Hallo,
bei meinem derzeitigen Trainingszustand scheint mir die Atmung ein limitierender Faktor für erfolgreiche Läufe zu sein. Was gilt es zu beachten? Gibt es eine spezielle Atemtechnik für's Laufen? Oder soll man darauf gar nicht achten? Dann bekommem ich aber schon mal Seitenstechen --> sehr unangenehm.
Vielleicht kann man die richtige Atmung auch schon vor oder nach dem Laufen einüben?
Freue mich auf eure Ratschläge!
Richard
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Tendenziell dürfte es sinnvoll sein, tief auszuatmen, damit der Austausch des verbrauchten Gases gegen frisches Gas möglichst vollständig ist.Richard.S hat geschrieben:Hallo,
bei meinem derzeitigen Trainingszustand scheint mir die Atmung ein limitierender Faktor für erfolgreiche Läufe zu sein. Was gilt es zu beachten? Gibt es eine spezielle Atemtechnik für's Laufen? Oder soll man darauf gar nicht achten? Dann bekommem ich aber schon mal Seitenstechen --> sehr unangenehm.
Vielleicht kann man die richtige Atmung auch schon vor oder nach dem Laufen einüben?
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen
"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)
Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013
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Leider sind die Themen alle geschlossen, d.h. ich kann dort keine eigenen Fragen stellen --> da könnte ich mir auch gleich einen Gesundheitsratgeber kaufen.kobold hat geschrieben:Schau doch mal unter "Ähnliche Themen" - da gibt's schon einiges zu deiner Frage.
Die Suchfunktion habe ich auch bemüht, da kommt ale erstes das "Kettenspiel" und dann dieser hier:
http://forum.runnersworld.de/forum/trol ... lhaft.html
Mitunter ist es einfach besser, man fragt selbst nach - so jedenfalls meine Erfahrung.
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Durch die Nase atmen, wenn das nicht ausreicht, den Mund zur Hilfe nehmen und wenn alle Stricke reissen, dann auch noch durch die Ohren. Das mit der Hautatmung ist übrigens beim Menschen Quatsch und das Mädel im Film "Goldfinger" wäre im realen Leben nicht "daran" gestorben.Richard.S hat geschrieben:Mir würde schon etwas zuverlässiges und bewährtes ausreichen ;-)
Knippi
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Mitunter ist es sogar noch besser (und ein sehr sympathischer Zug), man liest erst einmal das, was schon geschrieben steht, um dann gezielt - gern in einem neuen Faden - zu fragen, was noch unklar geblieben ist.Richard.S hat geschrieben:
Mitunter ist es einfach besser, man fragt selbst nach - so jedenfalls meine Erfahrung.
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Ja sicher, ich habe es wohl genau so gemacht und bin trotzdem dankbar für die weiterführenden Links, die hier gepostet worden und bei denen ich mittlerweile auch gelesen habe.
Es scheint jedoch so zu sein, dass die Meinungen darüber auseinander gehen, ob man beim Laufen seine Atmung bewusst steuern soll oder nicht.
Ich werde einfach mal selbst probieren, in wie weit ich das hinbekomme, denn bislang, wenn ich nicht weiter darauf geachtet habe, bekam ich eben doch
Probleme und somit richtete sich meine Aufmerksamkeit vor allem auf die Atmung. Ein Teufelskreis?
Das tiefe Austmen, wie es u.a. Gueng vorgeschlagen hat, ist jedenfalls ein Ansatzpunkt für mich.
Richard
Es scheint jedoch so zu sein, dass die Meinungen darüber auseinander gehen, ob man beim Laufen seine Atmung bewusst steuern soll oder nicht.
Ich werde einfach mal selbst probieren, in wie weit ich das hinbekomme, denn bislang, wenn ich nicht weiter darauf geachtet habe, bekam ich eben doch
Probleme und somit richtete sich meine Aufmerksamkeit vor allem auf die Atmung. Ein Teufelskreis?
Das tiefe Austmen, wie es u.a. Gueng vorgeschlagen hat, ist jedenfalls ein Ansatzpunkt für mich.
Richard
