Banner

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

1
[Vorwarnung: etwas länger...]


Vorgeschichte I:

Es gibt Nilpferde im Odenwald – zumindest eines. Es heißt Leerlauf, wiegt 120kg und besitzt einen Kleiderschrank voll mit Sachen, in die es nicht mehr reinpaßt. Und es ist tieftraurig... ;(

Naja, im Januar dieses Jahres war das zumindest noch so. Ich war unglücklich und beschloß, etwas zu ändern: regelmäßiger laufen, das Schwimmen wieder aufnehmen, radeln, sobald das Wetter es zulassen würde und im Sommer mal einen kleinen Triathlon machen; außerdem: die Ernährung umstellen, weniger Fett und Zucker reinschaufeln. Da es aber schon viele solcher Vorsätze gegeben hatte, mußte noch ein zusätzlicher Anreiz hinzukommen.

Die Idee :idee: : den Marathon laufenden jüngeren Bruder dazu überreden, mit mir gemeinsam im Sommer einen Triathlon zu machen. Brüderchen ist fast Nichtschwimmer, radelt selten, läuft aber ganz passabel (schneller und ausdauernder als ich allemal) und ist für Blödsinn immer zu haben. Wir einigen uns bald auf die Jedermensch-Distanz des BerlinMan Ende August (0,8-24-5) und melden uns kurz darauf dort an.

Jetzt kann ich nicht mehr raus. Es geht nicht um Leben und Tod, schlimmer: es geht um die Ehre! Vom kleinen Bruder lasse ich mich nicht vorführen (er sagt sich wahrscheinlich: den alten Dickmops mach ich platt...). So vergehen die nächsten Monate mit vernünftiger Ernährung, Training, soviel das Arbeitsleben zuläßt, fallendem Gewicht und gelegentlichen brüderlichen Frotzeleien, wer nun auf wen im Ziel warten wird. Alles läuft prima.


Vorgeschichte II:

Fast alles. Im Frühjahr stockt die Gewichtsabnahme. Von 120 auf 107 ging es fix, doch nun will der Körper nix mehr hergeben, obwohl er bei 1,88 Größe immer noch mehr als genug hat. :rolleyes: Mit viel Mühe komme ich bis zum Sommer auf 103 kg Lebendgewicht.

Ärgerlicher aber ist, daß heftige Zahnprobleme und zunehmender Streß im Beruf mich immer öfter vom Trainieren abhalten. Im Juni und Juli sind zwei kleine Trias angesetzt, zum Reinschnuppern, als Standortbestimmung und vor allem natürlich, weil ich Lust darauf habe. Jetzt muß ich beide abblasen, einmal aus gesundheitlichen und einmal aus beruflichen Gründen.

Dem Brüderchen geht es auch nicht besser, hat Riesenstreß im Job und findet kaum Zeit zum Trainieren – für mich ein schwacher Trost.


Vorgeschichte III:

Am 29.8. steigt der BerlinMan und mit ihm der brüderliche Zweikampf. Wir sind beide nicht ganz so in Form wie erhofft, aber was soll`s? Ein Spaß wird es allemal werden. Am Freitag, den 27. reise ich mit der Bahn und meinem Tourenrad an (Rennrad habe ich nicht). Kurz vor Berlin-Spandau klingelt das Mobiltelefon: meine Frau, ganz aufgelöst, sie hatte eine Routineuntersuchung bei der Ärztin und wurde von ihr sofort ins Krankenhaus eingewiesen, etwas Ernstes :shock2: (ich erspare Euch die Details). Ich vergesse die ganzen Triathlon-Kindereien und sage ihr, daß ich sofort den nächsten Zug nach Hause nehme.

Am Bahnhof Zoo bekommt mein Bruder das Rad in die Hand gedrückt und in stockenden Sätzen die Geschichte präsentiert. Er hat natürlich volles Verständnis. 15min später sitze ich im ICE nach Hause, der letzte, der mich noch am selben Tage zurückbringen würde. Das Rad bleibt in Berlin. Eine gute Stunde vor der Ankunft klingelt wieder das Telefon: meine Frau, erleichtert, es sei wohl ein Fehlalarm gewesen, es sähe viel besser aus, und die im Krankenhaus hätten sie wieder heimgeschickt. Uff, Erleichterung!

Tatsächlich fehlt meiner Frau nichts, die Blutwerte sind schon wieder in Ordnung, und es gibt einen einfachen und harmlosen Grund für den zwischenzeitlichen Befund. Ihr ist es ganz arg, daß ich nun, nach zwei abgeblasenen Trias in diesem Jahr, wegen dieses Fehlalarms auch noch den dritten verpassen könnte. Sie meint, ich solle doch am nächsten Tag wieder hochfahren, ob das noch reiche. Ich überlege kurz, vergewissere mich, ob sie auch wirklich okay ist, und dann ist klar: die beste aller Welten – Frau gesund, der Triathlon kann (doch noch) kommen, und die Bahn freut sich darüber, daß ich ständig in der Republik hin und herfahre. Der Bruder wird informiert, und am Samstag morgen sitze ich wieder im Zug, um noch rechtzeitig zur Wettkampfbesprechung in Berlin zu sein.


Vor dem Wettkampf:

Trocken würde es sein am Sonntag, haben sie uns gesagt. Und tatsächlich, als wir am Sonntag, nach viel zu kurzer Nacht, um 6 Uhr früh aus dem Fenster blicken, ist es trocken, und es sieht aus, als könnten wir passables Wettkampfwetter bekommen. Auf dem Weg Richtung Wannsee beginnt es dann zu tröpfeln, naja, wird schon wieder aufhören.

Unter stärker werdendem Regen richten wir unsere Wechselplätze ein. Erfahrene und schlaue Triathleten um uns herum haben eine kleine Plane o.ä. mitgebracht, um ihre Schuhe, Kleidung etc trockenzuhalten. Da ich weder erfahren noch schlau bin, muß ich entweder meine Wettkampfsachen einregnen lassen oder das langarmige Fleece für nachher schon mal als Abdeckplane opfern. Ich mache letzteres und werde es nachher noch bereuen...

Um 9.10 Uhr, bei gleichmäßigem Regen, ist schließlich unser Start, die letzte Startgruppe, mit den gelben Bademützen. Wir steigen, natürlich ohne in Besitz eines Neoprenanzuges zu sein, in die Fluten des viel zu kalten Wannsees. Gleich erfolgt der Startschuß. Es kann losgehen...


Schwimmen:

Blindflug. Damit läßt sich meine erste Disziplin eigentlich umfassend beschreiben. Im Wannsee beträgt die Sichtweite weniger als einen Meter, ich sehe beim Kraulen meine eigene Handspitze nicht. Ich hatte außen schwimmen wollen, um nicht allzu viel Prügel einzustecken, doch es nützt nichts. Ein vor mir liegender Brustschwimmer lauert mir auf und knallt mir seinen Fuß auf die Finger. Der Hieb saß (die Hand ist heute immer noch leicht geprellt). Ich orientiere mich nun richtig nach außen, doch damit fehlt noch mehr an Orientierung. Da ich Dreierzüge atme, sehe ich zwar nach links und rechts, aber rechts ist jetzt niemand mehr zu sehen, an dem ich mich orientieren könnte. Ich bin gefangen zwischen der Angst, nahe bei den anderen einen Fuß ins Gesicht zu bekommen, und der Sorge, mit Abstand von den anderen in die falsche Richtung zu schwimmen. Also wechsle ich alle paar Züge kurz in den Bruststil, um mich zu orientieren. Ein Rhythmus kommt nicht zustande, ich schwimme viel zu langsam und kann mich kaum richtig anstrengen. Nach zwei umschwommenen Bojen entsteige ich im hinteren Drittel des Feldes den Fluten und renne in die Wechselzone, wild entschlossen, es beim Radfahren besser zu machen.


Wechsel 1:

Früher, im Sportunterricht, wart Ihr da immer bei den ersten, die in der Umkleidekabine fertig waren? Ich nicht. Ich war immer bei den letzten. Der erste Wechsel wird denn auch eher gemächlich, obwohl ich ja keinen Neo runterschälen muß und obwohl ich mich schon beeile. Was soll’s. Ach ja: das Rad meines Bruders steht da, Brüderchen badet noch, ich liege wie erwartet in Führung. Immerhin.


Radfahren:

Ich habe ja keinen Vergleich, bilde mir aber ein, Radfahren sei eher meine starke Disziplin. Nicht, daß ich, noch dazu mit meinem schweren Tourenrad, weit nach vorne fahren könnte, aber ein paar Plätze wollte ich schon gutmachen, vor allem nach dem verkorksten Schwimmen. Den Schnitt kann ich kaum vom Tacho ablesen, weil man wegen des Regens die Tachoanzeige schlecht sieht. Liegt aber unter 30, und ich verstehe es nicht. Warum fahre ich nicht schneller, es fühlt sich doch so locker an. Irgendwie komme ich auch hier nicht ganz so voran, wie ich mir das vorgestellt hatte. Der Kurs ist wellig, aber im Vergleich zu meinen Odenwald-Runden doch ziemlich flach.Bald habe ich doch meinen Rhythmus gefunden, obwohl es so richtig rund nicht laufen will. Ein kurzes Zucken der linken Wade zeigt mir, daß ich mich wohl doch mehr anstrenge als ich, adrenalinvernebelt, glauben mag. Ich nehme kurz etwas Tempo raus, denn einen Wadenkrampf kann ich jetzt nicht gebrauchen.
Gegen Ende der Radstrecke bekomme ich nochmal richtig Druck auf die Pedale. Ich wundere mich, warum der Typ vor mir plötzlich die Beine hochnimmt. Noch schnell ein paar Plätze gut gemacht, dann einen fixen zweiten Wechsel, und ich werde, nach schwachem Schwimmen und insgesamt verhaltenem Radeln, beim Laufen so richtig ballern. Lustvoll trete ich in die Pedale.


Wechsel 2:

Ich springe vom Rad, wild entschlossen, es rennend zum Ständer zu schieben (ca. 150m), um nochmal Zeit gutzumachen. Beim ersten Schritt falle ich fast um. Der Schmerz durchzieht meinen Körper: die linke Wade hat sich gemeldet, ein Krampf in der Problemwade. Ich schleppe mich auf die Seite und drücke den Krampf raus. Nach einer Minute geht es wieder. Langsam humple ich mit meinem Rad zu meinem Wechselplatz. Soviel zum schnellen zweiten Wechsel, und soviel zu einer guten Laufzeit. Jetzt verstehe ich auch, weshalb der Typ vor mir sich nochmal die Beine gelockert hat. Wieder was gelernt.

Der Wechsel selbst geht dann schnell, da ich ja bei meinem Tourenrad nicht mit Radschuhen fahre. Brüderchens Rad ist weg, er hat also das Schwimmen überlebt, strampelt aber noch durch den Grunewald, hehe.


Laufen:

Richtig schnell geht es nicht mehr nach dem Wadenkrampf. Ich zwinge mich zu einem Tempo, das ich etwa für 6min/km halte. Kontrolle hat man nicht, weil die Kilometer nicht markiert sind. Eigentlich wollte ich schneller sein, doch das ging mir an dem Tag ja schon häufiger so. Ich laufe gleichmäßig durch und bin letztlich doch ganz zufrieden. Daß es in Strömen gießt, muß ich nicht erwähnen, oder?


Im Ziel:

Als, wie sich später in der Ergebnisliste zeigen sollte, 192. von ca 225 gestarteten Männern komme ich schließlich ins Ziel. Zeit: 1h 49min und ein paar Kurze für 800m-24km-5km (ca. 21min - 59:xx min - 28:xx min; Radsplit incl. 2 Wechsel und einem Wadenkampf, die reine Radzeit lag irgendwas bei 51min). Nicht so toll, aber das macht nichts. Für’s erste Mal bin ich zufrieden, denn ich habe viel gelernt, und beim nächsten Mal wird es schon schneller werden. Meine Teilplazierungen, erfahre ich später, sind übrigens alle ungefähr gleich, lustigerweise sogar beim Schwimmen noch am besten. Offenbar habe ich keine starke Disziplin, nur drei schwache...

Ich hole mir mein Finisher-Shirt, greife am Zielbuffet kräftig zu und warte auf mein Brüderchen.

Das kommt eine gute Viertelstunde später. Beim Schwimmen war er allerletzter, am Ende nur noch von Kajaks und dem Rettungsboot umringt. Wir stellen später fest, daß er beim Schwimmen 9, beim Radfahren 7 und beim Laufen eine Minute auf mich verloren hat. Vor allem letzteres wurmt ihn, den eigentlich besseren Läufer, doch sehr. Aber das Laufen am Ende eines Trias ist halt doch was anderes. Ich finde, er kann stolz sein, daß er das als grottenschlechter Schwimmer überhaupt durchgezogen hat, und ich bin ihm dankbar, daß er den Spaß mitgemacht hat. Wer weiß, vielleicht wöge ich sonst heute immer noch 118 oder 120 kg und säße unglücklich im Odenwald...

Jetzt wäre was Warmes, Trockenes zum Anziehen recht. :nene: Isnich, habe ich ja als Regenschutz mißbraucht. Bibbernd und dennoch zufrieden fahren wir zu meinem Bruder nach Hause. Als wir zu Hause sind, hört es zu regnen auf und die Sonne erwärmt unsere Gemüter. :motz:


Fazit:

Triathlon macht Spaß und würde bei gutem Wetter sogar noch mehr Spaß machen. Ich werde zwar nie richtig gut werden, aber das macht nichts. Diese Saison ist ja fast vorbei, doch spätestens nächstes Jahr geht es richtig los...

Die Veranstaltung war gut organisiert, den Organisatoren und all den vielen Helfern gilt mein herzlicher Dank! Außerdem wurde recht fair gefahren: wenn ich es recht sehe, gab es weder bei dem JederMensch noch bei dem gleichzeitig laufenden Olympischen Triathlon Disqualifikationen. Trotz der eher flachen Strecke habe ich kein Gelutsche gesehen.

Ach ja: mein Bruder hat Revanche geschworen, bis nächstes Jahr will er Schwimmen lernen und häufiger radfahren. Er ahnt noch nicht, wie bärenstark ich nächstes Jahr sein werde... ;)

Mit dreifachem Gruß,

Leerlauf

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

2
Hallo Leerlauf,

also, Leerlauf ist das mal nicht, soviel kann ich sagen.

Ein sehr schöner Bericht, danke. Dann sieh mal zu, daß Dich Dein Bruder im nächsten Jahr nicht naßmacht ;) Kleine Brüder haben viel Ehrgeiz, wenn es darum geht, gegen den Großen anzukommen :) )

Christa

Auf dem Weg zu neuen Taten :bounce:

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

3
Hallo Leerlauf!

Erinnert mich wettermäßig stark an meinen ersten im Juni.
Jedenfalls :respekt: fürs Durchziehen trotz all der Hindernisse (ich wär schon an der zweiten Anreise gescheitert).
Bild
LG, Judith

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

4
Offenbar habe ich keine starke Disziplin, nur drei schwache...

Also das Bericht schreiben würde ich bei dir als starke Disziplin betrachten. Hat Spaß gemacht :respekt:

Viele Grüße
Jo

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

6
Hallo Leerlauf,
da habe ich ja richtig mitgefiebert, bei diesem tollen Bericht. :bounce:
:respekt: vor deiner Leistung.

Bei mir wäre der Wettkampf auch schon vor der 2. Anreise beendet gewesen.

Grüße Marc :hallo:

Ich bin ein JTL

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

7
Hi Leerlauf,

danke für deinen Bericht. Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen und macht mir Mut. So einen Jedermann-Triathlon mit recht überschaubaren Distanzen würde ich auch gerne mal probieren. Schwimmen und Radfahren kann ich nämlich ganz gut, nur das Laufen hat mich bisher von solchen Schandtaten abgehalten. Laufen lerne ich noch :rolleyes:

Deinen Radschnitt finde ich für ein Tourenrad jetzt nicht so schlecht und prophezeie dir, dass du auf einem ordentlichen Renn- oder Triathlonrad ohne Mehranstrengung zwischen 5 und 10 km/h schneller wärst, allein durch die andere Körperhaltung und die meist bessere Übersetzung.

Auch die anderen Zeiten können sich doch für einen ersten Versuch durchaus sehen lassen :respekt: , vor allem nach den widrigen Umständen aus dem Vorfeld.

Ich hoffe, deiner Frau geht es wieder gut und wünsche dir noch viele nette Triathlons.

lg,
Capella

Madness takes its toll. Please have exact change.

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

8
Hi Leerlauf,
:respekt: für das Durchhaltevermögen. Das ist ja eine ungeschriebene Regel beim Triathlon: "Aufgegeben wird nicht". Nach einigen Trias kann ich bestätigen, das es wohl in keiner anderen Sportart einen größeren Unterschied gibt zwischen Training und Wettkampf.
Wer einmal in so einer Meute geschwommen ist, der wird mir zustimmen.:rotate: Und wer trainiert schon schnelles Umziehen. Da passieren die lustigsten Sachen. In meinem ersten Tria bin ich auch mit Badekapp geradelt. :) )

Warum fährst Du eigentlich bis Berlin. Im Odenwald haben wir doch auch schöne Trias. Komm nächstes Jahr einfach bei uns vorbei. Da kann wirklich jeder mitmachen. Siehe Beerbach-Triathlon

Schöne Grüße
Bernd
Lauftreff-Leiter von Beerbach-in-Bewegung

Startnummer 3971 beim Mainz-Marathon

Bericht vom BerlinMan-Triathlon, 29.8.04

10
@alle:
Vielen Dank für die netten Worte. Hat auch Spaß gemacht, den Bericht zu schreiben (, zumal ich dabei im Trockenen saß...).

@Morauf:
Danke für den Beerbach-Tip. Diese Veranstaltung kannte ich noch nicht; vielleicht nächstes Jahr, wenn ich dann noch in der Gegend wohne.
Warum Berlin? Nun, wenn ich meinen Bruder schon als Motivationshilfe mißbrauche und ihn ins ungeliebte Wasser schleife, sollte er wenigstens Heimrecht haben. Außerdem habe ich selbst mal in Berlin studiert und suche immer einen Vorwand, mal wieder in die Stadt zu kommen. Die beiden abgesagten Trias wären aber übrigens in Odenwald-Nähe gewesen (Seligenstadt und Ladenburg).

Gruß, Leerlauf :hallo:
Gesperrt

Zurück zu „Foren-Archiv“