Hi,
hab grad mal ein bisschen google befragt: Es gab tatsächlich schon mal eine SOKO mit einem Marathonlauf:
SOKO Rhein-Mainn "Tödlicher Marathon"
Ich kenne die Sendung und die SOKO Rhein Main leider nicht. Sieht auch nicht aus als könnte man die sich mal eben im Netz anschauen.
Aber vielleicht hat jamand von euch die damals gesehen und kann aus Läufersicht sagen, ob sich die Folge lohnt und wenn ja warum (oder auch warum nicht.)
Fallen euch noch mehr Krimis mit Bezug zum Laufen ein? Am besten solche, die man sich noch anschauen kann ohne eine DVD kaufen zu müssen
LG
Julia
PS: In der Beschriebung steht auch was von Doping. Nehmen Hobbyläufer sowas? Ich dachte, dass machen nur Bodybuilder und Leistungssportler ...?
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Darum ist er jetzt auch verschwunden.
P.S.: Der andere Faden verweist auf eine Dokumentation zum Thema "Laufen", darum bleibt er dort, wo er ist.
P.S.: Der andere Faden verweist auf eine Dokumentation zum Thema "Laufen", darum bleibt er dort, wo er ist.
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Sieht wohl eher nach "Nachtigall, ick hör Dir trapsen" aus. Wobei das Original viel schöner ist.
Julia:
Willst du schon gehen? Der Tag ist ja noch fern.
Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche,
Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang;
Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.
Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall.
Romeo:
Die Lerche war´s, die Tagverkünderin,
Nicht Philomele; sieh den neid´schen Streif,
Der dort im Ost der Frühe Wolken säumt.
Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt,
Der muntre Tag erklimmt die dunst´gen Höhn;
Nur Eile rettet mich, Verzug ist Tod.
Julia:
Trau mir, das Licht ist nicht des Tages Licht;
Die Sonne haucht ihr Luftbild aus,
Dein Fackelträger diese Nacht zu sein,
Dir auf dem Weg nach Mantua zu leuchten;
Drum bleibe noch; zu gehen ist ja noch nicht not.
Romeo:
Lass sie mich greifen, ja, lass sie mich töten!
Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst.
Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge,
Der bleiche Abglanz nur vom Cynthias Stirn.
Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag
Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft.
Ich bleibe gern; zum Gehen bin ich verdrossen.
Willkommen, Tod! hat Julia dich beschlossen.
Nun Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir.
Julia:
Es tagt, es tagt! Auf! Eile! Fort von hier!
Es ist die Lerche, die so heiser singt,
Und falsche Weisen, rauhen Misston gurgelt.
Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß;
Nicht diese; sie zerreist die unsre ja.
Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte
Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme!
Die Stimm´ ist´s ja, die Arm aus Arm uns schreckt,
Dich von mir jagt, dass sie den Tag erweckt.
Stets hell und heller wird´s; wir müssen scheiden.
Romeo:
Stets heller - und stets dunkler unsre Leiden.
GlG
Knippi
Julia:
Willst du schon gehen? Der Tag ist ja noch fern.
Es war die Nachtigall, und nicht die Lerche,
Die eben jetzt dein banges Ohr durchdrang;
Sie singt des Nachts auf dem Granatbaum dort.
Glaub, Lieber, mir: es war die Nachtigall.
Romeo:
Die Lerche war´s, die Tagverkünderin,
Nicht Philomele; sieh den neid´schen Streif,
Der dort im Ost der Frühe Wolken säumt.
Die Nacht hat ihre Kerzen ausgebrannt,
Der muntre Tag erklimmt die dunst´gen Höhn;
Nur Eile rettet mich, Verzug ist Tod.
Julia:
Trau mir, das Licht ist nicht des Tages Licht;
Die Sonne haucht ihr Luftbild aus,
Dein Fackelträger diese Nacht zu sein,
Dir auf dem Weg nach Mantua zu leuchten;
Drum bleibe noch; zu gehen ist ja noch nicht not.
Romeo:
Lass sie mich greifen, ja, lass sie mich töten!
Ich gebe gern mich drein, wenn du es willst.
Nein, jenes Grau ist nicht des Morgens Auge,
Der bleiche Abglanz nur vom Cynthias Stirn.
Das ist auch nicht die Lerche, deren Schlag
Hoch über uns des Himmels Wölbung trifft.
Ich bleibe gern; zum Gehen bin ich verdrossen.
Willkommen, Tod! hat Julia dich beschlossen.
Nun Herz? Noch tagt es nicht, noch plaudern wir.
Julia:
Es tagt, es tagt! Auf! Eile! Fort von hier!
Es ist die Lerche, die so heiser singt,
Und falsche Weisen, rauhen Misston gurgelt.
Man sagt, der Lerche Harmonie sei süß;
Nicht diese; sie zerreist die unsre ja.
Die Lerche, sagt man, wechselt mit der Kröte
Die Augen; möchte sie doch auch die Stimme!
Die Stimm´ ist´s ja, die Arm aus Arm uns schreckt,
Dich von mir jagt, dass sie den Tag erweckt.
Stets hell und heller wird´s; wir müssen scheiden.
Romeo:
Stets heller - und stets dunkler unsre Leiden.
GlG
Knippi