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"Yasso 800" - Methode

"Yasso 800" - Methode

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Hallo Zusammen!

Ich habe kürzlich etwas über die "Yasso 800"-Methode gelesen.
Darin heißt es, wenn man z. B. eine Marathon-Zielzeit von 3:30 anstrebt (ne ne, nicht ich :P ), sollte man neben dem herkömmlichen Marathon-Training Folgendes tun:

Man beginnt in der ersten Woche damit, 4 mal 800 Meter in je 3:30 min zu laufen, nach jedem Abschnitt "joggt" man dann ebenfalls 3:30 min. In der zweiten Woche tut man dies dann 5 mal usw, bis man das am Ende 10 mal schafft. Gleiches soll auch für andere Zielzeiten zutreffend sein :gruebel: .

Hat denn jemand von Euch schon mal davon gehört, es eventuell sogar schon selber mal ausprobiert? Ich finde das klingt interessant, aber auch irgendwie zu einfach oder :confused:

Kathrin :hallo: (die das mit den 4 mal jedenfalls schon mal getestet hat)
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Davon habe ich noch nichts gehört, aber ich halte 3:30 min. für 800m. zumindest für mich doch schon recht hart.

Ich laufe im Intervalltraining 4-4:15 min/km und das 5-6 mal.
Wenn das funzen sollte, wäre das natürlich eine Möglichkeit sein Training effizienter zu gestallten und vor allem sehr viel Zeit einzusparen.
Bin ja mal auf einen Bericht aus der Praxis gespannt.

Gruß
Markus
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abspecklaufbaer hat geschrieben:Davon habe ich noch nichts gehört, aber ich halte 3:30 min. für 800m. zumindest für mich doch schon recht hart.

Gruß
Markus

Na ja, das kommt ja auch auf Deine Zielzeit beim Marathon an. Die greifst Du Dir ja nicht aus der Luft, sondern orientierst sie ja an Deinem Leistungsstand. Ich habe am Samstag (aber ich verrat Keinem meine "heimliche" Zielzeit :wink: ) 4 Intervalle in knapp unter 4 Minuten probiert, das war kein Zuckerschlecken, aber machbar und danach bin ich auch nicht vor Erschöpfung umgefallen.

Ich bin gespannt!!!
☼ ☼ ☼
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Ich glaube ihr beide habt da was überlesen: "neben dem Marathontraining" - das spart weder Zeit noch ist es zu einfach :D

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Marienkäfer hat geschrieben:Ich glaube ihr beide habt da was überlesen: "neben dem Marathontraining" - das spart weder Zeit noch ist es zu einfach :D



Wie Recht du hast, ist mir in der Eile wohl entgangen, dann ist es erst Recht zimlich Hart und anstrengend.
Danke für den Hinweis.

Gruß
Markus
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Marienkäfer hat geschrieben:Ich glaube ihr beide habt da was überlesen: "neben dem Marathontraining" - das spart weder Zeit noch ist es zu einfach :D

Ne, ne Krabbelkäferchen, das hab ich nicht überlesen, das ist mir schon klar! Sonst wäre es ja ein Witz :hihi: Ich habs ja auch geschrieben :nick: Ich find`s trotzdem ziemlich einfach, sich so an seine Zielzeiten ranzupirschen, ich meine "einfach" von der Methode her!
☼ ☼ ☼
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schnatterinchen hat geschrieben:Man beginnt in der ersten Woche damit, 4 mal 800 Meter in je 3:30 min zu laufen, nach jedem Abschnitt "joggt" man dann ebenfalls 3:30 min. In der zweiten Woche tut man dies dann 5 mal usw, bis man das am Ende 10 mal schafft. Gleiches soll auch für andere Zielzeiten zutreffend sein :gruebel: .
Hallo Kathrin,

es ist sicherlich sinnvoll, die gleiche Pausenlänge zu machen wie die Intervalle dauern.
Aber das Tempo? Hmmm...
Bei 3:30 min/km hieße das - in der Endstufe - 35 Minuten auf 10 km.
Bei 4:00 min/km hieße das - in der Endstufe - 40 Minuten auf 10 km.
Bei 4:30 min/km hieße das - in der Endstufe - 45 Minuten auf 10 km.
Bei 5:00 min/km hieße das - in der Endstufe - 50 Minuten auf 10 km.

Die gängigen Formeln rechnen als Marathon-Endzeit die 10km-Zeit mal 4,66. Also bei 50 Minuten/10 km ca. 233 Minuten = knappe 4 Stunden. Aber keine 5 Stunden.

Meiner Meinung nach also viel zu schnell, selbst für ein Tempotraining (im Verhältnis zur gewünschten Zielzeit).

oLi

bischen schnell ??

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:gruebel:
für Zielzeit 3:30 muß ich knapp unter 5 min/km laufen. Da halte ich Intervalle mit 3:30 für viel zu schnell.
Mit einem Marathon bin ich zwar mehr Theoretiker, aber nach allen was ich gelesen hab, würde ich um beim Beispiel 3:30 zu bleiben, Intervalle im Bereich 4:30 laufen. Wobei mir die "langsameren" Pläne mit längeren Abschnitten im Renntempo eher zusagen wie die Tempobolzerei.

Gruß Frett

PS Mein Trainingsplan hatte gar keine Intervalle, bei 5 Einheiten pro Woche 1x Renntempo 8 km, 1x LSD 32 km, Rest Grundlagenausdauer zwischen 30-80 min
Wettkämpfe: Ultra-40x; Marathon-38x; HM-3x; 10 km-3x;

PB: U-116,1km/12Std, Biel 10:14, 65km/6Std; M-3:22; HM-1:35; 10 km-44:48

2010 Senftenberg HallenDoppelmara. 3:43/3:47, Rodgau 50 km 4:24, Marburg 50 km 4:24, Kandel-M 3:26, Eschollbrü. 50 km 4:12, Dt.Weinstr. 3:35, Rennsteig-SM 7:24, Bad Waldsee 3:27, 12-Std. Fellbach 112,9 km, 80km-Fidelitas 7:50, Ermstalmara. 3:46, Immenst-Gebirgsmara. 6:16, Allgäu-Ultratrail 9:02, ebm-Papst 3:39, Wörterseetrail 6:08

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Feuerstein hat geschrieben: :gruebel:
für Zielzeit 3:30 muß ich knapp unter 5 min/km laufen. Da halte ich Intervalle mit 3:30 für viel zu schnell.

3:30 min auf 800 Meter Frett!
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vernichte die Alternativen.

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Das ist wirklich interessant! Hast du einen Link dazu, oder wo hast du das her? Ich habe gerade gegoogelt und mir eine englische und deutsche Seite dazu durchgelesen. Klingt gut! Ich kann mir gut vorstellen, dass dat hinhaut!

Viele Grüße, Lars

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was auf deutsch

was auf englisch

Die Grundsätzlichkeiten stehen quasi ja schon im Originalposting.
Ich glaube ihr beide habt da was überlesen: "neben dem Marathontraining" - das spart weder Zeit noch ist es zu einfach :D



:gruebel: ich mein schon, Käferin, denn viele machen es anders als du, Käferin: Aus Sorge, das Tempo für den Marathon nie wirklich lange gelaufen zu sein, schrubbt so mancher unmittelbar vor einem Wettkampf viele km. Zu spät. Könnte man sich sparen, wenn man sich einmal wöchentlich davon überzeugt, dass man das gewünschte tempo grundsätzlich "drauf" hat...

:D @schnatterinchen: deine 800 m-Trainingszeit war etwas unter 4, dein HM-Ergebnis *2 ergibt etwas unter 4-Watt ein Zufall. :gruebel: Oder steckt doch ne Methode dahinter? :D -danke für diesen trainingstipp :daumen: und viel Spass bei der Umsetzung.
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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Hört sich ganz plausibel an...sozusagen als vereinfachter Rechenweg.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Ne, ne.
Das halt ich auch für viel zu schnell! Das läßt sich vielleicht mir 'ner
Zielzeit von über vier Stunden machen. Aber wenn man z.B. mit 2:45h in's
Ziel will wird's schon heftig!

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Feuerstein hat geschrieben: :gruebel:
für Zielzeit 3:30 muß ich knapp unter 5 min/km laufen. Da halte ich Intervalle mit 3:30 für viel zu schnell.
Mit einem Marathon bin ich zwar mehr Theoretiker, aber nach allen was ich gelesen hab, würde ich um beim Beispiel 3:30 zu bleiben, Intervalle im Bereich 4:30 laufen. Wobei mir die "langsameren" Pläne mit längeren Abschnitten im Renntempo eher zusagen wie die Tempobolzerei.

Gruß Frett

PS Mein Trainingsplan hatte gar keine Intervalle, bei 5 Einheiten pro Woche 1x Renntempo 8 km, 1x LSD 32 km, Rest Grundlagenausdauer zwischen 30-80 min

ne 3:30 auf 800 sind ne 4:22,5 auf 1000
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:ne 3:30 auf 800 sind ne 4:22,5 auf 1000

Ich bin blöd!!
Hab das mit den 800 auch nicht geschnallt. Na dann kommt das
aber gut hin. Scheinen ganz normale Intervalle zu sein.

Ich kann damit nicht viel anfangen !

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Okay - die 800er Intervalle passen ganz gut zur möglichen Marathon-Zielzeit. Na und ? Daraus ein Trainingskonzept zu machen ist marketingtechnisch ganz pfiffig. Ist halt einfach zu behalten und "ich trainiere nach Yasso" hört sich ja auch nicht schlecht an :wink: . Aber den Vorteil gegenüber anderen Intervall-Methoden für Marathon kann ich nicht erkennen.

Im Gegenteil - m.E. bringen für den Marathon die längeren Intervalle (2000-5000m) im nicht ganz so intensiven Tempo (Schwellentempo oder Marathon-Renntempo) mehr.

Aber natürlich ist auch das Yasso-Training besser als gar kein Training. :wink:

Übrigens: 200er Intervalle passen ganz gut zur 10km-Zeit. Daraus könnte man doch ein schönes Intervalltraining für 10km-Läufe ableiten :gruebel: :wink: :D
Ray :wink:

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Wenn ich das auf meine Zeiten umrechne, handelt es sich einfach um Schwellenläufe.
Wo die liegt, kann man auf Carstens Seite oder hier nachschauen.
Als Trainingsmethode nichts Ungewöhnliches. Ob das wirklich zur Vorhersage der Marathonzeit taugt, weiß ich nicht. Wäre mal interessant, das auszuprobieren.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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:gruebel: ja, aber für CarstenS' "vdot-Konzept" bin ich immer noch zu doof, von der anderen Seite kriege ich Augenkrebs.

Hingegen "800 m in einer bestimmten Zeit" :wink: wetzen, diese Aufgabenstellung versteh ich und kann sie sogar bis zum Sportplatz behalten, und dann umsetzen. Was ich heute nachmittag mal tue. :geil: *freu*
Liebe Grüsse von Gregor :hallo: (Bremen)
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WinfriedK hat geschrieben:Wenn ich das auf meine Zeiten umrechne, handelt es sich einfach um Schwellenläufe.
Wo die liegt, kann man auf Carstens Seite oder hier nachschauen.
Als Trainingsmethode nichts Ungewöhnliches. Ob das wirklich zur Vorhersage der Marathonzeit taugt, weiß ich nicht. Wäre mal interessant, das auszuprobieren.


Also, wenn ich das bei mir ausrechne, wären meine Yasso's etwa im 10km-Tempo. Für VO2-Max-Training zu lahm und als Schwellentempo zu schnell. Aber selbst wenn es Schwellentempo wäre, fände ich die Distanz von 800m im Schwellentempo generell nicht lang genug, um einen anständigen Trainingseffekt zu haben. Abgesehen davon, wären die Pausen viel zu lang.

Vielleicht habe ich ja auch etwas falsch verstanden und die Yasso's sollen gar keinen Trainingseffekt haben, sondern man soll sie nur machen, um die mögliche Marathonzeit vorauszusagen. Nur fände dieser Prozeß doch dann über Wochen statt, da man ja jede Woche einen mehr machen soll und würde dann evt. nach 10 Wochen festellen, dass die Pace doch nicht die richtige war. Deswegen würde ich dann einen HM- oder 10er-Wettkampf (am besten beides) vorziehen um auf die voraussichtliche M-Zeit hochzurechnen.
Ray :wink:

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Was mir an der Yasso-Methode gefällt: Die Intervalle sind (im Gegensatz zu Greif) tempo-invariant. Egal ob man auf 2:40h, 3:40h oder 4:40h trainiert, die Intervalle werden stets 13,8% schneller als MRT gelaufen.

Generell finde ich die Länge der Wiederholungen mit 800m auch etwas kurz. Besser wären mE 1000-3000m. Dafür ist das Intervall-Tempo bei Yasso etwas höher als üblicherweise für 1000-3000, also gleicht sich das wieder halbwegs aus.

Der Trainingseffekt entsteht durch die kontinuierliche Erhöhung der Wiederholungen - ein interessanter Ansatz.

Insgesamt finde ich bei der Yasso-Methode erstmal keinen gravierenden Pferdefuß. Das könnte eventuell funktionieren - wenn man die unverzichtbaren langen Läufen, TDLs und Wochenkilometer nicht vergißt.


Der Charme liegt sicherlich in der absoluten Einfachheit. Den Plan kriegt man auch noch im tiefsten Laktatrausch geregelt... :P
"Im Rhythmus bleiben"


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Hallo zusammen,

ich habe vor einigen Jahren den Ansatz von Bert Yasso ausprobiert, leider ohne Erfolg. Damals war mir nicht klar, dass man auf kürzeren Distanzen deutlich leisungsfähiger sein kann als auf langen, und dass ein solcher Mangel auch erst jenseits eines Prognose-HMs sichtbar werden könnte. Der Rest war dann ein abgesoffener weil zu schnell angegangener Marathon.

Offenbar ist es den Yassos dieser Welt klar geworden, dass es neben der Intervallprogression von 4 auf 10 und den Angaben zur Pausenlänge auch noch einer Angabe zur Intensität bedarf, mit der die 800 zu laufen sind. Hier gibt es einen Artikel nebst Umrechnungstabelle (leider nur in Meilen/Yards) zur Bestimmung einer geeigneten Intensität, der - wen mag es wundern - auch den Bogen zu Jack Daniels Empfehlungen schlägt.

Knightowl
Wer sich auf dem Seil halten will, sollte balancieren üben - wer auf dem Seil überleben will, runterfallen

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Hab mir mal Carsten´s Seite angeschaut. Ohne VDOT richtig zu durchdringen, 15km Zeit eingegeben und ...flutsch... waren die Zeiten da. Ausser für den Marathon stimmts (und da warnt er schon selber), und die Laufbereiche nehme ich jetzt als Anhalt für mein Training. GUT GEMACHT, CARSTEN!!! :geil:
Genauer gehts eh nicht, da jeder individuell etwas anders funktioniert.

Yasso 800 klingt toll, ist auch ne schön einfache Formel und für 800 m passt auch das Tempo, aber auch mir scheinen die Intervalle für MARATHON-Training zu kurz. Für 10km etc passen sie als Trainingsform, dann vielleicht etwas schneller, und auch keine 10 Stück... :sabber:

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RioLouco hat geschrieben:Yasso 800 klingt toll, ist auch ne schön einfache Formel und für 800 m passt auch das Tempo, aber auch mir scheinen die Intervalle für MARATHON-Training zu kurz.
Hm... Ich habe in der letzten Marathonvorbereitung die flotten kurzen Intervalle ein wenig vermisst. Und wenn man von den 800ern so viele macht wie es in der Yasso Methode beschrieben ist, dürfte es auch im Marathontraining sinn machen.

Viele Grüße, Lars

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Wollte auch mal einen alten Thread ausgraben.... :wink:

Da sich ja derzeit so viele in der Marathonvorbereitung befinden: vielleicht hat der eine oder andere Lust, diese Yassos mal auszuprobieren und darüber zu berichten. Das wäre doch recht interessant.

Ich kann leider nicht mitmachen, da ich dieses Jahr keinen Marathon mehr laufen werde.
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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Hallo!

Ich habe erst jetzt diesen Beitrag gelesen.
RioLouco hat geschrieben:GUT GEMACHT, CARSTEN!!! :geil:
Danke, aber das Lob gebührt natürlich Daniels.
Genauer gehts eh nicht, da jeder individuell etwas anders funktioniert.
Ich denke auch, dass es ein guter Anhaltspunkt ist.
Yasso 800 klingt toll, ist auch ne schön einfache Formel
Ja, wie hier schon geschrieben wurde: Gut zu rechnen, ungefähr 10km-WK-Tempo. Keine schlechte Einheit, aber nicht die wichtigste im M-Training.

Gruß,

Carsten

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Ich sehe gerade, dass es in der Software zu meiner Nike Triax Elite einen Workout vorgegeben gibt, der wohl nach der Yasso Methode erstellt worden ist. Dat Dingen heißt 'Marathon Tester' und besteht aus 8x800m laufen mit 90% HFmax und dazwischen so lange erholen, bis der Puls unter 75% HFmax kommt.

Fragt sich nur, was die unter 'Recover' verstehen. Pausieren, Walken, Traben oder Joggen? Und außerdem sollten es nach Yasso 10 Wiederholungen sein.

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WinfriedK hat geschrieben:Da sich ja derzeit so viele in der Marathonvorbereitung befinden: vielleicht hat der eine oder andere Lust, diese Yassos mal auszuprobieren und darüber zu berichten. Das wäre doch recht interessant.
Ja, also, ich habs probiert! Es hat funktioniert! Das Tempo an sich ist wohl das Eine, das Selbstvertrauen, das dadurch entwickelt, wahrscheinlich der größere Treibstoff. Auch wenn ich es zum Schluß statt der 10 Wiederholungen bei 8 belassen habe. Zehn war`n mir zu anstrengend :geil:
Kathrin :hallo:
☼ ☼ ☼
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vernichte die Alternativen.

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derschrotti hat geschrieben:Ne, ne.
Das halt ich auch für viel zu schnell! Das läßt sich vielleicht mir 'ner
Zielzeit von über vier Stunden machen. Aber wenn man z.B. mit 2:45h in's
Ziel will wird's schon heftig!

hallo schrotti
ob 4 oder 3 ,oder 2,30 stunden bleibt sich immer dasselbe.
ja ich hab schon von der yasso methode gehoert,soll stimmen.
gruss windhund
Gesperrt

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