ich bereite mich gerade auf den marathon in freiburg vor. dabei benutze ich den laufcampus trainingsplan < 3:45, da das tempo fuer die langen einheiten und die wettkampfe meinem leistungsniveau entspricht.
was mich aber wundert, ist das vorgegebene tempo fuer die 10-12 km laeufe, das mit 6:10 oder sogar 6:20 angegeben ist. mein wohlfuehltempo liegt eher so bei 5:40 - bringt es mir da ueberhaupt was, die 10er so langsam zu laufen?
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Das heißt, Deine 10km-Zeit ist um 48?buzze hat geschrieben:ich bereite mich gerade auf den marathon in freiburg vor. dabei benutze ich den laufcampus trainingsplan < 3:45, da das tempo fuer die langen einheiten und die wettkampfe meinem leistungsniveau entspricht.
Wenn Deine 10er-Zeit stimmt, wundert mich das. Die langsamen Einheiten am Samstag finde ich aber auch Quatsch.was mich aber wundert, ist das vorgegebene tempo fuer die 10-12 km laeufe, das mit 6:10 oder sogar 6:20 angegeben ist. mein wohlfuehltempo liegt eher so bei 5:40
Mein Tipp wäre, Pläne aus dem Internet, die nicht genau erklären, von was für Voraussetzungen sie ausgehen und warum die einzelnen Einheiten so sind, wie sie sind, zu vergessen.
Gruß,
Carsten
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lt. profil ist sebastians 10k-PB eine 46 tief
mein vorschlag: richte dich weiterhin nach dem plan, aber hebe die trainingsgeschwindigkeiten leicht an
keiner von diesen fertigen plänen ist in stein gemeißeltes naturgesetz
man sollte sie eher als richtwerte verstehen
gruß,
greg
mein vorschlag: richte dich weiterhin nach dem plan, aber hebe die trainingsgeschwindigkeiten leicht an
keiner von diesen fertigen plänen ist in stein gemeißeltes naturgesetz
man sollte sie eher als richtwerte verstehen
gruß,
greg
"We don't make mistakes, we just have happy accidents" Bob Ross, 1942-1995
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genau: 46:13 ist meine 10er-zeit. mit training traue ich mir 45:xx zu. den plan von laufcampus muss ich sowieso modifizieren, da mein "langlauftag" der samstag ist. ich werde die 10er dann einfach knapp unter 6:00 laufen.
ich verstehe bei dem plan allerdings nicht, warum die 10er z.t. langsamer gelaufen werden als die langen? sind das dann regenerationslaeufe?
ich verstehe bei dem plan allerdings nicht, warum die 10er z.t. langsamer gelaufen werden als die langen? sind das dann regenerationslaeufe?
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Ich nehme an, dass die Läufe am Samstag langsam sind, um am Sonntag frisch genug für den Langen zu sein. Gut finde ich das nicht, und wenn Du wissen willst, was sich der Autor des Plans dabei gedacht hast, musst Du ihn fragen :-)buzze hat geschrieben:ich verstehe bei dem plan allerdings nicht, warum die 10er z.t. langsamer gelaufen werden als die langen? sind das dann regenerationslaeufe?
Gruß,
Carsten
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War kürzlich bei Laufcampus zur Leistungsdiagnostik und von meinen Ergebnissen
her wäre der Plan auf 3:15 realistisch. War dann mit diesem Plan ( auch bei 3:15 sind am Sa. langsame Läufe vor dem langen Lauf) bei Jan Diekow von Laufstil.de,
welcher ja auch ein sehr erfolgreicher Läufer und Triathlet ist und hab um seine Meinung zu diesem Plan befragt. Wir haben jetzt die Intervalle auf den Samstag gesetzt, die schnellen Läufe auf Mittwoch und am Dienstag und Donnerstag wird langsam gelaufen. Laut seiner Meinung ist es am erfolgreichsten, die Intervalle vor den langen Lauf zu setzen.
her wäre der Plan auf 3:15 realistisch. War dann mit diesem Plan ( auch bei 3:15 sind am Sa. langsame Läufe vor dem langen Lauf) bei Jan Diekow von Laufstil.de,
welcher ja auch ein sehr erfolgreicher Läufer und Triathlet ist und hab um seine Meinung zu diesem Plan befragt. Wir haben jetzt die Intervalle auf den Samstag gesetzt, die schnellen Läufe auf Mittwoch und am Dienstag und Donnerstag wird langsam gelaufen. Laut seiner Meinung ist es am erfolgreichsten, die Intervalle vor den langen Lauf zu setzen.
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Seltsam. Ich dachte, gerade dass sollte vermieden werden, da Intervalle und der lange Lauf ziemlich belastend für den Körper sind.Marrawuy hat geschrieben:Laut seiner Meinung ist es am erfolgreichsten, die Intervalle vor den langen Lauf zu setzen.
Viele Grüße
Doris