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Wenn das Gewicht nicht runter geht ...

Wenn das Gewicht nicht runter geht ...

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Bäh,

ich muss mich einfach mal auskotzen...

Nun ist es doch der 9. Monat und mein Körper will und will nicht die überschüssigen Kilos loswerden: 110kg zeigt mir heute die Waage an - mit kleinen Schwankungen (ja, ich habe mal 104,5 kg ganz kurz nach einem zwei Stunden Tripp auf der Waage gesehen) - aber im Mittel 108-110kg...

Wenn nicht gerade seit 1.9.2010 638,5+783,4=1421,9(!) Laufkilometer liegen würden, wäre ich ja nicht verwundert.

Okay, Konturen ziehen an, aber was weg ist muss sich ja auch an Gewicht (irgendwann) bemerkbar machen. Und nein: Ich habe keine übermässigen Muskelberge aufgetürmt, die das Gewicht erklären könnten.

Ich will ja noch so auf die 95kg runter, jedoch möchte ich auch keine Null-Diät machen und mich weiterhin gesund und ausgewogen ernähren, aber irgendwas muss mir mal einfallen, um den Körper vom Gewichtsverlust überzeugen zu können!

Wer kann mir ein paar Tipps dazu geben?

Danke und Gruß
Thomas
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WK Zeiten auf 10km
WK 10km 47:08 (Oktober 2011) , Gewicht 103,0 kg
WK 10km 45:22 (September 2011), Gewicht 104,5 kg
WK 10km 46:59 (September 2011), Gewicht 105kg
WK 10km 49:10 (Juli 2011), Gewicht 109kg

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Hi Thomas,

Mist sowas, kenne ich leider auch ... und viele andere ebenfalls! :frown: Fett, das du über Jahre aufgebaut hast, ist einfach hartnäckig.

Ich fürchte, allzu viele neue Erkenntnisse gegenüber deinem Faden vor ein paar Monaten (http://forum.runnersworld.de/forum/gesu ... ht-ab.html) wirst du nicht gewinnen.

Mir fällt nur ein:
- medizinische Ursachen abklären lassen (falls nicht schon geschehen);
- Ernährung nochmal überprüfen, ggf. zusammen mit einer Ernährungsberatung (sollte eigentlich deine Krankenkasse zahlen);
- Laufumfänge erhöhen (überschlagsweise sind das bei dir knapp 40 km pro Woche, das ist schon etwas, aber auch nicht "die Welt") oder
- zusätzlich anderen Ausdauersport machen;
- ins Fitnessstudio gehen (hast du ja schon getan - auch jetzt noch?).

VG,
kobold

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Es gibt nichts einfacheres wie abzunehmen, ist einfacher als zuzunehmen. Es ist die Ernährung und wer glaubt mit Null-Diät etwas zu bewirken befindet sich auf dem Holzweg. Ausgewogene Ernährung, ein Begriff der DGE die noch nie das richtige empfohlen hat und alle Richtungen offen läßt.
Gruß Wasseronkel
___________________________

Unser Gesundheitswesen kostet zuviel, es schließt zu viele Menschen aus, und es fördert weder Gesundheit noch verhindert es Krankheit. Es ist Zeit sich zu erheben, reinen Tisch zu machen und die Verantwortung für unsere Gesundheit selbst zu übernehmen.


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4
Hey Thomkat,
auch ich habe mit reichlich "Über"gewicht zu kämpfen.
Viel Sport ist ja schon mal ein guter Anfang, hat bei mir aber auch so recht nix gebracht.
Gebracht hat erst Kalorien zählen.
Hab mir im Internet unter FITRECHNER.de - interaktiver Kalorienrechner meinen GRUNDUMSATZ (ganz wichtig)
nicht meinen Gesamtumsatz errechnen lassen. Grundumsatz ist das, was Dein Körper braucht, um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten.
Der liegt bei mir bspw. bei 1700 kcal.
Die nehme ich am Tag zu mir. Kann auch mal mehr werden. Aber nicht viel mehr. Aber ich schreib halt alles auf, was ich esse und protokollier es bei Kalorientabelle, kostenloses Ernährungstagebuch, Lebensmittel Datenbank - Fddb
Letztens hatten sie bei L... so Haushalts-diätwaagen für 12.99 die hab ich mir geholt. Hab dann mal Brot und ähnliches auf die Waage gelegt, um einen groben Überblick zu bekommen.
Dann gibt es bei mir keinen Snack mehr zwischendurch. Idealstenfalls liegen 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten. Du darfst ALLES essen, nur nich t über deine kalorien kommen.
Du darfst auch nicht weniger kalos zu dir nehmen, weil dann der Körper auf Sparflamme schaltet und das ist nicht gut.
Abends esse ich dann auch keine Kohlehydrate mehr. Das mache ich jetzt seit März, und man kann sagen, ich nehme so pro Woche ca. 1 Kilo ab.
Disziplin ist eigentlich alles.

Wünsche Dir viel Erfolg
Total genervt von der penetranten Werbung hier im Forum:sauer:

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Hünsborn 2be Wild Radsplit 2016 ----> 01:16:13 --------------->20 km
Osterlauf Paderborn 2017 -------------> 00:30:54---------------> 5 km
SKS Bike Marathon Sundern 2017 ---> 02:11:37 --------------> 30 km
MTB Marathon Neheim 2017----------> 02:27:53 --------------> 35 km
10 km Plonka Lauf Salzkotten 2017---> 01:06:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2017--------> 01:03:59 -------------> 10 km
SKS Bike Marathon Sundern 2018 ----> 02:28:09 -------------> 32.3 km
Osterlauf Paderborn 2018 -------------> 01:03:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2018--------> 01:05:53 -------------> 10 km
Münsterland Giro 2018-----------------> 02:29:08 -------------> 65 km

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Dein Gewicht purzelt, wenn du mehr Energie verbrauchst, als Du oral wieder hinzu fügst, so einfach ist die Rechnung.
Ich habe am 30.01.2011 mit 122,5Kg gestartet und bin dann jeden zweiten Tag 5-7km unterwegs gewesen, erst Nordig Walking und dann nachdem ich die 10km Marke durchbrochen hatte, wieder kurze Laufeinheiten mit eingebaut. Jetzt bin ich bei 101,2Kg und laufe jeden zweiten Tag 10-13kg und ich nage nicht am Hungertuch und ich verzischte auch nicht komplett auf Süßkram, denn die Menge ist entscheident und nicht der Zeitpunktl. Denn deinem Körper ist es völlig Wurst, wann der was zu Essen bekommt, nur die Energiebilanz muß stimmen.

Mehr raus, als rein udn schon ist die Waage dein Freund.
Und vor allem, nicht jeden Tag auf die Waage, einmal die Woche reicht und dann am besten immer zur gleichen Uhrzeit. Denn mit solchen Aktionen, setzt man sich nur unnötig unter Druck, genau so, wie das Wort DIÄT.

Gruß
Markus
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Nun, mein Gewicht purzelte ja mal. Ich kam von über 140kg und verglichen mit den jüngsten "Fortschritten", ging es auf die 110kg in Lichtgeschwindigkeit. Aber seitdem ... warten...

Ich nehme ja auch ab, die Konturen ziehen mehr und mehr an, die Fettpölsterchen werden immer weniger greifbar (im Bauchbereich, Hüfte)... Aber warum das Gewicht steht, ist mir ein Rätsel...

Mein Grundumsatz ist, grob geschätzt mit dem Online Rechner ca. 2350 kcal, ohne Berücksichtigung meiner körperlichen Betätigung. Ich treibe normal 6 mal die Woche Sport (4 x Laufen, 2 x Fitnessstudio), pro sportliche Einheit kann mal locker 800 bis 1000 kcal abziehen. Meine tägliche Nahrungsaufnahme ist "normal", dass heißt zwar auch, dass ich "sündige", aber wenn ich pro Tag an Mahlzeiten 2000kcal verspeise ist das viel.

Sei es drum, nur will ich auf die 95 kg unbedingt kommen und ich frage mich, welchen "Reiz" ich meinem Körper geben sollte. Meine Ernährung habe ich schon Eiweißhaltiger umgestellt, habe "Refeeding"-Days eingeführt.

Ich meine der Nachteil, dass es nicht nach unten geht hat auch den Vorteil, dass es in die umgekehrte Richtung auch nicht geht.

Einfach ratlos...
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WK Zeiten auf 10km
WK 10km 47:08 (Oktober 2011) , Gewicht 103,0 kg
WK 10km 45:22 (September 2011), Gewicht 104,5 kg
WK 10km 46:59 (September 2011), Gewicht 105kg
WK 10km 49:10 (Juli 2011), Gewicht 109kg

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ThomKat hat geschrieben:Sei es drum, nur will ich auf die 95 kg unbedingt kommen und ich frage mich, welchen "Reiz" ich meinem Körper geben sollte. Meine Ernährung habe ich schon Eiweißhaltiger umgestellt, habe "Refeeding"-Days eingeführt.

Nicht die verzehrte Menge ist unbedingt ausschlaggebend sondern Was und in Welchen Kombinationen. Konkrete Ratschläge poste ich hier nicht mehr, dafür musste ich mich hier zu oft rechtfertigen und zusammenfalten lassen!

Nur wer sucht findet auch seinen Weg!
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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abspecklaufbaer hat geschrieben:Dein Gewicht purzelt, wenn du mehr Energie verbrauchst, als Du oral wieder hinzu fügst, so einfach ist die Rechnung.
Die Rechnung ist wirklich einfach und stimmt auch, nur leider hat sie zwei große Unbekannte, nämlich wieviel Energie man zu sich nimmt und wieviel man verbraucht... :zwinker2:

Im Ernst, deine oben zitierte Aussage suggeriert immer so ein bisschen, man könne *im Voraus* berechnen, wieviel man zu sich nehmen bzw. verbrauchen müsse, um diese negative Bilanz zu erreichen. In der Praxis ist es aber umgekehrt: nimmt man ab, weiß man *hinterher*, dass die Energiebilanz negativ war, nimmt man nicht ab, weiß man dass sie es nicht war. Für die Zukunft oder gar für andere kann man daraus aber nur sehr begrenzt Schlüsse ziehen. Denn leider kann es durchaus sein, dass du bei einem bestimmten Ess- und Bewegungsverhalten abnimmst, der Thomas jedoch nicht. Und das Problem lässt sich auch nicht einfach dadurch lösen, dass man weniger isst. Es könnte nämlich durchaus sein, dass der Körper darauf mit weniger Verbrauch reagiert.

Tja, das waren jetzt natürlich etwas viele 'vielleichts' und 'könntes'. Aber letztlich läuft es tatsächlich darauf hinaus, dass jeder den für sich und seine momentane Situation richtigen Weg finden muss.

tina

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Vielleicht auch mal das soziale Umfeld mit einbeziehen. Bei diesem Westendgirl hat ihr Verlobter offene Türen eingerannt als er um Hilfe bat. Sie hat ihm dieses T-Shirt zum Geburtstag geschenkt und wie man sieht, nicht ohne Erfolg: der Schriftzug wirft bereits die ersten Falten.

Knippi

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Dampfsohle hat geschrieben:Ich lese nur "Add Bacon or Cheese for 30p"!!
West End :zwinker2:

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Hallo Tina,

Sicherlich hast du in der Richtung Recht, das jeder SEINEN Weg finden muß, aber trotzdem, bleibt es dabei, das der Energieumsatz höher sein muß, als die Energie, die oben rein geht und was Viele auch immer wieder gerne unterschätzen, wenn man das Essen durchkalkuliert, aber dann Munter zuckerhaltige Getänke zu sich genommen werden und sich dann wundern, das die Waage zum Feind wird.

@Thomkat,

der menchliche Körper ist keine Maschine, die man anschmeißt, wenn man sie braucht und danach wieder ausschaltet. Du bist momentan in einer Phase, in der der Körper anfängt, sich um zu stellen und da kann es schon mal sein, das sich, trotz das man nichts geändert hat, auf der Waage nichts tut.
Diese Phase kann 3 Wochen bis 3 Monate dauern, bis es dann wieder weiter runter geht. Also hab Geduld mit Dir selber.
Wenn es auf der Waage klemmt, dann benutz doch einmal die Woche ein Massband und vermiss deine Körperumfänge, denn auch wenn sich auf der Waage nix tut, so wird der Umfang weniger.

Denn, Muskeln sind schwerer, als Fett.

Gruß
Markus, der Heute Frußtessen hatte (ca. 3000cal)
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abspecklaufbaer hat geschrieben:
Sicherlich hast du in der Richtung Recht, das jeder SEINEN Weg finden muß, aber trotzdem, bleibt es dabei, das der Energieumsatz höher sein muß, als die Energie, die oben rein geht

Hab ich ja gar nicht bestritten. Ich habe nur bestritten, dass diese Erkenntnis schon ein Rezept liefert, wie man vorgehen muss. Natürlich klingt weniger essen oder mehr bewegen erstmal logisch, andererseits ist es auch kein Geheimnis, dass der Körper lernen kann, effizienter mit der zugeführten Nahrung umzugehen und damit weniger zu verbrauchen.

Und genau betrachtet ist ein Körper, der möglichst viel aus der Nahrung rausholt ja auch nichts schlechtes, im Gegenteil. Immer wenn ich einen langen Lauf oder eine lange Radtour mache, lerne ich meinen laschen Stoffwechsel zu schätzen.

tina

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Hallo Thomas,
ich glaube, ich hatte das an anderer Stelle auch schon mal geschrieben. Ca. 20 Jahre habe ich mich fettarm und kohlehydratreich (wegen dem Sport eben) ernährt und immer wieder Kalorien gezählt. Und was war? Ich habe immer nur zugenommen. Bis ich etwas über den glykämischen Index und den Zusammenhang zwischen der Tageszeit und dem Fettansetzen erfahren habe und meine Ernährung ein wenig umgestellt habe. Seitdem habe ich 5 KG verloren, ohne dass mir das Wasser im Munde zusammenläuft und ich ständig an Essen denken muss. Vergiß das Kalorienzählen. Wenn Du dem Körper sehr wenig Nahrung zuführst, mag das im Moment zu einer Gewichtsabnahme führen. Bald stellt sich der Körper aber auf "weniger Nahrungszufuhr" ein und damit kommt wieder Gewichtszunahme, trotz verminderter Kalorienzufuhr und Sport... Ein Teufelskreis!
Grob gesagt, verfolge ich seit ca einem Jahr den Ansatz, Abends möglichst wenige Kohlenhydrate zu essen, dafür mehr Eiweiß. Zum Schlafen brauche ich ja fast keine Energie! Allgemein versuche ich natürlich Süßkram zu vermeiden, was aber nicht immer gelingt. Trinken tue ich meist nur Wasser, gelegentlich ein Rotweinderl. Kartoffeln, gekochte Karotten, Wassermelone und Frittiertes vermeide ich (wegen des hohen glykämischen Indexes). Ich versuche, wenn ich kaum Sport treibe, möglichst nur 3 mal täglich zu essen. Vergiß die Mär von "vielen Zwischenmahlzeiten, damit die Hauptmahlzeiten kleiner sein können" Das kurbelt nur immer den Insulinausstoß an.
Wenn ich viel Sport treibe, also lange Läufe, lange Radfahrten oder Bergtouren mache, dann esse ich eher alles, was ich kriegen kann und achte nicht so sehr auf die o.g. Prinzipien. Aber an den trainingsfreien Tagen beachte ich sie umso mehr und im großen und ganzen funktioniert das. Google mal nach Montignac und/oder Insulin-Trennkost

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Hallo,

ich will momentan auch etwas abnehmen und mache das ähnlich wie MDeus.

Ich schreibe jeden Tag meine Mahlzeiten und die entsprechenden kcal auf und bleibe bei ca. 1.500 bis 1.700 kcal. Dabei hungere ich nicht und nasche auch noch!!!
Laufe 2-3 mal die Woche und nehme 1 kg pro Monat ab.

Habe mir bei ebay ein altes gebrauchtes Brigitte-Diät-Buch (400 Rezepte) für 1 Euro gekauft, da stehen einfache Rezept drin.

LG
kunstwally

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cebulon hat geschrieben:Vergiß die Mär von "vielen Zwischenmahlzeiten, damit die Hauptmahlzeiten kleiner sein können" Das kurbelt nur immer den Insulinausstoß an.
Ich glaube da ist viel dran!

Ich habe seit Jahresanfang (mal wieder) 10kg runter - ich nehme Zucker statt Süssstoff! :mundauf: :mundauf: :mundauf:

Über diese Diätrevolution werde ich demnächst einen Bestseller veröffentlichen
- weitere infos unter 0900_HÄNNÄS :teufel:

gruss hennes

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ach, ich muss auch mal meinen frust loswerden....ich will seit drei monaten auch meine überschüssigen winterpfunde loswerden... ich mein ich wiege jetzt nicht soviel ( laut waage zwischen 63 und 64kg bei 164cm).
dennoch ist mein gewicht sonst immer so 58/59kg. nun mache ich seit februar wieder richtig viel sport und seit zwei monaten achte ich sehr darauf was ich esse. ich zähle kalorien und nehme meist so 1400 kcal zu mir. manchmal auch mehr (wenn schlemmen angesagt ist um den stoffwechsel auf trab zu halten), aber selbst dann nie mehr als 1800-1900kcal.

ich seh im spiegel eindeutig, dass sich was getan hat. ich bin jetzt auch seit 4 wochen im fitnessstudio und mach da zweimal die woche krafttraining im kurs (body pump) und sonst noch viel cardio kram. ich musste mich da anmelden, weil meine knie wieder kaputt waren (ddank meiner patellaspitzen...erst links, dann rechts).

vor einer woche hab ich auf meiner waage morgens nüchtern 63kg gewogen. dann war ich gestern abend schön laufen (hatte nen mega guten run, bestzeit auf meiner 7,3km strecke-nur jetzt merk ich mein knie wieder etwas...:(((....). hab dann nur ne honigmelone zu abend gegessen, weil ich keinen hunger hatte. und am ganzen tag sicher nur 1200 kcal gegessen, weil mein magen verstimmt war.

nun stell ich mich eben auf die waage...vorher happy über mein spiegelbild und meinen flachen bauch....und da steht dann : 64kg... ich konnte es nich fassen...

naja, wahrscheinlich isses einfach dumm gelaufen...wasser eingelagert...dazu kommt, dass ich echt viele muskeln habe..besonders in den oberschenkeln (war früher ja 100-200m sprinterin)...aber ich check so einiges auch net..diese dumme fettanzeige, behauptet, dass ich nen fettanteil von 30% hätte!! selbst mein freund meint, dass das schwachsinn sein muss...und selbst wenn es stimmen sollte, müsste man doch meinen, dass innerhalb von 4 monaten mindestens 3mal die woche sport diese zahl mal kleiner werden müsste! aber NEIN...immer und jedesmal 30%...

ich musste mich mal auskotzen...ich glaub ich schmeiss diese scheiss waage weg!aber nee...das kann ich auch nich, weil ich doch da auchmal erfolge sehen will! :sauer:

naja, wünsch euch ncoh nen schönen verregneten tag!

eure frustrierte dani
It`s easy to do a marathon! step one: start running! Step two: there is so no step two....(Barney Stinson, How i met your mother)

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Ich habe ein wenig,aber auch nicht alles durchgelesen.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das Problem was ihr habt noch gar nicht.

Aber was mir in den Sinn kam die Aufzählvariante.
Die habe ich damals angewendet in der Bauzeit meines ersten Hauses.
Da habe ich alles aufgeschrieben was ich am Tage gekauft und ausgegeben habe.
Ohne Witz jetzt, das hat enorm was gebracht.
In der Fertigungphase des Hausbaus habe ich die Mehrkosten ersparen können die über den Festpreis des Schlüsselfertigen Hauses fällig waren. Den Kredit konnte ich mir sparen.

Da kommt der Punkt, da lässt du es sein. Nur weil man zu Faul ist es aufzuschreiben.

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also ich würde mir da keine Kopp machen, wenn du gesund bist ist der Laufumfang doch super.
Ich glaube nicht, dass du bzgl. Gewicht gesundheitliche Probleme hast und fit bist du..lieber mit nem bauch fit sein und gescheit laufen und oder biken können, als diätgestählt und feddich nach 1 h laufen!
Ich bin auch gerade an einem Punkt wo ich noch mehr auf Ernährung achten müsste, wenn ich schneller den Berg hoch will, 6-pack möchte..

Also wenn es nicht wirklich für die Optik iss, habe doch einfach spass am laufen..
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liebe grüsse
armin
Gesperrt

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