Tach,
wollt mal wissen was ihr von meinem Intervalltraining haltet?
5x800m in 3.30min
dazw.1x400m in 2.20min
ich trainiere für läufe von 10km bis HM das oben genannte Training hab ich jetzt zwei mal gemacht.
Danke schon mal für Meinungen und Anregungen.
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Also die 400 Meter waren ja ganz schön langsam gegenüber den 800.Derda hat geschrieben:Tach,
wollt mal wissen was ihr von meinem Intervalltraining haltet?
5x800m in 3.30min
dazw.1x400m in 2.20min
ich trainiere für läufe von 10km bis HM das oben genannte Training hab ich jetzt zwei mal gemacht.
Danke schon mal für Meinungen und Anregungen.
Aber hier noch ein Link für gute Infos.
intensives Intervalltraining, schneller werden, extensives Intervalltraining, Wettkampfvorbereitung | Lauftrainingstipps
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Ohne eine Wettkampfzeit oder Testlauf z.B. über 10 K wird Dir keiner sagen können, welche Qualität deine Einheiten haben.Derda hat geschrieben:Tach,
wollt mal wissen was ihr von meinem Intervalltraining haltet?
5x800m in 3.30min
dazw.1x400m in 2.20min
Intervalltraining laut Wiki:
Intervalltraining ist eine Trainingsmethodik, die durch abwechselnde Belastungs- und Erholungsphasen (Intervalle) gekennzeichnet ist. Dabei werden die Erholungsphasen von der Dauer und Intensität so gestaltet, dass sich der Organismus nicht vollständig erholen kann. Durch die unvollständige Erholung wird ein starker Trainingsreiz gesetzt.
Wie hart sind die Belastungseinheiten für Dich (% der maximalen Herzfrequenz)?
Wie stark sinkt die Herzfrequenz während der Erholungsphase?
Fragen über Fragen
aufgemerkt
5jot jot,
ich han mich alt jedat dat dat net so schnell jeht, menge Puls der mess ich net un ne WK bin ich och noch net jelofe.
die 3,30min sind geschätzte 85-90% meiner maxHF könnte auch noch einen 6. 800er dranhängen tu ich aber nicht .
ich hoffe das reicht
ach so ich laufe ohne Pulsuhr nur nach Zeit
ich han mich alt jedat dat dat net so schnell jeht, menge Puls der mess ich net un ne WK bin ich och noch net jelofe.
die 3,30min sind geschätzte 85-90% meiner maxHF könnte auch noch einen 6. 800er dranhängen tu ich aber nicht .
ich hoffe das reicht
ach so ich laufe ohne Pulsuhr nur nach Zeit
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Das ist okay.Derda hat geschrieben:ach so ich laufe ohne Pulsuhr nur nach Zeit
Warum nicht?Derda hat geschrieben:könnte auch noch einen 6. 800er dranhängen tu ich aber nicht .
Zum Tempo kann man nichts sagen, ohne dein Leistungsvermögen oder deine Zeitambitionen zu kennen.
Mir würde aber die Abwechslung fehlen. Abwechslung kann bedeuten: Anzahl der Intervalle steigern, mit der Pause spielen, andere Streckenlängen (z. B. 1000 m, 1600 m), evtl. auch wechselnde Strecken innerhalb der Intervalle (400, 800, 1000, 2000,...) Immer nur das gleiche Programm ist langweilig, setzt aber auch keine neuen Trainingsreize. Der Körper wird zu mehr Anpassung, sprich Leistungssteigerung gezwungen, wenn die Anforderungen variieren.
Bernd
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Danke burny nette anregungen (das ich da nicht selbst drauf gekommen bin )
das war erst das 2. mal das ich überhaupt Intervalle Trainiert habe deshalb keine Langeweile
mit Zeit ambitionen tu ich mich schwer, wie wärs erstmal mit 48min auf10km
das war erst das 2. mal das ich überhaupt Intervalle Trainiert habe deshalb keine Langeweile
mit Zeit ambitionen tu ich mich schwer, wie wärs erstmal mit 48min auf10km
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Derda hat geschrieben:die 3,30min sind geschätzte 85-90% meiner maxHF könnte auch noch einen 6. 800er dranhängen tu ich aber nicht .
Deine 3,30min sprechen eher für eine sub 44. Jedoch sind deine Ambitionen 48 min auf 10 K. Passt irgendwie nicht überein. Entweder sind deine Ambitionen zu niedrig oder deine Belastungseinheiten sind doch viel härter als von Dir vermutet. Gerade Anfänger machen oftmals zu schnelle Intervalleinheiten.Derda hat geschrieben:mit Zeit ambitionen tu ich mich schwer, wie wärs erstmal mit 48min auf10km
Daher mein Tipp: einfach einen 10 K Testlauf absolvieren.
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Derda hat geschrieben:Tach,
wollt mal wissen was ihr von meinem Intervalltraining haltet?
5x800m in 3.30min
dazw.1x400m in 2.20min
ich trainiere für läufe von 10km bis HM das oben genannte Training hab ich jetzt zwei mal gemacht.
Danke schon mal für Meinungen und Anregungen.
Was machst Du eigentlich mit dem Training in der Radiergummiliga ?
Deine Trabpausen sind ja so schnell wie meine Intervalle.
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Hallo,
wichtig ist ja auch immer, was man mit einer bestimmten Trainingseinheit will und in welchem Kontext sie steht.
Für 10k sind 800er eine mögliche Intervalleinheit, sollten aber m.E. schneller als die Zielpace gelaufen werden (somit deuten die 3:30 nicht auf 44 hin, eher auf 46:xx) und zudem sollte die Zielpace ebenfalls trainiert werden. Das macht der eine mit TDLs, der andere mit längeren IVs oder auch mit Kombinationen aus beidem. Wie Bernd schon schreibt, verhindert die Abwechslung auch mögliche Langeweile, weil man nicht jeden Montag auf der gleichen Strecke vor der Tagesschau 5x800@x`yy laufen mag.
Für sub48 kämen m.E. infrage:
3-4x1500@4´45 (später auch 2000)
6-10x400@4´10
4-6x1000@4´30
TDL 4-8k@4´45
Dabei sollte das Verhältnis Tempo zu GA1 beachtet werden: Wer viel Tempo trainieren will, braucht auch einiges an Kilometern. Für ein paar Wochen (in der Vorbereitung auf relativ kurze Wettkämpfe, beim Marathon mag das anders aussehen) kann man aber auch den Anteil der schnellen Einheiten etwas höher schrauben, bei mir war es vergangene Woche (die mit dem meisten Tempoanteil) 40% Tempo. Das geht aber bestimmt nicht lange, weil sich die Form stark zuspitzt, scheint mir.
Grüße,
3fach
wichtig ist ja auch immer, was man mit einer bestimmten Trainingseinheit will und in welchem Kontext sie steht.
Für 10k sind 800er eine mögliche Intervalleinheit, sollten aber m.E. schneller als die Zielpace gelaufen werden (somit deuten die 3:30 nicht auf 44 hin, eher auf 46:xx) und zudem sollte die Zielpace ebenfalls trainiert werden. Das macht der eine mit TDLs, der andere mit längeren IVs oder auch mit Kombinationen aus beidem. Wie Bernd schon schreibt, verhindert die Abwechslung auch mögliche Langeweile, weil man nicht jeden Montag auf der gleichen Strecke vor der Tagesschau 5x800@x`yy laufen mag.
Für sub48 kämen m.E. infrage:
3-4x1500@4´45 (später auch 2000)
6-10x400@4´10
4-6x1000@4´30
TDL 4-8k@4´45
Dabei sollte das Verhältnis Tempo zu GA1 beachtet werden: Wer viel Tempo trainieren will, braucht auch einiges an Kilometern. Für ein paar Wochen (in der Vorbereitung auf relativ kurze Wettkämpfe, beim Marathon mag das anders aussehen) kann man aber auch den Anteil der schnellen Einheiten etwas höher schrauben, bei mir war es vergangene Woche (die mit dem meisten Tempoanteil) 40% Tempo. Das geht aber bestimmt nicht lange, weil sich die Form stark zuspitzt, scheint mir.
Grüße,
3fach
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Ich sag ja du bist in der falschen Liga, wenn Du das nicht schnell findest. Völlig falsch sogar. Immerhin ist das 5:50er-Schnitt.Derda hat geschrieben:2,20min für 400m sind doch nicht schnell. Ihr beliebt zu scherzen
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Diese Art von Training bringt einen am schnellsten voran. Wenn Du das Tempo problemlos schaffst bist Du m.E. auf einem sehr guten Weg unter 45 Minuten zu laufen.Derda hat geschrieben:Tach,
wollt mal wissen was ihr von meinem Intervalltraining haltet?
5x800m in 3.30min
dazw.1x400m in 2.20min
ich trainiere für läufe von 10km bis HM das oben genannte Training hab ich jetzt zwei mal gemacht.
Danke schon mal für Meinungen und Anregungen.
Du könntest auch variieren und wochenweise z.B. zwischen 400ern und 1000ern wechseln. Also z.B. 6 - 10 mal 400 in 95 bis 100 sec. und die andere Woche 3 - 6 x 1000 in 4:25 - 4:30.
(Die 400er mit 200m Trabpause.)
Wenn Du die maximale Wiederholungszahl erreicht hast (man kann z.B. über mehrere Wochen von 6 auf 10 Wiederholungen -400er- aufbauen), dann bist Du normalerweise in der Lage das Tempo der 1000er auch über 10 km durchzulaufen wenn Wettkampf ist.
Das Tempo der Trabpausen spielt keine Rolle.
Wichtig ist aber vorher gut warmlaufen (2 bis 3 km) und dann drei bis vier Steigerungen zu laufen. Wenn es wärmer ist, kann man auch vorher noch Lauf-ABC reinnehmen; bei der Kälte wie zur Zeit wäre ich da vorsichtig. Solche Übungen kombinieren sich gut mit dem Bahntraining und sind wegen der Verletzungsgefahr immer besser dort zu machen als irgendwo im Wald.
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Wenn das ein intensives Intervalltraining werden soll, kannst du selbst am besten einschätzen, ob du es richtig getroffen hast: Wenn du auf den letzten Intervallen noch zulegen kannst, dann kannst du das nächste Mal etwas drauflegen: Entweder die Intervalle schneller laufen oder mehr Intervalle oder längere Intervalle oder kürzere Trabpausen. Wenn du am Ende einbrichst, gilt natürlich der umgekehrte Fall. Und wenn du alle Intervalle gleichmäßig durchziehst und am Ende erschöpft bist, hast du die richtige Intensität getroffen. Allerdings scheinen mir als Marathonläufer die 800 m-Intervalle etwas kurz und dann nur fünf Wiederholungen... Für 10 Km reicht das vielleicht, für HM würde ich etwas länger laufen.
Großer Sport fängt da an, wo gute Gesundheit aufhört.
Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)
Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011
Marathonstorch-Homepage - alles über den zweiten Marathon der Geschichte
Marathon: 2:43 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
Halbmarathon: 1:18:09 (Uralt-Bestzeit aus 2006)
(fast) 10 Km: 34:58 (24.05.2009)
Marathon-Jahresbestzeit 2010: 2:44:48
Sieg beim LGA-Indoor Marathon 2011
Marathonstorch-Homepage - alles über den zweiten Marathon der Geschichte
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Qutsch!DanielaN hat geschrieben: Das Tempo der Trabpausen spielt keine Rolle.
Das Tempo und die Dauer der Trabpausen ist einer der wichtigsten Faktoren bei Intervalltraining.
Gruß
Rolli
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sosoRolli hat geschrieben:Qutsch!
Das Tempo und die Dauer der Trabpausen ist einer der wichtigsten Faktoren bei Intervalltraining.
Gruß
Rolli
und woher nimmst Du diese Erkenntnis ?
Ist das nicht eher davon abhängig um welches Zieltempo es geht und ob es sich um
-extensives Intervalltraining oder um
-intensives Intervalltraining oder sogar um
-Wiederholungsläufe
handelt ?
Ich denke vom ersten bis zum dritten nimmt die Bedeutung der Pausengestaltung ab. Bei Wiederholungsläufen im klassischen Sinne (Mittelstrecke) ist sogar eine vollständige Erholung gewünscht.
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Richtig. Genau deshalb nennt man sie auch Wiederholungsläufe und nicht IV-Training. Das wesentliche Merkmal des IV-Trainings ist nämlich die unvollständige Erholung in den Intervallen=Belastungspausen. Und für die Frage, wie unvollständig sind Tempo und Länge natürlich von entscheidender Bedeutung.DanielaN hat geschrieben:Bei Wiederholungsläufen im klassischen Sinne (Mittelstrecke) ist sogar eine vollständige Erholung gewünscht.
Gruß
Hendrik
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ja da sind wir einer Meinung.HendrikO hat geschrieben:Richtig. Genau deshalb nennt man sie auch Wiederholungsläufe und nicht IV-Training. Das wesentliche Merkmal des IV-Trainings ist nämlich die unvollständige Erholung in den Intervallen=Belastungspausen. Und für die Frage, wie unvollständig sind Tempo und Länge natürlich von entscheidender Bedeutung.
Gruß
Hendrik
Nur ist es halt so, daß ich das sowohl früher als Schnelle als auch jetzt als Langsame immer nach Gefühl richtig hinbekommen habe; d.h. ich mußte die Zeit der Trabpausen nie stoppen. Ich hab mir einfach 200m (bei 400ern) und 400m (bei 1000ern) vorgenommen und dann gings.
Jetzt als Schnecke reicht es aus gerade eben nicht ins Gehen zu verfallen. Allein aufgrund der geringen Strecke kommt es nicht zu einer vollständigen Erholung; vermutlich nichtmal beim Gehen.
Ich denke das kann man ohne Uhr sehr gut über das Gefühl bzw. ausschließlich über die getrabte Streckenlänge steuern.
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alles klar oder doch nicht doch auf jeden fall.
Danke für die Meinungen und anregungen werde auf jedenfall öfter mal anders laufen. Ist ja auch nicht so einfach mit den Iv und den Wiederholungsläufen.
Ne Pulsuhr oder gar nen Garmin werde ich mir nicht zulegen ist mir zu kopliziert mit der Pace und dem Puls und dem was weiß ich für ein WK Tempo auf 1243m
Im Moment wenigstens für nen Marathon unter 2:40 braucht man die Sachen wohl doch, oder
Danke für die Meinungen und anregungen werde auf jedenfall öfter mal anders laufen. Ist ja auch nicht so einfach mit den Iv und den Wiederholungsläufen.
Ne Pulsuhr oder gar nen Garmin werde ich mir nicht zulegen ist mir zu kopliziert mit der Pace und dem Puls und dem was weiß ich für ein WK Tempo auf 1243m
Im Moment wenigstens für nen Marathon unter 2:40 braucht man die Sachen wohl doch, oder
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Soso...DanielaN hat geschrieben:soso
und woher nimmst Du diese Erkenntnis ?
Ist das nicht eher davon abhängig um welches Zieltempo es geht und ob es sich um
-extensives Intervalltraining oder um
-intensives Intervalltraining oder sogar um
-Wiederholungsläufe
handelt ?
Ich denke vom ersten bis zum dritten nimmt die Bedeutung der Pausengestaltung ab. Bei Wiederholungsläufen im klassischen Sinne (Mittelstrecke) ist sogar eine vollständige Erholung gewünscht.
Deine Erkenntnisse sind einfach Klasse. Vor allem, wenn sie sich so widersprechen.
Da man vor den letzten Intervallabschnitten immer dazu neigt die Pausen zeitlich zu verlängern ist es sinnvoller sie nach Zeit und nicht nach Strecke zu bestimmen. Da sagen uns unsere Gefühle sehr oft das was wir nicht hören sollten. Die Uhr ist dagegen gnadenlos.DanielaN hat geschrieben: Ich denke das kann man ohne Uhr sehr gut über das Gefühl bzw. ausschließlich über die getrabte Streckenlänge steuern.
Soso...
Gruß
Rolli
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Wo bitte widerspricht sich was ?
Ich habe doch erklärt wie ich es meinte.
Aber Entschuldigung wenn ich anderer Meinung war als Eure allwissende Eminenz.
Wer Beiträge von Anderen mit "Quatsch" beantwortet, sollte mit etwas Gegenwind besser umgehen können.
Außerdem ist das nicht praktikabel. Erstens die ständige Stopperei (ich drück die Uhr auf Null in den Pausen) und zweitens kann die Uhr mir sagen was sie will, wenn ich zur festgesetzten Zeit nicht an der Startmarkierung der Bahn bin, renn ich ja nicht 10 Meter vorher los. Ich finde es ist nicht kriegsentscheidend.
Ich habe doch erklärt wie ich es meinte.
Aber Entschuldigung wenn ich anderer Meinung war als Eure allwissende Eminenz.
Wer Beiträge von Anderen mit "Quatsch" beantwortet, sollte mit etwas Gegenwind besser umgehen können.
Außerdem ist das nicht praktikabel. Erstens die ständige Stopperei (ich drück die Uhr auf Null in den Pausen) und zweitens kann die Uhr mir sagen was sie will, wenn ich zur festgesetzten Zeit nicht an der Startmarkierung der Bahn bin, renn ich ja nicht 10 Meter vorher los. Ich finde es ist nicht kriegsentscheidend.
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Soso... Bist Du beleidigt, da Du austeilen versuchst?DanielaN hat geschrieben: Aber Entschuldigung wenn ich anderer Meinung war als Eure allwissende Eminenz.
Wer Beiträge von Anderen mit "Quatsch" beantwortet, sollte mit etwas Gegenwind besser umgehen können.
Bleibe doch bitte sachlich.
Gruß
Rolli
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Quatsch !Rolli hat geschrieben: Soso... Bist Du beleidigt, da Du austeilen versuchst?
Bleibe doch bitte sachlich.
Gruß
Rolli
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Also:
Wo in der Literatur finde ich denn dann Hinweise, wie sich das Pausentempo bei den verschiedenen Intervallformen (extensiv/intensiv) berechnet ?
Nicht dass ich Lust hätte oder einen Sinn darin sähe, weil mir das zu technisch ist, aber irgendwo muß es ja Hinweise geben.
Wo in der Literatur finde ich denn dann Hinweise, wie sich das Pausentempo bei den verschiedenen Intervallformen (extensiv/intensiv) berechnet ?
Nicht dass ich Lust hätte oder einen Sinn darin sähe, weil mir das zu technisch ist, aber irgendwo muß es ja Hinweise geben.
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Lese mal bitte hier.DanielaN hat geschrieben:Also:
Wo in der Literatur finde ich denn dann Hinweise, wie sich das Pausentempo bei den verschiedenen Intervallformen (extensiv/intensiv) berechnet ?
Nicht dass ich Lust hätte oder einen Sinn darin sähe, weil mir das zu technisch ist, aber irgendwo muß es ja Hinweise geben.
Übrigens: wo in der Literatur steht, dass Pausentempo unwichtig ist. Kannst Du hier bitte ein Link reinstellen?
Dein Argument: "Kein Bock die Uhr zu drücken" überzeugt mich irgendwie nicht.
Mit freundlichen "Soso..."
Rolli
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Schön wenn Du auch versuchst sachlich zu bleiben. Auch wenn Dein Link nicht belegt, daß das"Tempo ....... der Trabpausen ....... einer der wichtigsten Faktoren bei Intervalltraining" darstellt.Rolli hat geschrieben:Lese mal bitte hier.
Übrigens: wo in der Literatur steht, dass Pausentempo unwichtig ist. Kannst Du hier bitte ein Link reinstellen?
Dein Argument: "Kein Bock die Uhr zu drücken" überzeugt mich irgendwie nicht.
Mit freundlichen "Soso..."
Rolli
Ich finde das Stoppen der Pausenzeiten absolut unpraktikabel, weil ich ungern mit 2 Uhren herumlaufe. Und wenn ich verschiedene Zeiten auf der Uhr laufen habe (gesetz dem Fall daß ich so eine Uhr hätte ...) dann hab ich Schwierigkeiten sie zu erkennen und insgesamt ist mir das viel zu umständlich.
Das würde ich (und auch viele Andere die eben langsamer sind) nur dann machen wenn es einen Sinn machen würde. Den macht es aber - nun nehme ich einmal so schnelle Leute wie Dich aus - bei uns langsameren Läufern und auch beim Faden-Ersteller absolut nicht.
Immerhin schreibt selbst Steffny (hüstel) aus Deinem Link:
Jetzt rechne das mal um für Läufer die die Tempoläufe in 5er oder gar 5:30er Schnitt laufen (der typische Radiergummi halt). Da bist Du nach der Berechnung vom Tempo her an der Geh-Grenze oder sogar langsamer. Ich kann also sagen lockeres Traben und so gerade eben nicht ins Gehen verfallen, reicht bei solchen Läufern immer um sich nicht vollständig zu erholen. Ob man am Ende 10 Sekunden länger herumwatschelt oder nicht, ist doch völlig egal; auch wenn es technisch orientierten Menschen widerstrebt.ür fortgeschrittene Läufer folgendes Beispiel: Programm 5x1000m in 3:55 min (für eine Zeit unter 40 Minuten über 10km). Nach dem schnellen 1000 Meter Abschnitt in 3:55 Minuten würde man eine zwischengeschaltete 500 Meter Trabpause sehr viel langsamer, etwa in 3:30 Minuten (also 7:00 min/km Schnitt) joggen.
Ich persönlich bin froh wenn ich das letzte Intervall überhaupt noch hinbekomme; leider habe ich nicht Dein Format.