Hallöchen,
habe mir mal über die Suchfunktion die anderen Beiträge angeschaut, aber nix Verwertbares gefunden. Weil mich interessiert ja nicht das "Hundethema" dabei, sondern eher, wie die Leute ihr Training gestalten.
Und ich meine jetzt nicht die kleinen Hundis, sondern schon die mit den Vorstehern oder Hounds oder Greystern. Also diese Hunde, die einem Anfänger schon den Arsch wegziehen und Dich wie ein Blitz an den Läufern ohne Hund vorbeikatapultieren.
Denn eigentlich komme ich aus der Bikejöring Fraktion, aber wegen Konditionsaufbau habe ich mich halt entschlossen mit meinem Hund zu rennen. Da ich keinerlei Erfahrung mit rennen habe, würde ich doch gerne mal hören, wie andere Canicrosser ihr Training so aufbauen.
Dankeschön schonmal.
Alexandra
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Hi Alexandra,
erstmal Willkommen im Forum!
Ich befürchte, die Antworten auf Deine Anfrage werden hier eher spärlich ausfallen......
Als vor gut drei Jahren unsere spanische Promenadenmischung (36kg-Schäfer/Husky-Mischling) zu uns stiess, hatte ich kurzzeitig auch den Gedanken, mal an solchen WK´en teilzunehmen( da kommt man mit ner Anfang 20´er Zeit auf 5 km teilweise schon auf´s Treppchen
), hab´s dann aber doch bald aus folgenden Gründen sein lassen:
1. habe ich - durch die ständige Zieherei - v.a. am Berg tatsächlich an eigener Kondition verloren und
2. war es schon schwer genug, unserem damals 2-jährigen Müllhalden-Auffangsstation-Schnösel beizubringen, "im echten Leben" NICHT vorneweg zu rennen und an der Leine zu ziehen! und
3. war ich froh, nach der Begleithundeprüfung aus dem Dunstkreis jeglicher Hundevereinsmeierei wieder raus zu sein ....
Inzwischen sind wir ein gut eingespieltes Team; meine Töle begleitet mich bei fast allen TE´en und ist inzwischen auch das Maskottchen unserer Laufgruppe - und hat dort partiell auch die Rolle des "Begleitponys" für einige hundeängstliche Laufkollegen übernommen - und ich geniesse es sehr, dass er ruhig und gleichmäßig entweder "ohne" oder an der leichten Retrieverleine neben mir her rennt und mich NICHT hinter sich durch die Pampa zieht.
Sonstige Besonderheiten gibt´s beim gemeinsamen Training "mit Hund" eigentlich nicht; bis auf folgende:
-bevor wir loslaufen, wird "gepinkelt und gekackt"; während des Laufs gibt´s dann kein Stehenbleiben und Geschüffele und Markieren mehr
-und ab ca. 20°C Außentemperatur verkriecht er sich unter´m Küchentisch, wenn ich die Laufklamotten anziehe
- Hitze ist nicht seins; und das respektiere ich dann auch, bevor er dann irgendwo in der Plaine den "passiven Widerstand" (kannst mich ja tragen...) kultiviert...
LGUli
erstmal Willkommen im Forum!
Ich befürchte, die Antworten auf Deine Anfrage werden hier eher spärlich ausfallen......
Als vor gut drei Jahren unsere spanische Promenadenmischung (36kg-Schäfer/Husky-Mischling) zu uns stiess, hatte ich kurzzeitig auch den Gedanken, mal an solchen WK´en teilzunehmen( da kommt man mit ner Anfang 20´er Zeit auf 5 km teilweise schon auf´s Treppchen
), hab´s dann aber doch bald aus folgenden Gründen sein lassen:1. habe ich - durch die ständige Zieherei - v.a. am Berg tatsächlich an eigener Kondition verloren und
2. war es schon schwer genug, unserem damals 2-jährigen Müllhalden-Auffangsstation-Schnösel beizubringen, "im echten Leben" NICHT vorneweg zu rennen und an der Leine zu ziehen! und
3. war ich froh, nach der Begleithundeprüfung aus dem Dunstkreis jeglicher Hundevereinsmeierei wieder raus zu sein ....
Inzwischen sind wir ein gut eingespieltes Team; meine Töle begleitet mich bei fast allen TE´en und ist inzwischen auch das Maskottchen unserer Laufgruppe - und hat dort partiell auch die Rolle des "Begleitponys" für einige hundeängstliche Laufkollegen übernommen
- und ich geniesse es sehr, dass er ruhig und gleichmäßig entweder "ohne" oder an der leichten Retrieverleine neben mir her rennt und mich NICHT hinter sich durch die Pampa zieht.Sonstige Besonderheiten gibt´s beim gemeinsamen Training "mit Hund" eigentlich nicht; bis auf folgende:
-bevor wir loslaufen, wird "gepinkelt und gekackt"; während des Laufs gibt´s dann kein Stehenbleiben und Geschüffele und Markieren mehr
-und ab ca. 20°C Außentemperatur verkriecht er sich unter´m Küchentisch, wenn ich die Laufklamotten anziehe
- Hitze ist nicht seins; und das respektiere ich dann auch, bevor er dann irgendwo in der Plaine den "passiven Widerstand" (kannst mich ja tragen...) kultiviert...LGUli
Einen wir