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Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Hallo Leute,

war irgendjemand von Euch auch am Samstag beim Marathon im Fichtelgebirge? Und falls ja, wie hat`s Euch gefallen?

Für alle anderen, hier ein kurzer Bericht:

Sehr empfehlenswert! - Marathon im Fichtelgebirge (10. Juli 2004)

Lange habe ich mich dagegen gesträubt: Marathon im Sommer klingt für mich einfach schier widersprüchlich. Es ist einfach zu heiss. Für mich zumindest. Doch spätestens mit der Anmeldung für Köln - dieses Jahr vorverlegt auf den 12. September - musste auch ich mich langsam mit dem so ungeliebten Hitzeszenario befassen ...

Die Onlineanmeldung für den Fichtelgebirgsmarathon war somit nur noch reine Formsache und so rüttelt mich der Wecker dann recht unsanft morgens um 3:45 aus dem Bett. Startzeit ist zwar erst um 8:30, doch die Busse, die uns vom Ziel (Wunsiedel) zum Startort (Weissenstadt) bringen sollen, fahren schon ab 7:30 Uhr los. Also ist frühzeitiges Erscheinen gewünscht.

Unterwegs noch zwei Laufkameraden ins Auto gepackt - beides Biel-Finisher in diesem Jahr - so dass auch mir mal wieder recht schnell klar wird, dass auch ich mal irgendwann dahin muss, aber egal, ich schweife ab...

Mit Eintreffen am Veranstaltungsort befällt mich dann zielgerecht eine gar schaurig bleierne Müdigkeit. Zum Glück treffen wir einige Bekannte, so dass ich nicht schon beim Abholen der Nummern zu schnarchen beginne. Auch die kurze Busfahrt nach Weissenstadt überstehe ich noch - und als wir dann am Badesee von Weissenstadt aus dem Bus fallen, muntert mich der eiskalte Wind schlagartig auf...

Wohlgemerkt, heute ist der 10. Juli. Es ist Sommer. 10 Grad und eisig böiger Wind, der erst einmal das Startbanner runter reisst. Und viele dunkle Wolken, die mit dem Wind direkt auf uns zu kommen. Kurzfristig wird sogar ein langärmliges Shirt in Erwägung gezogen. Doch halt, seinerzeit am Rennsteig sind wir mal bei 2 Grad in kurzen Hosen gelaufen, also wirklich...

8:30 Uhr, pünktlich fällt der Startschuß und gut 300 Läufer machen sich auf den Weg. Die Strecke im Fichtelgebirge läßt sich aufgrund ihrer Struktur ganz einfach in Abschnitte zerlegen. Gut 800 Höhenmeter, aber es beginnt ja ganz harmlos:

Teil 1 (Km 0-3): Um den See herum
Zum Aufwärmen. Diesmal wörtlich zu nehmen. Der Wind zerrt an den Klamotten und man hofft, dass der Regen bloß nicht zu früh kommt. Und schön langsam! Nach zwei Wadenkrämpfen in der letzten Woche weiss ich sowieso noch nicht, wie ich hier durchkommen werde... und so ganz wach bin ich noch immer nicht. Vielleicht gibt`s an der ersten Verpflegung ja nen Kaffee ;-)

Teil 2 (Km 3- 11): Auf den Schneeberg rauf
Ha, von wegen koffeinhaltige Heißgetränke! Ist ja gar nicht mehr notwendig! Denn jetzt geht`s gleich richtig los: Gut 500 Höhenmeter, teilweise auf Asphalt, teilweise Waldwege. Das Feld (und somit auch unsere LLC/run&bike-Truppe) verteilt sich am Berg sofort. Hans-Martin, die "alte Bergziege", ist verständlicherweise sofort vorne weg. Das war aber klar. Bloß nicht dranhängen, das überstehe ich nicht. Stefan und Tobi haben sich von Anfang auf einen gemütlichen Lauf eingestellt und ziehen das auch locker durch. Gottfried und ich zwischendrin. Doch auch unsere Wege trennen sich schon nach der ersten Isostelle...

Nach 1:04 bin ich oben. Ohne Probleme in der Wade. Relativ locker. Erstes Training für den Rennsteiglauf, oder? Egal, nen Becher Iso reingezogen und dann den herrlichen Ausblick genossen. Man ist ja schließlich auf über 1000 Metern Höhe. Hat was.

Teil 3 (Km 11- 21): Runter ins Tal
Ein kurzes Steilstück runter und jetzt zieht die linke Wade. Interessiert mich aber nicht, schließlich hatte ich die Krämpfe neulich rechts, ist also alles rein psychisch /*grins*/. Danach geht es immer schön bergab durch wunderschöne Wälder. Hier kann man so richtig ausspannen. Warmgelaufen, aber noch nicht müde. Klasse! Supergut! Hier gefällt`s mir.

Mittlerweile hat sich das Feld weit auseinander gezogen und teilweise läuft man ganz alleine durch den Wald. Bei der hervoragenden Streckenmarkierung aber kein Problem. Und an jeder kritischen Stelle steht sowieso ein Ordner. Ich komme mir allerdings extrem langsam vor, ich werde nämlich nur überholt. Wissen die Jungs nicht, dass es noch ewig weit ist?

Wobei man grinsenderweise bemerken darf, dass jene Sprintasse dann in der Regel an der nächsten Verpflegungsstelle wieder eingeholt werden...

Halbmarathon bei 1:56. Das klingt, naja, zumindest ungewöhnlich. Aber da die zweite Hälfte nicht mehr ganz so schwer sein soll, denke ich mal, dass ich noch unter vier Stunden bleiben werde.

Teil 4 (Km 21- 25): Auf dem Bahndamm
Man stolpert nun aus dem Wald heraus und findet sich in einer herrlichen Feld- und Wiesenlandschaft wieder, die mich sogar dazu bewegt, meinen Heuschnupfen für ein paar Minuten ins Reich der Bedeutungslosigkeit zu schicken. In der darauf folgenden Ortschaft sorgt die einheimische Bevölkerung für ohrenbetäubende Stimmung, bevor es dann auf einen ehemaligen Bahndamm geht, der - völlig schattenlos - nach Tröstau führt.

Was heute allerdings kein Problem ist, denn der Himmel ist bedeckt und der Wind ist im Rücken. Läuft doch gut. Die Müdigkeit hält sich in Grenzen und der Schritt ist locker, alles bestens also...

Teil 5 (Km 25-27): Kösseine ruft!
Ein ziemlich blöder Name für einen Berg, oder? Tröstau - mitsamt dem RambaZamba an der dortigen Verpflegungsstelle - liegt schon wieder hinter uns und es geht zum zweiten bösen Anstieg auf dieser Strecke. Nicht so lang und nicht soviele Höhenmeter, aber dafür steiler. Und - das muss beachtet werden - schon mit 25 Kilometern in den Beinen.

Da hilft nur der kraftsparende Ultraschlurfschritt. Wacker - und immer im grünen Bereich - den Berg hoch. Und irgendwann kommt eine ewig lange Gerade. Gut zu wissen, wenn einem vorher schon gesagt worden ist, dass man die nicht ganz hochlaufen muss. Mitten im Wald stehe nämlich zwei ältere Herren, fröhlich witzelnd, dass man hier zwischem stillen und nicht stillen Wasser wählen könne... ich grinse nur und kippe mir einen Becher rein...

Teil 6 (Km 27-42): von wegen flach
So, das war`s. 2:27 Stunden liegen hinter mir, noch 15 Kilometer, das reicht doch wohl wirklich für unter vier Stunden. Zumal jetzt ja keine grossen Steigungen mehr kommen. Denkt man. Doch das täuscht. Für dreissig, vierzig Höhenmeter ist die Strecke immer mal wieder gut. Aber mich kann das heute alles nicht schocken. Die Kilometer fliegen nur so vorbei und ruckizucki bin ich bei Kilometer 35. Vorbei sind all die Bedenken zu Beginn. Es läuft richtig prima...

So, das laufen wir jetzt auch noch nach Hause. Sieben Kilometer mehr als der wochenendliche Trainingslauf, na also bitte. Zumindest heute kein Problem. Immer wieder mal ein paar Meter rauf und wieder runter, mal Asphalt, mal ziemlich grober Kies. Ist das klasse hier! Macht riesig Spaß. Bei Kilometer 38 nen Becher Cola reingeworfen und dann noch ein bißchen Endbeschleunigung trainiert. Sensationell. Der lockerste Marathon meiner Laufbahn. Unglaublich.

3:43:14 zeigt die Uhr an als ich durchs Ziel laufe. Um schnurstracks zum Promotionstand einer Erdinger Brauerei zu joggen, die dort ihr alkoholfreies Weißbier in Plastikbechern ausschenkt. Die Verfechter altbayerischer Brautradition mögen mich dafür schlagen, aber das Zeug war absolut genial....

Und noch immer hält das Wetter. Bewölkt, aber trocken. Und auch nicht mehr kalt. So kann man die Zeit bis zur Siegerehrung locker auf der Tribüne des altehrwürdigen Fichtelgebirgsstadions verbringen, gut versorgt mit fränkischen Bratwürsten und der schon erwähnten Hopfenkaltschale ohne Nebenwirkungen....

Bene! Ein wirklich toller Lauf. Schade, dass dieses Event in einem so abgelegenen Winkel der Republik stattfindet. Denn zweifellos hätte dieser Lauf noch mehr Teilnehmer verdient. Andererseits - vielleicht ist es grad darum eine so perfekt organisierte Veranstaltung. Wunderschön!

Mal sehen, wann die Onlineanmeldung für 2005 öffnet. Ich bin da auf jeden Fall wieder dabei. Vielleicht schneit es dann ja sogar ;-))))...


Also bleibt gut drauf!
Schönen Gruß aus dem Süden
Lars


Startnummer 69 beim Fichtelgebirgsmarathon
Startnummer 2131 beim Köln-Marathon
Startnummer 6078 beim Röntgenlauf

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Hi Lars,
:respekt: :respekt: soviel Höhemneter und dann diese Zeit
tolle Leistung und interessanter Bericht:drink: :drink: :bounce: :bounce:

______________________________
Pfiat di :hallo: :hallo:

M@x

Schüttelreim

wer in Ehrwald nicht mitklettern konnte
oder fürs nächste Jahr trainieren will:

Hat eine Eiche Blätter kaum,
ist sie ein guter Kletterbaum.

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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:hallo: Lars,

ich kenn mich ja hier ganz gut aus: Schneeberg, Kösseine...
man muss schon wirklich topfit sein, wenn man so einen Marathon läuft und natürlich viel Bergtraining gemacht haben.

Deine Zeit ist für diese Strecke fantastisch.
Bild



Dein Bericht ist sehr schön!!!!!

Grüße,
Angela

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Du bist doch ein lokaler Held und nicht eine lokale Null ;)

Das war ein Superbericht von einem Superlauf, danke und :respekt:

Christa

Kalenderreform in Deutschland:
Januar, Februar, März, April, April, April, April, April, April, Oktober, Novemder, Dezember ;) :D :) )

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Hallo Lars,

super Bericht - toller Lauf; danke Dir dafür!!

Wenn Du Schnee bei Deinem Lauf haben wolltest, hättest Du in der Zugspitz-Region laufen müssen.... :D :D (gestern -5°C, Pulverschnee).

Gute Erholung wünscht

Walter

viermaerker 707
____________________________

no more pain........

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Hey Lars!

Schöner Bericht und bei den Steigungen ja eine gigantische Zeit! Der Bericht war mal wieder eine schöne Einstimmung auf den Lauf, der noch vor mir liegt!

Steffen

Der Steif®© ohne Knopf im Ohr!
Bild

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Hallo Lars,
da warst du ja sowohl bei HM als auch im Ziel jeweils ca. 7 min. vor mir. Super gelaufen!
Naja, ich hatte absolut kein Bergtraining, der Marathon 6 Tage zuvor war leider auch nur flach ;)

Bin den FG-Marathon inzwischen 4mal gelaufen und kann deine Eindrücke nur bestätigen: prima Organisation, wunderschöne Strecke, absolut erlebnisintensiv und abwechslungsreich, jedem Stadtlauf vorzuziehen!
Das bestätigen auch meine Mitläuferinnen aus Nürnberg, wir waren diesmal zu siebt dabei, drei beim M, vier beim HM, alle glücklich im Ziel.

Kennt hier übrigens jemand den 6-h-Lauf um den Weißenstädter See?
Kann ich jedem Ultra-Neuling nur empfehlen, schöner kann man mehr als Marathon kaum laufen.

MfF
Roland B.

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Dieser Bericht macht Lust auf´s mitmachen. Ich werde mir diesen Lauf mal für das nächste Jahr vormerken...,

@peter
die 6 am Anfang der Startnummer beim Röntgenlauf besagt, dass es die volle Distanz sein wird (die Marathonis haben eine 4 und die Halbmarathonis eine 2, die Staffelläufer ne 7 (?) und die Doktores (Deutsche Ärzte-Marathonmeisterschaft) eine 5 (?) am Anfang der Startnummer (ich hoffe, das war jetzt richtig)

Conni

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Original von Lachmöwe:
Dieser Bericht macht Lust auf´s mitmachen. Ich werde mir diesen Lauf mal für das nächste Jahr vormerken...,

@peter
die 6 am Anfang der Startnummer beim Röntgenlauf besagt, dass es die volle Distanz sein wird (die Marathonis haben eine 4 und die Halbmarathonis eine 2, die Staffelläufer ne 7 (?) und die Doktores (Deutsche Ärzte-Marathonmeisterschaft) eine 5 (?) am Anfang der Startnummer (ich hoffe, das war jetzt richtig)

Conni
danke für die Info Conni , jetzt hat meine Startnummer ( 2168 ) ein Gesicht :D :D

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Hallo Leute!

@Walter:
"Viermaerker" klingt schwer nach Dortmund, oder? Schönen Gruß in die alte Heimat!

@Peter:
jo, die ganzen 63 Kilometer. Das wird garantiert wieder genial.
Viel Spaß übrigens in Füssen. Wenn Du da den ersten Hügel erklommen hast, bist Du schon fast im Ziel. Und auf dieser Strecke gibt es dann auch keine weiteren Steigungen ;-))))

@Christa:
Keine Panik, der Sommer kommt schon noch. Aber schließlich haben wir bei uns im Garten frisch Rasen angesäät und der braucht nun einmal ein paar Wochen Regen /*au, bitte nicht hauen*/... ;-))))

@Michael:
unter www.fichtelgebirgsmarathon.de im Bereich "Strecke". Da gibt es ne Karte und jede Menge Fotos

@Roland:
Es gibt einen Ultra um den Weißenstädter See???????????
Klingt ja genial. Hast Du dazu irgendwelche Infos (WebSite, Adresse, etc...)???? Dann bitte her damit /*hihi*/...
Viele Grüße ins schöne Nürnberg!

@Conni:
Perfekt erklärt! Als wir vor drei Jahren am Halbmarathonziel vorbeizuckelten, erkannten uns die Zuschauer genau an dieser ersten Ziffer... "Gebt Gas, es ist ja nur noch ein Marathon!!!" /*Gottogottgott!*/ ;-)))))))))

Guddes Nächtle & Ciao
Lars

Startnummer 69 beim Fichtelgebirgsmarathon
Startnummer 2131 beim Köln-Marathon
Startnummer 6078 beim Röntgenlauf

Fichtelgebirgsmarathon: kurzer Bericht

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Original von LocalZero:
@Peter:
jo, die ganzen 63 Kilometer. Das wird garantiert wieder genial.
Hallo Lars (und Conni),

danke, ich meinte das auch so zu erinnern mit den 6er Nummern. Das waren die zähen Läufer/innen die ich (mit fast schlechtem Gewissen) im letzten Jahr mit meiner 7er Startnummer :D auf dem letzten Drittel überholt habe. :P Ogottogott habe ich gedacht, bei diesem Profil haben die alle schon einen kompletten Marathon in den Knochen :shock2:
Original von LocalZero:
Viel Spaß übrigens in Füssen. Wenn Du da den ersten Hügel erklommen hast, bist Du schon fast im Ziel. Und auf dieser Strecke gibt es dann auch keine weiteren Steigungen ;-))))
Jaja, Eric (ET) meinte ja auch schon: die paar Höhenmeter zählen nicht. Mittlerweile hat er mich überzeugt , daß der KLM eigentlich toootaaal flach ist :D :) ) :) )

Gruß
Peter

18.07.2004, 575 beim König-Ludwig-Marathon
07.11.2004, 35. ING New York City Marathon.
Mein Bericht zum Vivaris Hasetal HM

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[quote]
Original von LocalZero:
Hallo Leute!

@Walter:
"Viermaerker" klingt schwer nach Dortmund, oder? Schönen Gruß in die alte Heimat!

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Genau so ist es, Lars!

Was hat Dich denn in den Süden verschlagen?

Ich grüße mal die Bittermark von Dir!

Walter

viermaerker 707
____________________________

no more pain........

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Hi Leute!

@Peter:
Yo! Du hast recht. Eigentlich ist der KLM wirklich flach /*hihi*/...
Viel spannender ist übrigens der Stolperpfad so etwa bei Km 21...

@Roland:
Vielen Dank für den Tipp. Zugegebenermaßen, auf Steppenhahn hätte ich auch selbst kommen können.
Was da nicht steht, gibt`s auch nicht ;-)))

Die Idee, das Ganze auf der Seerunde durchzuziehen ist echt gut. Die war nämlich wirklich toll. Wenn ich nicht am nächsten Tag in Köln am Start wäre, könnte man das durchaus in Erwägung ziehen...

Mmmh, 2005 wollte ich doch mal wieder nach Berlin /*grins*/

@Walter:
In den Süden verschlagen hat mich damals das Studium (Erlangen / Nürnberg).
Und ordnungsgemäß "eingebürgert" im Lande der Bayern hat mich dann meine Frau.

Meine Jugendzeit hingegen durfte ich seinerzeit in Unna verbringen - und das Laufen "lernte" ich in Menden, beim dortigen Marathon-Club. Von daher sind mir die Viermärker aus vielen spannenden Wettkämpfen bestens bekannt ;-))

Bin auch heute noch oft im Ruhrgebiet und mache dann insbesondere zwei Seen (Kemnade und Baldeney) sowie diverse Bergstrecken in Richtung Wuppertal, Hagen und Menden unsicher... Land der tausend Berge halt...

Die Bittermark (so schön und grün ist das gute alte Ruhrgebiet!) kenne ich noch aus der Zeit, als mein Bruder in Dortmund wohnte. Da ist so mancher Liter Schweiss geflossen. Aber wem sage ich das, Du kennst die Ecke ja noch viel besser als ich.... ;-)


Viele Grüße &
Bis die Tage mal wieder
Lars


Startnummer 69 beim Fichtelgebirgsmarathon
Startnummer 2131 beim Köln-Marathon
Startnummer 6078 beim Röntgenlauf
Gesperrt

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