... da hier immer wieder die Frage auftaucht: Wie erreiche ich mit möglichst wenig möglichst viel.... Lösungsvorschlag aus Japan
Erster Roboter-Marathon in Japan gestartet =
Tokio (dapd). In der japanischen Stadt Osaka hat am Donnerstag
der weltweit erste Marathon für Roboter begonnen. Fünf etwa 30
Zentimeter große, zweibeinige Konkurrenten treten gegeneinander an.
Sie sollen bis Sonntag 422 Runden einer 100-Meter-Strecke
absolvieren und so insgesamt gut 42 Kilometer zurücklegen. Gestoppt
werden darf nur für Reparaturen und Batteriewechsel.
Das "Robo Mara Full" solle ein Beweis für die Strapazierfähigkeit
und Beweglichkeit der Roboter sein, erklärte der Organisator, das
Unternehmen Vstone. Dessen Läufer ging gleich zu Beginn des Rennens
in Führung.
Grüße
Ute
2
Erstaunlich!! Gilt bei denen auch die Weisheit, dass nur das zählt, was bei der Ente hinten rauskommt? Oder sammelt man da noch Erfahrungen?uzi hat geschrieben: Dessen Läufer ging gleich zu Beginn des Rennens in Führung.
Knippi
3
Das ist doch kein Marathon wenn die von Donnerstag bis Sonntag brauchen um ins Ziel zu kommen
Walter
Walter
4
Dann haben wir ja bald 'ne neue Diskussion: Ist ein (Roboter-) Marathon über 4 Tage überhaupt noch ein Marathon?viermaerker hat geschrieben:Das ist doch kein Marathon wenn die von Donnerstag bis Sonntag brauchen um ins Ziel zu kommen
Bewegte Bilder dazu gibt's u.a. beim ORF oder über einen Link bei derStandard.at.
5
Da scheinen ja einige noch so ihre Probleme zu haben, in der Spur zu bleiben. Einem Mechaniker könnte sich auch die ketzerische Frage aufdrängen, was für einen Aussagewert bzgl. ihrer "Strapazierfähigkeit" das hat, wenn sie nach mickrigen 42200 m noch nicht auseinanderfallen.
Aber süüüüß - danke für die Links!
Aber süüüüß - danke für die Links!