass man niemandem im Weg steht, sollte selbstverständlich sein, dass man Läufer mit anderen Ambitionen (z.B. Spaß, dabei zu sein auch wenn es länger dauert) respekiert, mindestens genauso. Außerdem: Ich weiß doch vorher, wo ich mich anmelde, wie voll es wird und wer da so mitläuft.... :confused:

Gruß

Ute

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Hallo Ute,

danke für deine aufrichtigen Wünsche.

Vielleicht wurde ich ja von dir und von einigen etwas missverstanden.
Ich kritisiere nicht die etwas niedrigere Geschwindigkeit von nicht ganz so guten Läufern. Auch ich gehöre ja eher nur zum Mittelfeld.
Alle, die kämpfen und an ihrer momentanen Leistungsgrenze laufen, haben meinen größten Respekt, egal, welche persönliche Geschwindigkeit das ist.
Ich kritisiere die, die einen Wettkampf zum Sonntagsausflug machen und den kämpfenden Mitläufern angeberisch signalisieren wollen, wie locker und leicht das doch alles geht.

Es geht mir auch nicht um Einzelläufer, denen merkt man das ja nicht so an, ob sie kämpfen oder sich erholen. Nein, es sind die, die zu zweit oder zu dritt nebeneinanderher laufen und sich dabei vom Start bis zum Ziel über Gott und die Welt unterhalten.

Warum heißen die Veranstaltungen Wettkämpfe?
Warum gibt es Platzierungen und Urkunden?
Warum gibt es Altersklassenwertungen?

Hinter Allem steht der Wettkampf- bzw- Leistungsgedanke und nicht Wellness am Sonntagvormittag.

:hallo:
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

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uzi hat geschrieben:
Viele Wege führen ins Ziel, auch der, bei dem man die Strecke einfach mal nur genießt.

Volle Zustimmung. :daumen:

Natürlich ist es schon das erste Ziel, anzutreten und alles zu geben. Darum heisst es ja auch Wettkampf. Mir fällt spontan aber ein ganzer Strauß an Gründen ein, warum es mal anders sein kann.

Ich weiss auch nicht wieso sich bermann und andere Leute daran stören, schliesslich stehen sie in der Ergebnisliste vor denen, die mit angezogener Handbremse laufen (mussten).
Wobei manche auch mal so laufen und trotzdem schneller sind als bermann. Was ist denn mit denen? :D

Grüße
IR

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Icerun hat geschrieben:...
Natürlich ist es schon das erste Ziel, anzutreten und alles zu geben. Darum heisst es ja auch Wettkampf. ...
:daumen:
Genau das meinte ich.
Gruß bernann

10 km 0:45:33 / HM 1:39:05 / M 3:48:14 / U50 4:56 / BGL 6:53

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Hennes hat geschrieben: Zur Ausgangsfrage: als WK alle 6 Wochen!
Worauf gründet sich denn diese Aussage? :confused:
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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..und geschrieben hast Du das:
bernann hat geschrieben:Solche Veranstaltungen sind Wettkämpfe, da wird entweder an der Leistungsgrenze gelaufen oder garnicht.

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bernann hat geschrieben:Warum heißen die Veranstaltungen Wettkämpfe?
Warum gibt es Platzierungen und Urkunden?
Warum gibt es Altersklassenwertungen?

Hinter Allem steht der Wettkampf- bzw- Leistungsgedanke und nicht Wellness am Sonntagvormittag.

Du bist ja ein toller Hecht!
Ja, das Leben ist kein Ponyhof sondern ein ständiger Kampf. :schwitz2:

Am besten du suchst dir Läufe mit richtig öden Strecken, da sind wenigstens keine Spaßläufer, die dich stören.

Grüße

Jörg, der meist einfach nur aus Spaß läuft
Neue Laufabenteuer im Blog

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schneapfla hat geschrieben:Worauf gründet sich denn diese Aussage? :confused:
Auf die Ausgangsfrage: Abstand zwischen Halbmarathons :D und meine Meinung dazu was sinnvoll sein könnte, damit zwischen den einzelnen Läufen auch was trainieren kann.

gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Auf die Ausgangsfrage: Abstand zwischen Halbmarathons :D
worauf sie sich bezieht war mir schon klar :zwinker5: :P
und meine Meinung dazu was sinnvoll sein könnte, damit zwischen den einzelnen Läufen auch was trainieren kann.
Wobei's da aber sicher auch noch andere Möglcihkeiten gibt - z. B. 1 Woche Regeneration + ein oder zwei Erhaltungseinheiten + 1/2 Woche Tapering und dann eine Ausnutzung der "Superkompensation" (die ja vermutlich grundsätzlich ebenfalls vorhanden aber sicher nicht so stark ist wie beim Marathon).

Das ist aber nur eine Theorie meinerseits - gibt's dazu denn auch "fundiertere" Ideen als die von Hennes und mir?
Grüße

schneapfla

I was running so fast - it was like the trees were standing still!

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schneapfla hat geschrieben: gibt's dazu denn auch "fundiertere" Ideen als die von Hennes und mir?
Gibs sicher, aber woher soll ein Depp wie ich das wissen :hihi:

Viele Wege führen nach Rom - ich denke, man muss auch ein wenig das Leistungsniveau heranziehen. Im Thread gings um "Anfänger" und "ersten HM" im Text.

gruss hennes

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bernann hat geschrieben: Ich kritisiere die, die einen Wettkampf zum Sonntagsausflug machen und den kämpfenden Mitläufern angeberisch signalisieren wollen, wie locker und leicht das doch alles geht... :hallo:

.. was juckt es den Baum wenn das Wildschwein sich an ihm reibt. Lass die doch locker was auch immer signalisieren. Und zum anderen sieht man sich fast überall immer zweimal. :auslach:

"Hinter allem Leistungsgedanke", das sehe ich nicht so aber das ist ja hier eigentlich auch gar nicht das Thema. Sondern:

Wie oft Halbmarathon...?

Wie geht es den Knochen danach, wie schnell wird gelaufen, wie ist die Regeneration, allgemein lässt sich das sicher nicht sagen. Manch einer läuft ja jeden Monat einen Marathon... :daumen: Wer kann das schon :nene:

Meine Erfahrung: Mindestens alle 4 Wochen ein Wettkampf funktioniert, auch Distanzen rund um den Halbmarathon. Ansonsten würde man ja gerad im Sommer und Frühling zuviel verpasen... :nick: Ich hatte jetzt vor vier Wochen einen Marathon, zwei Wochen später einen 10er und jetzt einen halben. Soweit so gut, alles noch dran, jetzt ist (voraussichtlich) Wettkampfpause.
Vergangenes Jahr war auch alles prima bis dann eine knappe Woche nach einem Halbmarathon ein spaßiger 5km Staffellauf dran war. Hätte ich nicht gedacht, dass ich mich ausgerechnet danach mit Dysbalancen rumplagen muss. 2 Wochen war erstmal nüscht, dann dauerte es ein bisschen bis (Osteopathie sei Dank) die Schmerzen wieder verschwanden.

Mein persönliches Fazit daraus. Mit Schmerzen keine Wettkämpfe, ansonsten das Laufjahr in Ruhe planen, mindestens alle 4 Wochen ein Event ist super für die Motivation und wenn spontan was dazu kommt, nicht so einen Kopf machen sondern mitmachen.
... wie, ich soll das jetzt alles auch wieder zurücklaufen... :nee: :nick:

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Die Ausgangsfrage ist doch schon entschieden:
Marinca hat geschrieben: Ich habe hin- und her überlegt und am Ende mich dagegen entschieden...
Jetzt geht es ums Prinzip!
Neue Laufabenteuer im Blog

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Ich glaube, dass man jede Woche einen Halben laufen kann, wenn man nicht immer 100 % gibt. Es kommt aber auch auf den Trainingszustand des einzelnen an.

Damit man mir nicht auch noch von wegen Wettkampf kommt und mit im Weg rumlaufen und so: Meine Bestzeit liegt bei 1:42 h. So manch einer der 1:30 h läuft wundert sich vielleicht auch warum ich Wettkämpfe laufe. Genauso könnte ich über 2:00 h-Läufer denken, tu ich aber nicht. Wenn ich also nur 80 % gebe und 1:50 h laufe, bin ich ja immer noch schneller als viele andere. Zudem ordne ich mich am Start meinen Erwartungen gemäß ein.

Zudem nehm ich überwiegend an Laufveranstaltungen teil und nicht an Wettkämpfen, wenn ihr versteht was ich meine ...
Kommende Läufe:


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Oh, ich wollte keine riesengroße Diskussion auslösen. Vielen Dank für die Antworten.

Ich gebe ganz ehrlich zu, dass ich eher der Spaßläufer bin und es mir nicht absolut um den Wettkampf oder das Erreichen einer bestimmten Zeit geht. Ich liebe das Laufen, ganz ohne extremen Leistungsdruck. Meine Frage war auch einfach darauf bezogen, dass wenn ich zwei Halbmarathons zeitlich so dicht aneinander laufe, dass es dann körperlich einfach eher zu viel ist und mir somit die Freude am Laufen und der Veranstaltung genommen wird.

Und wie gesagt: ich bin bezogen auf Laufveranstaltungen noch eher als "Anfänger" einzustufen. Und ich habe mich wirklich jahrelang vor Laufveranstaltungen "gedrückt", weil ich einfach keine Lust habe auf zu starken Leistungs- und Erfolgsdruck. Bei mir stehen ganz andere Faktoren im Vordergrund. Was vielleicht so manch einem ein Dorn im Auge sein könnte...

Übrigens für alls Leistungsläufer: Ich ordne mich brav hinten ein! Keine Angst. Denn meine Meinung dazu ist, dass ich lieber hinten anfange und dann die (aus meiner Sicht etwas langsameren) überhole.

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Greppi hat geschrieben: Zudem nehm ich überwiegend an Laufveranstaltungen teil und nicht an Wettkämpfen, wenn ihr versteht was ich meine ...
:daumen: :daumen: :daumen:

SUPER! Genau so erklär ichs auch immer meinen Freunden und Bekannten!!

ICH mag nämlich das Wettkampfverhalten nicht mehr...wobei es eine Selbstverständlichkeit ist niemandem im Wege zu stehen.
Liebe Grüße

Chris

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Das mit dem Behindern von dritten hat aus meiner Sicht generell wenig mit Wettkampf oder der Teilnahme an einer Laufveranstaltung zu tun ... ist eher eine Frage der Erziehung und der Wahrnehmung von anderen Personen.
Solche 3+x Gruppen, die nebeneinander her traben oder entgegen kommen und sich nen Dreck um alle(s) andere(n) scheren hab ich inzwischen auch gefressen, ... genauso aber auch Einzelläufer Radler etc. ich weich zwar immer aus, aber inzwischen bin ich da nicht mehr so motiviert, meine 2 Zenter zu den vollen 100% aus der Bahn zu bewegen, wenn es zu penetrant wird ... gerade, wenn man es jedes Mal mitmacht.
Gleiches heute erst wieder mit 3 nebeneinander fahrenden Radlern erlebt, die doch tatsächlich auch noch in meine Richtung ausgeschert sind.
Ich weiss schon, warum ich am liebsten Nachts und in Gegenden laufe, wo keine Freizeitprolls unterwegs sind :motz:

Manchmal fragt man sich echt, was die Leute einschmeissen oder rauchen, um sich so ernsthaft verhalten zu wollen. Gerade, wenn man dann berücksichtigt, dass in der Regel nicht ich derjenige bin, dem nach einem Zusammenprall wirklich was wehtäte ... :confused:
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Running, on our way

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