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Passivrauchen im Leistungssport

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Eisbergsalat hat geschrieben:@El Cativo
Das sehe ich nicht so. Ich verstehe nicht, warum Ihr jahrzehntelang Euch das angetan habt in eingequalmten Kneipen gegangen seid und warum Ihr nicht selber eine "Nichtraucherkneipe" (mit Schild an der Tür "Nur für Nichtraucher") eröffnet habt.

also ich bin mit meiner tochter schon immer gerne in das nichtraucher-cafe am anderen ende der stadt gegangen :hihi: ich verstehe auch nicht, warum niemand auf die idee gekommen ist, auf unserer seite auch eins zu eröffnen, das ding war nämlich immer gerammelt voll.

Eisbergsalat hat geschrieben: Mittlerweile ist das Rauchen am Arbeitsplatz komplett verboten worden. Findet auch meine absolute Unterstützung, weil Kollegen (mit Ausnahme des Arbeitsplatzwechsels) eben nicht freiwillig an diesen Ort sind.

Kinder können es sich auch nicht aussuchen, ob sie in einem vollgequalmten auto sitzen oder in einer verrauchten wohnung leben wollen :nene:

der schwierigkeiten bei der umsetzungen bin ich mir durchaus bewußt *seufz* ich fände es aber gut, wenn wenigstens das bewußtsein für diese problematik in der öffentlichkeit stärker thematisiert werden würde.

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happy spider hat geschrieben:Kinder können es sich auch nicht aussuchen, ob sie in einem vollgequalmten auto sitzen oder in einer verrauchten wohnung leben wollen :nene:
Ich habe zwei Kleinkinder (2+3 Jahre). Ich habe noch nie im Auto geraucht, wenn sie dabei waren. Das gleiche gilt fürs Wohnung, Restaurant oder ähnliches. Dafür bedurfte es kein Gesetz.

Und um ehrlich zu sein, wenn wir maximal einmal in der Woche in einem Restaurant sitzen, am Nachbartisch geraucht wird, Herr Gott, davon werden meine Kinder nicht krank oder ähnliches.

Bei dieser ganzen Diskussion muss man sich ja echt fragen, wie ich es schaffen konnte, tatsächlich 40 Jahre alt z werden. Meine Eltern haben beide geraucht, genau wie Onkels, Tanten Omas usw. usw.. Genauso war es in Kinos, Restaurants, Kegelbahnen, Diskotheken, Schultoiletten, Zügen, Busse usw. usw.

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Eisbergsalat hat geschrieben:...Bei dieser ganzen Diskussion muss man sich ja echt fragen, wie ich es schaffen konnte, tatsächlich 40 Jahre alt z werden. Meine Eltern haben beide geraucht, genau wie Onkels, Tanten Omas usw. usw.. Genauso war es in Kinos, Restaurants, Kegelbahnen, Diskotheken, Schultoiletten, Zügen, Busse usw. usw.
...abwarten!

Jörg

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Eisbergsalat hat geschrieben:Ich habe zwei Kleinkinder (2+3 Jahre). Ich habe noch nie im Auto geraucht, wenn sie dabei waren. Das gleiche gilt fürs Wohnung, Restaurant oder ähnliches. Dafür bedurfte es kein Gesetz.

Und um ehrlich zu sein, wenn wir maximal einmal in der Woche in einem Restaurant sitzen, am Nachbartisch geraucht wird, Herr Gott, davon werden meine Kinder nicht krank oder ähnliches.

Bei dieser ganzen Diskussion muss man sich ja echt fragen, wie ich es schaffen konnte, tatsächlich 40 Jahre alt z werden. Meine Eltern haben beide geraucht, genau wie Onkels, Tanten Omas usw. usw.. Genauso war es in Kinos, Restaurants, Kegelbahnen, Diskotheken, Schultoiletten, Zügen, Busse usw. usw.
Ich frag mich auch,wie ich die letzten fast 4 Jahre ohne Kippen
geschafft habe . :confused:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


http://www.heme45.de

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Eisbergsalat hat geschrieben:Ich habe zwei Kleinkinder (2+3 Jahre). Ich habe noch nie im Auto geraucht, wenn sie dabei waren. Das gleiche gilt fürs Wohnung, Restaurant oder ähnliches. Dafür bedurfte es kein Gesetz.
Dann dürfte es dich doch gar nicht stören, wenn es so ein Gesetz gäbe, oder? Nach dem Motto: Vernünftige Menschen rauchen nicht, wenn Kinder im Auto sind - den anderen ist es verboten. :zwinker5:
If you don't live for something, you'll die for nothing!
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HCforlife hat geschrieben:Dann dürfte es dich doch gar nicht stören, wenn es so ein Gesetz gäbe, oder? Nach dem Motto: Vernünftige Menschen rauchen nicht, wenn Kinder im Auto sind - den anderen ist es verboten. :zwinker5:
Es gäbe übrigens auch ein Gesetz, welches vorschreibt, dass Kinder im Auto anzugurten sind. Und noch eins, das sagt, dass man im Auto während der Fahrt nicht telefonieren sollte.
Die Realität zeigt leider, dass es wohl mit der Vernunft beim Menschen etwas happert.

Marianne

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Ich bin auch froh, dass wir bei uns in der Stadt ein Nichtraucherlokal haben, so kann ich wenigstens in diesem Jahr auch schon weggehen. Ich freue mich, wenn die Auswahl an Restaurants im nächsten Jahr steigt. Mir reichen schon die ungefähr 10 Stunden monatlich, die ich in der Arbeit auf der Terrasse eingeraucht werde.

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Ich bin froh, wenn möglichst viele Gastronomen das Verbot einfach ignorieren und damit zeigen, dass ihnen die eigene Existens wichtiger ist, als absolut überflüssige Gesetzte. Und wenn es Anarchie genannt wird. Dabei sollte in jeder Kneipe ein großes Schild hängen

"Wer hier nicht rauchen will, sollte sich keine Zigarette anzünden. Wer nicht Passivrauchen will, sollte besser eine andere Kneipe als meine aufsuchen"


Im Übrigen bin ich auch gegen ein Templomit auf Autobahnen, gegen eine Anschnallpflicht in Autos (außer für Kinder), für die Legalisierung von Joints, für eine Einkommenserklärung auf einem Bierdeckel, aber absolut gegen eine Überregulierung...

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Eisbergsalat hat geschrieben:...Im Übrigen bin ich auch gegen ein Templomit auf Autobahnen, gegen eine Anschnallpflicht in Autos (außer für Kinder), für die Legalisierung von Joints, für eine Einkommenserklärung auf einem Bierdeckel, aber absolut gegen eine Überregulierung...
...jawoll, Freie Fahrt Für Freie Bürger! :tocktock:

Jasper!

Jörg

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Es gäbe übrigens auch ein Gesetz, welches vorschreibt, dass Kinder im Auto anzugurten sind. Und noch eins, das sagt, dass man im Auto während der Fahrt nicht telefonieren sollte.
Kein Grund für Konjunktiv II, diese Gesetze gibt es in Deutschland bereits. In der Schweiz nicht? :confused:
If you don't live for something, you'll die for nothing!
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Eisbergsalat hat geschrieben:Bei dieser ganzen Diskussion muss man sich ja echt fragen, wie ich es schaffen konnte, tatsächlich 40 Jahre alt z werden. Meine Eltern haben beide geraucht, genau wie Onkels, Tanten Omas usw. usw.. Genauso war es in Kinos, Restaurants, Kegelbahnen, Diskotheken, Schultoiletten, Zügen, Busse usw. usw.
"Bis jetzt ging alles gut, sagte der Mann der vom Hochhaus gesprungen ist und gerade an der 20. Etage vorbeigekommen ist." Meine Mutter hat auch ihr Leben lang geraucht. Die letzten 10 Jahre ist sie kaum noch aus dem Haus gekommen, weil sie es nicht mehr schaffte, 100m zu gehen ohne nach Luft zu schnappen. Sie hustete ständig und man dachte jedesmal, dass sie dabei ihre Lunge nach aussen befördert. Sie lebt noch, hat es mittlerweile geschafft, aufzuhören. Aber nur, weil sie keine 10 Meter mehr laufen konnte und der Arzt ihr was von COPD erzählt hat. Sie lebt noch, aber was ist die Lebensqualität? Und ja, mit 40 ging es ihr auch noch gut.

Von unseren Tanten, Onkels und Verwandten sind die, die noch übriggeblieben sind ebenfalls in der Lebensqualität sehr eingeschränkt. Alle beneiden meine Mutter zu dieser Stärke. Wahrscheinlich braucht es wirklich Verzweifelung, um den Schritt zu tun, den man schon lange für nötig gesehen hat.

Schau mal in Nichtraucherforen. Da gibt es viele Leute, die durch die Zigaretten krank geworden sind. Alle fühlten sich lange, lange gut, bis der körperliche Abbau langsam und damit kaum merklich einsetzte. Alle meinten im Nachhinein, dass sie die Gefahr für sich nicht gesehen haben. Krank werden nur die anderen. Einige in den Foren waren schon eine lange Zeit nikotinfrei, als sie noch ihren Lungenkrebs oder platzende Lungenbläschen bekommen haben. Dennoch bereuten sie den Schritt nicht.

Das Argument "Bis jetzt geht es mir gut" kann ich also mit dieser persönlichen Erfahrung nicht mehr hören. Das habe ich jahrzehntelang gehört und es hat mir jedesmal ein Stich ins Herz gegeben. Ich bin daher froh, dass mittlerweile das Rauchen nicht mehr so naiv gesehen wird, wie der Satz, den Du da gebracht hast, es ausdrückt. Ich bin daher froh, dass man als Nichtraucher erstmals die Chance hat, diesem nervenden, stinkenden, krankmachenden Gift zu entgehen.

Verstehe es nicht falsch. Damit will ich Dich nicht missionieren, das liegt mir fern. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ich möchte einfach nur diesem "Argument" von Dir die andere Seite entgegen halten, damit junge Leute, die sich für das Rauchen entscheiden und hier mitlesen, die Sache nicht ganz so rosarot sehen.

Andre

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Selber gehört am Sonntag am Stammtisch in einem nicht rauchfreien Restaurant: " Diese sch.... Anti-Raucher-Gesetze mit den Rauchverboten haben wir nur den blöden Passivrauchern und den Grünen zu verdanken!" Ich hab mich fast unter den Tisch gelegt... :hihi:

Gruss Sigi - nichtrauchender Raucher-Tolerierer

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Wir sind in einem demokratischen Staat und die Mehrzahl hier sind Nichtraucher, die Mehrheit entscheidet, also ist die Sache doch eigentlich klar, oder? :tocktock:

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gammaeins hat geschrieben:Wir sind in einem demokratischen Staat und die Mehrzahl hier sind Nichtraucher, die Mehrheit entscheidet, also ist die Sache doch eigentlich klar, oder? :tocktock:
Naja, als Nichtraucher muß ich aber doch einwenden dass sich aus der Tatsache, Deutschland sei eine Demokratie nicht ableiten läßt, es entscheide immer die Mehrheit (die Mehrheit von was?).

Wir sind eine repräsentative Demokratie, also entscheiden die Bürger in Wahlen über ihre Repräsentanten und die wiederum müssen zum Entscheiden Mehrheiten bilden.

Wir sind eine "Parteiendemokratie" (auch wenn das im GG so nicht steht, dort tragen Parteien lediglich zur politischen Willensbildung bei) also entscheidet in der Praxis die parlamentarische Mehrheit die sich aus der Aufteilung der Abgeordneten auf Parteien ergibt.

Laut GG sind diese, meist in Parteien organisierten, Abgeordneten aber nur ihrem Gewissen unterworfen und nicht meinem Auftrag als Wähler!

Es entscheidet also, im Idealfall, die Mehrheit der Gewissensentscheidungen unserer gewählten Parlamentarier.

Um es gleich wieder einzuschränken, Idealfälle wird es in menschlichen Handlungen nie geben.

Mal ganz abgesehen vom Minderheitenschutz und weiterreichenden Menschenrechte, die nicht verletzt werden dürfen, selbst wenn eine Mehrheit (der Parlamentarier, der Bevölkerung oder sonstwas) für eine bestimmte Entscheidung ist.

:klugsch: - Modus aus.

weiterpaffen,

Jörg

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Eisbergsalat hat geschrieben: Im Übrigen bin ich auch gegen ein Templomit auf Autobahnen, gegen eine Anschnallpflicht in Autos (außer für Kinder), für die Legalisierung von Joints, für eine Einkommenserklärung auf einem Bierdeckel, aber absolut gegen eine Überregulierung...

:ironie: Du solltest aber auch an die Feuerwehren und Notärzte denken, die die Sauerei wieder aufräumen müssen, wenn man mit 250 gegen eine Brücke knallt.
Hirnmasse überm Lenkrad und an der vollgespritzten Frontscheibe kriegt man so schwer wieder raus. Ausserdem gibts so hässliche Brandwunden im Gesicht, wenn einem der Joint vom Airbag in die Fresse knallt.
Und wieso sollte man die Kinder anschnallen? Sollen die vielleicht als Waisen aufwachsen? :ironie:
Veganer sind keine Romantiker, sondern Realisten

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Mein Trainer hat mir erlaubt auch noch im alten Jahr gelegentlich eine Kneipe aufzusuchen :D

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Ich habe mich im Internet ein bißchen schlau gemacht. Tatsächlich Bernd Schneider und Oliver Neuville sind bekennende Raucher und auch Michael Ballack und Oliver Kahn sind schon mit Glimmstengel erwischt worden. Am meisten überrascht bin ich dann doch, dass die Almsick auch dazugehören soll.

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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26923/1.html

"Protect me from what I want"
Reinhard Jellen 22.12.2007

Interview mit dem Oberarzt des Klinikums Großhadern, Dr. Joachim Stemmler, über Lungenkrebs, Tabakkonsum und das Rauchverbot
In mehreren Bundesländern treten Anfang 2008 Regelungen in Kraft, die das Rauchen in Gaststätten verbieten. Einige Bundesländer führten solch ein Rauchverbot bereits im jetzt zu Ende gehenden Jahr 2007 ein. Gegner eines Rauchverbots in Gaststätten halten es für eine überzogene Maßnahme, die unverhältnismäßig in die Freiheiten des Einzelnen eingreift. Befürworter argumentieren dagegen, dass der Konsum von Tabak extrem gesundheitsschädlich sei und ein erhebliches Suchtpotential berge. Wir befragten Priv. Doz. Dr. Joachim Stemmler, Oberarzt im Klinikum Großhadern, über den Zusammenhang von Rauch und Lungenkrebs, Therapiemöglichkeiten und Rauchverboten.

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Hi,
Habe Langeweile auf der Arbeit und habe mir diesen Thread reingezogen...

Was mir da auffällt ist die Frage, warum der Nichtraucher immer den Raucher um etwas saubere Luft bitten soll? Warum nicht andersrum. Der Raucher soll doch fragen, ob er rauchen darf und ob es jemanden stört. Der Nichtraucher schadet doch der Gesundheit der Raucher nicht.

Aber versteht mich nicht falsch. Ich bin voll dafür, dass es geraucht wird. Vielleicht noch mehr... vielleicht das Doppelte oder sogar das Dreifache... im Keller. Schließlich wollen der Fiskus und die Rentenkassen gefüllt werden.

Wenn jemand auch noch meine Lohnsteuer übernehmen möchte oder die Rente an mich überweisen will, bitte PN an mich.

Gruß
Rolli

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gebe dir schon recht rolli. hätten es wir raucherInnen in früheren zeiten, als das nichtracherInnenschutzthema noch nicht wirklich thmea war, nicht derart knallhart als selbstverständlich angenommen, dass wir uns immer und überall ohne rücksichtnahme eine anzünden, dann würde man das thema heute insgesamt gelassener angehen, vielerseits. aber jetzt bekommen wir halt die (teilweise) vollkommen überzogene retourkutsche und haben nicht wirklich auf verständnis zu hoffen.
lieber laufend leben, als stehend sterben
2009: einfach abhaken und vergessen
2008: 10 km - 0:41:15 PB; HM - 1:29:46 PB; M - 3:18:43 PB

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schoaf hat geschrieben:gebe dir schon recht rolli. hätten es wir raucherInnen in früheren zeiten, als das nichtracherInnenschutzthema noch nicht wirklich thmea war, nicht derart knallhart als selbstverständlich angenommen, dass wir uns immer und überall ohne rücksichtnahme eine anzünden, dann würde man das thema heute insgesamt gelassener angehen, vielerseits. aber jetzt bekommen wir halt die (teilweise) vollkommen überzogene retourkutsche und haben nicht wirklich auf verständnis zu hoffen.
...ein gutes Schlusswort!

Jörg

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Ab 01.01.2008 wird auch in Schleswig-Holsteins Kneipen nicht mehr geraucht. Die Gastronomie fürchtet sich davor, m. M. nach verständlicherweise. Da ich nur 1 bis 2 x im Monat essen gehe, ist es mir jetzt nicht ganz so wichtig, nur mit Nichtrauchern zusammensitzen. Meistens sind die Räume groß und ich halte mich nicht länger als 1 1/2 Stunden dort auf.

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@rolli:
Wie hoch sind die Kosten einer Therapie?

Dr. Joachim Stemmler: Nehmen wir z. B. eine Chemotherapie bei einer der jährlichen 39.105 metastasierten Bronchialkarzinomerkrankung und nehmen weiter an, dass der Patient 70 kg wiegt. Die in den Industrienationen gängige Chemotherapie mit Paclitaxel/Carboplatin und einem neuen, für die Behandlung des Bronchialkarzinoms zugelassenen Antikörper namens Bevacizumab beläuft sich üblicherweise auf sechs Zyklen inklusive einer Erhaltungstherapie mit dem Antikörper Bevacizumab über einen Zeitraum von durchschnittlich 22 Wochen. Hier kostet ein Zyklus 4.171 Euro, also sechs Zyklen 43.242,75 Euro und die Behandlung über 22 Wochen mit Bevacizumab 33.368 Euro, das macht für einen Patienten 76.610,75 Euro – und das sind nur Medikamentenkosten!

Unter der Voraussetzung, dass nur die Hälfte aller BC Patienten eine solche Chemotherapie bekommt (also etwa 20.000) macht das rund 1 1/2 Milliarden Euro nur an Chemotherapiekosten - ohne Krankenhaus-, OP-, und Folgekosten wie Rehabilitation et cetera. Unter der Vorraussetzung, dass auf eine Schachtel Zigaretten 3,07 € Steuer erhoben werden (was 76,7 % des Kaufpreises entspricht), müssten wir also 510.738.333 Schachteln Zigaretten rauchen, um die Tumorpatienten von nur einem Jahr behandeln zu können.
(Aus oben gepostetem artikel)

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Ich habe gestern mit einem Gastwirt gesprochen und der hat gesagt, dass er nicht von den geschlossenen Gesellschaften in Nebenräumen und deren Rauchfreiheit Gebrauch macht. Als er gefragt wurde, ob er denn keine Angst vor Umsatzeinbußen habe, sagte er, dass man die Gesundheit nicht mit Geld aufwiegen kann. Das nenn ich Charakterstärke. :nick:

Sportliche Grüße
gamma :hallo:
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