hallo
ich habe einmal an alle die mindestens 3xwoche laufen oder radfahren oder nennens wir es sport treiben eine frage.
wieviel nascht ihr?ich nasche meiner meinung nach viel, jeden tag, an einen tag mal kuchen 2-3stk, am nächsten tag mal mannerwaffel, mal nussini, mal tafel schokolade......usw.
ich bin 31jahre, 180cm u habe 68kg also eher zu leicht wie zu schwer.
ich frage nicht wegen dem gewicht, sondern wegen dem gesundheitsfaktor, obwohl wenn man schon "brav" sport treibt darf man schon etwas sündigen denke ich.
danke für die antworten.
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runner612 hat geschrieben: ....ich frage nicht wegen dem gewicht, sondern wegen dem gesundheitsfaktor, obwohl wenn man schon "brav" sport treibt darf man schon etwas sündigen denke ich.
Wenn man in diesem Satz 2 x man schreibt, dann kann man sagen, dass das böse enden wird.
Wenn man seine Steuern und Sozialabgaben schön "brav" zahlt, darf man doch als Ausgleich auch nicht fremdgehen, wenn man das mal so zum Vergleich herbeizerren darf .
Knippi
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runner612 hat geschrieben:ich frage nicht wegen dem gewicht, sondern wegen dem gesundheitsfaktor, obwohl wenn man schon "brav" sport treibt darf man schon etwas sündigen denke ich.
Du machst Dir darüber Gedanken - d.h. Du weißt das es nicht wirklich gut ist und bist somit auf dem richtigen Weg!
Steif
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Kommt wohl auch drauf an, wieviel das Süße prozentual an deiner Tages-Essmenge beteiligt ist. Wenn du Hauptmahlzeiten durch Süßes ersetzt, kann's nicht gut sein. Wenn du genug "Gesundes" und das Süße überher isst und nicht zunimmst, hau rein. Igendwann kommt das Alter, wo man von jedem Pups zunimmt. Solange man noch im besten Fressalter ist, sollte man das ausnutzen!
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Schlechter Vergleich.hardlooper hat geschrieben:
Wenn man seine Steuern und Sozialabgaben schön "brav" zahlt, darf man doch als Ausgleich auch nicht fremdgehen, wenn man das mal so zum Vergleich herbeizerren darf .
Knippi
Was hat jetzt die Schwarzarbeit damit zu tun.
Eine Extraportsion Leckerchen bei der Nahrungsaufnahme ist wie z.B beim Benzin eine höhere Oktanzahl
Also mehr Leistung
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Oh, jetzt wird es wissenschaftlich.klausi hat geschrieben: Eine Extraportsion Leckerchen bei der Nahrungsaufnahme ist wie z.B beim Benzin eine höhere Oktanzahl
Also mehr Leistung
Das ist nicht meine Masche,
da bin ich voll die Flasche .
Knippi
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Süßigkeiten und anderes Naschwerk sind an sich nicht ungesund. Ungesund ist das Fehlen anderer Nährstoffe, die dadurch auf der Strecke bleiben und ungesund kann eine erhöhte Kalorienzufuhr sein (-> Übergewicht).
Solang du nicht übermäßig zunimmst und nicht andere Nahrungsmittel durch Naschwerk ersetzt, ist alles in Ordnung.
Gruß,
Gero
(der täglich Schokolade, Chips, gesalzene Erdnüsse, etc. isst.)
Solang du nicht übermäßig zunimmst und nicht andere Nahrungsmittel durch Naschwerk ersetzt, ist alles in Ordnung.
Gruß,
Gero
(der täglich Schokolade, Chips, gesalzene Erdnüsse, etc. isst.)
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ich "nasche" ganz gern mal trockene Fusilli - ein schöner Knabberspaß und nicht zu viele Kalorien :-)
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Ich habe das gleiche Problem wie runner612. Ich (33 Jahre) laufe viel (~70km/Woche), wiege nicht sonderlich viel (73kg auf 190cm), aber nasche extrem gerne.
Das einzige was mich immer etwas hemmt, ist das Wissen, dass die Nascherei ggf. die Entwicklung von Diabetis begünstigt, zumindest in der langfristigen Betrachtung. Denn da ich ja heute noch nicht weiß, ob ich genetisch prädisponiert bin für eine spätere Altersdiabetis, sollte ich eigentlich weniger Naschen.
Hinzu kommt, dass es nach dem Konsum von Süßigkeiten unmittelbar vor einer Ausdauerbelastung in dieser dann zu einem Leistungsabfall kommt: Sportliche Betätigung gerade dann zu starten, wenn der Körper den Insulinspiegel hochgefahren hat, ist nicht angenehm. Also wenn, dann nach dem Training naschen - wobei auch die Fettzellen nach einem Lauf ganz weit offen stehen (zumindest bei mir, ich wog vor drei Jahren noch 20kg mehr).
Ich habe aber mitunter nach einem langen Lauf (z.B. ein-zwei Tage nach einer 35km-Einheit) einen so unglaublichen Janker auf was Süßes, dass ich dann gerne mal schwach werde und ratz fatz eine Tüte Gummibären vernichte. ;)
Das einzige was mich immer etwas hemmt, ist das Wissen, dass die Nascherei ggf. die Entwicklung von Diabetis begünstigt, zumindest in der langfristigen Betrachtung. Denn da ich ja heute noch nicht weiß, ob ich genetisch prädisponiert bin für eine spätere Altersdiabetis, sollte ich eigentlich weniger Naschen.
Hinzu kommt, dass es nach dem Konsum von Süßigkeiten unmittelbar vor einer Ausdauerbelastung in dieser dann zu einem Leistungsabfall kommt: Sportliche Betätigung gerade dann zu starten, wenn der Körper den Insulinspiegel hochgefahren hat, ist nicht angenehm. Also wenn, dann nach dem Training naschen - wobei auch die Fettzellen nach einem Lauf ganz weit offen stehen (zumindest bei mir, ich wog vor drei Jahren noch 20kg mehr).
Ich habe aber mitunter nach einem langen Lauf (z.B. ein-zwei Tage nach einer 35km-Einheit) einen so unglaublichen Janker auf was Süßes, dass ich dann gerne mal schwach werde und ratz fatz eine Tüte Gummibären vernichte. ;)
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Ich nasche zum Teil sehr viel, vor allem Schokolade oder Dinge, die Schokolade enthalten.
In den Hauptmahlzeiten achte ich darauf, viel Gemüse und zwischendurch Obst zu mir zu nehmen, also einen gesunden Ausgleich zum Süssen.
Da ich viel Sport treibe (~ 50-60km laufen und ~8-12km schwimmen/Woche + jeden Tag meine beiden Pferde bewegen) nehme ich nicht zu, obwohl ich viel esse (eben auch viel Naschwerk).
In den Hauptmahlzeiten achte ich darauf, viel Gemüse und zwischendurch Obst zu mir zu nehmen, also einen gesunden Ausgleich zum Süssen.
Da ich viel Sport treibe (~ 50-60km laufen und ~8-12km schwimmen/Woche + jeden Tag meine beiden Pferde bewegen) nehme ich nicht zu, obwohl ich viel esse (eben auch viel Naschwerk).
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Heute: zwei Stücke Obststreusel, drei Minischokoküsse (Kollege hat Geburtstag), zwei Krapfen (anderer Kollege meinte er müsse zum Fasching einen ausgeben), zwei Rittersport-Minitäfelchen (hat mir meine kleine Tochter eingepackt..)
Das war erlaubt!
Das war erlaubt!
Grüße
Andreas
Andreas
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Ich bin ein großer Schokolade und Kartoffelchips Freund.Ich achte halt im Gegenzug darauf das ich auch ausreichend Gesundes esse.Wobei das Verhältniss leider nicht optimal ist.Aber durch die ganze Sporttreiberei kann ich problemlos recht viel Süßes essen.Herrlich...
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hi,
ich laufe nur damit ich ohne schlechtes gewissen naschen kann!
Saarotti(soeben 32 km gelaufen,danach duschen und 2 Stck. Kuchen)
ich laufe nur damit ich ohne schlechtes gewissen naschen kann!
Saarotti(soeben 32 km gelaufen,danach duschen und 2 Stck. Kuchen)
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hi
interessant, also naschen doch sehr viele hier, ich ernähere mich so gut es geht von BIO produkten und esse vielllll obst und gemüse, versuche auch 2xwoche fisch zu essen, also im großen u ganzen achte ich doch was ich esse und woher es stammt, lediglich beim naschen bin ich "schmerzlos"
danke für eure stellungnahmen
interessant, also naschen doch sehr viele hier, ich ernähere mich so gut es geht von BIO produkten und esse vielllll obst und gemüse, versuche auch 2xwoche fisch zu essen, also im großen u ganzen achte ich doch was ich esse und woher es stammt, lediglich beim naschen bin ich "schmerzlos"
danke für eure stellungnahmen
2007; 10km 39:20
2009; HM 1:26:25
2009; HM 1:26:25
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Ich mußte mich auch erst an das Maskulinum gewöhnen, ist aber so. Nur um einige Ungenauigkeiten zu klären: Da man inzwischen weiß, daß eine genetische Veranlagung mitspielt, spricht man heute nicht mehr von Altersdiabetes. Das liegt auch daran, daß es immer mehr jüngere bis hin zu jugendlichen Neuerkrankten dieses "Diabetes Typ 2" gibt. Gründe neben der Veranlagung sind vor allem Überernährung und mangelnde Bewegung. Deshalb paßt - wenn schon - der Begriff Zivilisationsdiabetes besser.Dorrian hat geschrieben:Das einzige was mich immer etwas hemmt, ist das Wissen, dass die Nascherei ggf. die Entwicklung von Diabetes begünstigt, zumindest in der langfristigen Betrachtung. Denn da ich ja heute noch nicht weiß, ob ich genetisch prädisponiert bin für einen späteren Altersdiabetes, sollte ich eigentlich weniger Naschen.
Zur Entwicklung und zum Krankheitsbild selbst: Ähnlich wie der Aberglaube von der "Fettverbrennungszone" hält sich auch der von der absoluten Schädlichkeit von Süßigkeiten. Schädlich bei Diabetes (und für den Ausbruch förderlich) ist vor allem Übergewicht, egal woher es kommt. Deshalb empfehlen auch (fast) alle (außer den LowCarp-Leuten) neueren Diabetes-Forschungen fettarme Ernährung. Zucker gilt - in geringen Mengen genossen - nicht mehr als schädlicher als andere Dickmacher. Klar, 1 Liter Cola auf ex ist nicht gut. Sehr viele Sünden kann man über Sport - Ausdauer, aber (neuerdings stark befürwortet) auch Kraft - ausgleichen, immer vorausgesetzt, man leidet noch nicht an Folgekrankheiten (zB. Herz-Kreislauf).
Übrigens gibt es heute Tests, die schon weit im Vorfeld eine gestörte Glukosetoleranz (Vorstufe eines Diabetes) feststellen können. Wenn man den zB. ab 30 oder 35 Jahren alle drei bis vier Jahre durchführen läßt, kann man üblicherweise sehr früh nichtmedikamentöse Maßnahmen ergreifen. Außerdem gibt es Hinweise vergrößerten Risikos: direkte Verwandte mit Diabetes 2 (Eltern, Geschwister) sollten zu regelmäßigen Untersuchungen veranlassen.
Konkret für runner612 heißt das: Nicht übertrieben, aber in Maßen sind solche Sünden beim Gesunden völlig harmlos. Wenn man regelmäßig Sport treibt und seinen BMI unter 25 hält, dann ist die Gefahr sehr gering. Erst wenn ein Glukosetoleranztest zu hoch ausfällt, ist es an der Zeit, über konkrete Maßnahmen nachzudenken.
Gruß vom NordicNeuling
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Hallo,coldfire30 hat geschrieben:Ist doch ganz einfach.. so viel wie rein geht !!
das Motto gefällt mir. Sicherlich sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten, d.h. dass die Schokolade neben dem Müsli nicht zu kurz kommen darf.
Heute hat die Tafel Ritter Sport Nougat den Weg vom Geschäft bis nach Hause nicht überlebt und ich fühl mich gut. Morgen früh wird sie bei einem longjog wieder verbrannt.
Viele Grüße
Jörg
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Danke für den Hinweis. Mein Vater bekam mit ca Mitte 60 Diabetes, obwohl er lebenslang sehr viel Sport betrieben hat, so etwa 50 km jede Woche, jahrein jahraus. Er war allerdings oft übergewichtig, mal stärker, mal weniger, aber Normalgewicht hatte er eigentlich nie. Und seine Ernährung bestand aus viel Fleisch, Wurst, etc, bayrische Kost, wenig Gemüse (das ist eigentlich erst so richtig nach der Diagnose Diabetes in seinem Speiseplan aufgetaucht). Süßigkeiten hat er nie gegessen, Bier aber jeden Tag getrunken.NordicNeuling hat geschrieben:
Übrigens gibt es heute Tests, die schon weit im Vorfeld eine gestörte Glukosetoleranz (Vorstufe eines Diabetes) feststellen können. Wenn man den zB. ab 30 oder 35 Jahren alle drei bis vier Jahre durchführen läßt, kann man üblicherweise sehr früh nichtmedikamentöse Maßnahmen ergreifen. Außerdem gibt es Hinweise vergrößerten Risikos: direkte Verwandte mit Diabetes 2 (Eltern, Geschwister) sollten zu regelmäßigen Untersuchungen veranlassen.
Tja also ich gehe davon aus, dass ich eine erbliche Belastung mitbekommen habe und bemühe mich allein aus dem Grund, vorsichtig mit Gewicht und Süßem zu sein. Außerdem schlägt bei mir Süßes sofort an, anderes auch; wenn ich weniger als drei Mal pro Woche Sport mache und noch was Süßes esse, hab ich auch schon zugenommen. Von daher sind Süßigkeiten und Zucker für mich wirklich etwas, was ich zu vermeiden versuche, wo es geht. Mittlerweile beneide ich aber niemanden mehr, der sich die Süßigkeiten genehmigen kann, denn das meiste finde ich mittlerweile viel viel viel zu süß und ziemlich wäh.
Zur Ausgangsfrage: ich würde insgesamt auf einen gesunden Lebensstil achten. Wenn die Süßigkeiten der einzige ungesunde Faktor sind und sonst alles passt, dann würde ich einfach das Leben genießen und mir keine Gedanken machen.
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ants in the pants hat geschrieben:Danke für den Hinweis. Mein Vater bekam mit ca Mitte 60 Diabetes, obwohl er lebenslang sehr viel Sport betrieben hat, so etwa 50 km jede Woche, jahrein jahraus. Er war allerdings oft übergewichtig, mal stärker, mal weniger, aber Normalgewicht hatte er eigentlich nie. Und seine Ernährung bestand aus viel Fleisch, Wurst, etc, bayrische Kost, wenig Gemüse (das ist eigentlich erst so richtig nach der Diagnose Diabetes in seinem Speiseplan aufgetaucht). Süßigkeiten hat er nie gegessen, Bier aber jeden Tag getrunken.
Oh, letztes Jahr habe ich auch jede Woche mindestens 50 km Motorsport auf meinem Motorrad betrieben. Nach getanem Sportprogramm schmeckte auch das Bier oder das ein oder andere Glas Rotwein! So richtig zuträglich war das meiner Figur auch nicht!
SCNR
Steif
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Hallo runner612,runner612 hat geschrieben:wieviel nascht ihr?ich nasche meiner meinung nach viel, jeden tag, an einen tag mal kuchen 2-3stk, am nächsten tag mal mannerwaffel, mal nussini, mal tafel schokolade......usw.
ich bin 31jahre, 180cm u habe 68kg also eher zu leicht wie zu schwer.
du wirst doch in einem Laufforum nicht ernsthaft erwarten, dass dir Abhandlungen zu Gesundheit oder Ungesundheit deines Zuckerkonsums - darum geht es ja letztlich - angeboten werden? Das sieht mir stark danach aus, wolltest du wegen des - pardon - "bisschen" Laufens dreimal die Woche (das kommt ja wohl auch darauf an wie lange jeweils) eine Absolution haben dich mit Süßem vollzuschlagen.
So weit ich darüber informiert bin, erhöht starker Zuckerkonsum die Gefahr an Diabetes zu erkranken. Dreimal die Woche zu trainieren, dürfte dieses Risiko senken aber nicht aufheben. Zumindest nicht bei deinem Zuckerverbrauch. Im übrigen ist es eine Frage deiner Gene, ob du das verkraftest oder nicht. Vom Gewicht her stellt es offensichtlich kein Problem dar.
Ich nasche auch gern, Schokolade, Gummibärchen und esse auch gerne Kuchen. Aber ich beschränke mich. So lange nix zu Hause rumliegt geht das auch ganz gut.
Alles Gute
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger.
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Mein täglich Brot gib mir heute...
Täglich Brot on Twitpic
Die Schüssel hält etwa eine Woche. Aber über Diabetis habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Phasenweise esse ich sehr wenig süßes Zeug. Aber zum Beispiel im Kaffee immer und viel Zucker. Kuchen auch lieber viel als wenig.
Täglich Brot on Twitpic
Die Schüssel hält etwa eine Woche. Aber über Diabetis habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Phasenweise esse ich sehr wenig süßes Zeug. Aber zum Beispiel im Kaffee immer und viel Zucker. Kuchen auch lieber viel als wenig.
Am 22. April 2017 in Wuppertal Zuckerspiel (10/21)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
Am 6. Mai 2017 zwischen Wupper und Ruhr WHEW100 Ultramarathon (100km + Staffeln, 10km, 5km)
Sport keine Auswirkung auf Diabetes?
23Die Medizin treibt doch merkwürdige Blüten!
Gerade habe ich in einer Fachzeitschrift über eine Untersuchung aus 2010 gelesen, die erstaunliche Ergebnisse gezeitigt hat: Drei Gruppen von Patienten mit Diabetes 2 wurden verglichen. Die erste Gruppe machte individuell angepaßtes Kraft- und Ausdauertraining, die zweite ein individuell angepaßtes NW-Training, die dritte gar nichts. Und das Ergebnis (Überschrift): NW ohne Einfluss auf HbA1c (eine ganz entscheidende Meßgröße für Diabetes). Das andere Programm übrigens auch nicht!
Was? Sollten alle bisherige Lehren und auch meine persönlichen Erfahrungen falsch sein?
Und dann Kopfschütteln beim Lesen der detaillierten Beschreibung des "Versuchs":
1. Pro Gruppe machten nur ca. 2/3 der Personen mit, bei sowieso nur 24 Personen in G1 und 22 in G2.
2. Die "Sport"-Gruppen machten 4 Monate ein Programm und wurden gebeten, 8 weitere Monate allein zu werkeln.
3. Die 4 Monate: 2 Monate mit jeweils 2 Einheiten/Woche, dann 2 Monate mit 1 (!) Einheit/Woche. Jeweils 45 Minuten.
Unglaublich, was es für Untersuchungen gibt. Anders als beim sportlichen Training sollte man bei Diabetes möglichst täglich (!) min 30 Minuten, und schon gar nicht nach 2 Monaten halbieren, sondern eher steigern (zB. in Richtung 60 Minuten/Tag oder höher). Für das Ergebnis hätte man keinen Versuch gebraucht! Es ist schlicht nicht aussagekräftig!
Gerade habe ich in einer Fachzeitschrift über eine Untersuchung aus 2010 gelesen, die erstaunliche Ergebnisse gezeitigt hat: Drei Gruppen von Patienten mit Diabetes 2 wurden verglichen. Die erste Gruppe machte individuell angepaßtes Kraft- und Ausdauertraining, die zweite ein individuell angepaßtes NW-Training, die dritte gar nichts. Und das Ergebnis (Überschrift): NW ohne Einfluss auf HbA1c (eine ganz entscheidende Meßgröße für Diabetes). Das andere Programm übrigens auch nicht!
Was? Sollten alle bisherige Lehren und auch meine persönlichen Erfahrungen falsch sein?
Und dann Kopfschütteln beim Lesen der detaillierten Beschreibung des "Versuchs":
1. Pro Gruppe machten nur ca. 2/3 der Personen mit, bei sowieso nur 24 Personen in G1 und 22 in G2.
2. Die "Sport"-Gruppen machten 4 Monate ein Programm und wurden gebeten, 8 weitere Monate allein zu werkeln.
3. Die 4 Monate: 2 Monate mit jeweils 2 Einheiten/Woche, dann 2 Monate mit 1 (!) Einheit/Woche. Jeweils 45 Minuten.
Unglaublich, was es für Untersuchungen gibt. Anders als beim sportlichen Training sollte man bei Diabetes möglichst täglich (!) min 30 Minuten, und schon gar nicht nach 2 Monaten halbieren, sondern eher steigern (zB. in Richtung 60 Minuten/Tag oder höher). Für das Ergebnis hätte man keinen Versuch gebraucht! Es ist schlicht nicht aussagekräftig!
Gruß vom NordicNeuling
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meine täglichen Sünden: ca. 100 g Nutella und eine Tafel Bitterschokolade
ich fürchte, ich bin süchtig
ich fürchte, ich bin süchtig
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Also, eine kleine Belohnung nach einem guten langen Lauf oder einem Volkslauf oder wenn der Körper es einfach will, sollten immer drin sein. Bei mir gibt es Phasen, da brauche ich das mal häufiger und manchmal eben gar nicht. Die Waage wird Dich ja über den aktuellen Stand informieren.