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50 km 2200 HM Trail Du Pay Welche

50 km 2200 HM Trail Du Pay Welche

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Trail du Pays Welche
Il o fô, il o fô

Welche, zu deutsch Welsch ist ein galloromanischer Dialekt der in fünf Orten in den Vogesen gesprochen wird, und bildet eine Sprachinsel im alemannischsprachigen Elsaß. Der Welche-trail hat nichts mit dem Welschlauf in der Steiermark zu tun, hat auch sehr viel mehr Höhenmeter (2200 HM) und mehr Kilometer (50 km) zu bieten.

Das Welche fungierte immer als Geheimsprache, und gerade die deutsch-französischen Auseinandersetzungen gaben diesem Dialekt immer wieder Auftrieb. Für die Elsässer sind die Welches Protestler, die als Opposition zum alemannischen Dialekt eine romanische Sprache sprechen.
Bis auf die Anhöhen, wo der Trail langführt, spricht man Welche, dies ist jedoch nicht mehr der Fall, wenn man nach Kaysersberg oder Munster absteigt, dort herrscht der germanische Dialekt. Er wurde von den durchreisenden Legionären und Händlern mitgebracht, die über die Römerstraße zogen, die hier durch die Hochvogesen führte.

Einige Dutzend Männer aus dem Canton welche wurden im zweiten Weltkrieg zwangsrekrutiert, waren aber den ganzen Krieg lang mit Deutschkursen beschäftigt und kamen nie an die Front. Eine Anekdote aus dieser Zeit berichtet von der Verwendung des Welche als Geheimsprache: ein Lehrer, der von der anderen Rheinseite kam, wurde, weil er ein Fußballspiel als Schiedsrichter schlecht geleitet hatte von Kindern umringt : Il o fô, il o fô, le mat' d'école. („Er ist verrückt, er ist verrückt, der Schulmeister. “)
Etwa um 1950 hörten die Leute auf, mit ihren Kindern Welche zu sprechen. In Orbey, wo der Trail gestartet wird, wird Welche neuerdings wieder im Collège unterrichtet und die Messe wird auf Welche gehalten. Man sieht Autoaufkleber: No n'vlo mi peud le patwé. (Standardfranzösisch: Nous ne voulons pas perdre le patois. - „Wir wollen den Dialekt nicht aufgeben“.)

Orbey (deutsch Urbeis) liegt 20 km westlich von Colmar , im Kaysersberger Tal, und hat etwa 3600 Einwohner. Kommt man von Deutschland, fährt man durch Kaysersberg durch. Kaiser Friedrich II (ja, der mit den 100 Kindern , siehe Bericht vom Nachtmarathon in Marburg) kaufte diesen günstigen Platz um die alte Handelsstraße zu sichern, und gab der Stadt den Namen.

Das Gemeindegebiet gehört zum Naturpark Ballons des Vosges. Über dem südlichen Rheintal zählt man fünf Berge, die offiziell Ballons, zu deutsch Wasen oder auch Belchen heißen: Grand Ballon, Petit Ballon, Ballon d’Alsace im Elsass, Belchen im Schwarzwald und Jurabelchen in der Schweiz. Sie bezeichnen Berge, die durch starke Gletscherbewegungen der Eiszeit rundgeschliffen wurden. Die Vogesen sind ein starkes Hindernis für die feuchten Luftmassen vom Atlantik, deshalb gab es hier im Gegensatz zum Schwarzwald in der Eiszeit riesige Gletscher.

Zum zweiten Mal nun organisiert der Orbey Running Club diesen Traillauf. Seine Mitglieder sind absolute Spezialisten im Trailrunning . Im Startgeld von 20 € + 5 € Nachmeldegebühr ist (für nicht ortsansäßige Läufer und Begleitung ) die Pastaparty enthalten und eine Spende über 5 €, die an die Hilfeinrichtung für Hämophiliekranke geht. Dies ist kein Ausdruck für eine sexueller Neigung sondern eine erbliche Blutgerinnungsstörung.

Die Website des Laufes ist nur in französisch geschrieben, sie ist innerhalb der Website des Tourismusbüros Vacances et Tourisme en Alsace avec l'OT de la Vallée de Kaysersberg untergebracht, die wiederum vollgepackt ist mit guten Infos, auch in perfektem Deutsch. Das Anmeldeformular wird per Brief, incl. Scheck nach Orbey geschickt.
Die Startnummernausgabe ist im Gemeindesaal in Orbey. Am Nachmittag ist dort nicht viel los, so nutze ich die Zeit bis zur Pastaparty und erkunde die Gegend.

Im ersten Weltkrieg waren die Hochvogesen Schauplatz erbitterter Kämpfe zwischen Franzosen und Deutschen.
Wenn wir morgen auf die Gipfel der Hochvogesen steigen, werden wir auch durch die schlimmsten Schlachtfelder von damals laufen. Die Deutschen hatten damals die Vorstellung, daß ein Gefecht von den Gipfel aus Vorteile bringen würde. Ehe die Deutschen aber sämtliches Material auf den Höhen hatten, hatten die Franzosen die deutschen Pläne längst spitzbekommen und bezogen auch Position auf den Bergen. Beide Seiten bauten ihre Stellungen aus und die Folge war ein sinnloser Stellungskrieg, in Schützengräben, nur wenige Meter vom Feind entfernt.
Noch vor Verdun starben hier 17.000 Soldaten beider Seiten am Collet du Ligne (Lingekopf), in dieser Gegend sind riesige Soldatenfriedhöfe. Das Schlachtfeld, über den unserem Trail führt, ist mit einzelnen Bäumen bewachsen und von in den Sandstein gehauenen Gräben durchzogen. Die Bunker und die Stacheldrähte, die den Bereich absperrten, sind bis heute erhalten. Das Schlachtfeld steht unter Denkmalschutz . Ein kleines Museum zeigt makabre Fundstücke.

Als ich von diesem schrecklichen Ort zurück nach Orbey fahre, gerate ich in eine Kuhherde, die anscheinend noch nie ein deutsches Auto gesehen hat, und als die Viecher die Kühlerhaube inspizieren und ihre verdauten Gräser mir ins Seitenfenster feuern, da kann ich wieder lachen.

Zur „Pastaparty“ erscheinen etwa 40 Leute. Ich als einziger Deutscher, gelte als Exot, bin aber schon bekannt durch meine Reportage über den Marathon du Vignoble d `Alsace.

Der Campingplatz ist genau oberhalb des Startplatzes. Vor meinem Zelt glüht ein einsames Glühwürmchenweibchen, doch es ist zu kalt in dieser Nacht, so wird es allein bleiben. Da wird im Radio gesagt, man solle hinaufschauen. Und tatsächlich, am glasklaren Himmel huscht ein Riesenglühwürmchen vorbei. Es ist die ISS, mit 6 Besatzungsmitgliedern, die in wenigen Minuten ein Andockmanöver starten werden. Die Andockstation ist auch als kleines Glühwürmchen unmittelbar hinter der ISS erkennbar.

Der Lauf

Start Sonntag 8 Uhr. Ich kann nicht sagen, daß mich der Regen geweckt hat, denn die Kirchturmuhr hatte mich eh alle 15 Minuten während der Nacht geweckt. So mache ich mich im Regen auf zum Gemeindezentrum. Dort treffe ich Christian, ihm habe ich es zu verdanken, daß ich diesen Lauf gefunden habe: Beim Marathon du Vignoble d`Alsace ist er mit Accordeon gelaufen. Seine Laufkumpels waren bestens verkleidet (schaut Euch nochmal den Bericht an) und zogen mit einem 5er Schnitt, unter Absingen des gesamten französichen Liedergutes an mir vorbei. Ich hätte meine Großmutter verwetten können, daß diese Jungs niemals ankommen würden. Ich hätte die Wette aber verloren. Es gibt also da drüben auch verrücktes Leben „Il o fô, il o fô“.
Tatsächlich gibt es in Frankreich eine hohe Trail-Laufkultur (Raid), und die Raider gehören zu den fittesten der Welt. Deshalb traten bei der letzjährigen Premiere des Trails du Pays Welche auch schon über 200 Läufer an.
Christian wird am 5 -tägigen Marathon des Oasis in Tunesien im November teilnehmen, den unser Stefan Schlett organisiert . Er stellt mir noch einen Verrückten vor: den bärtigen Michael, der letztes Jahr nach Peking zur Olympiade mit dem Fahrrad gefahren ist. Fünf Monate hatte er gebraucht ! Il o fô, il o fô,

Zwischen den ganzen Verückten fühle ich mich wohl. Wir stehen unter einem Durchgang und schauen nach unten auf den Platz, da fällt der Startschuß und alle, ja was machen die? Die drehen sich um und laufen nach oben! Klar ! Ist ja ein Extremtrail hier! 500 Meter durch die Stadt und dann steil nach oben! 22 Minuten brauchen wir für die ersten 2 Kilometer ! Wir sind schweissgebadet. Da es am Start regnerisch-kalt war, stopfe ich nun die Klamotten in den Rucksack. Ja, Rucksack muss sein! Es gibt nur 4 Wasserstationen , sowie 2 Verpflegungsstationen , somit ist dies ein Traillauf mit Halbversorgung. Vorgeschrieben ist ein ärztliches Attest, ein Liter Wasser für unterwegs, eine Pfeife für den Notfall und eine Rettungsdecke. Ohne Rucksack geht´s also nicht. Der Wasserschlauch in meinem Rucksack ist undicht. 2 Liter Wasser tränken die Kleider. Merde! 2 Kilo, die ich absofort mehr tragen muss, und nichts zu trinken!
Die erste Wasserstation übersehe ich, es war auch nur eine Viehtränke.
Der Trail ist absolut hammerhart. In Orbey starteten wir auf 500 Meter ü.M. Dann geht es 2 Stunden lang nur bergauf an den „Wackelden Steinen“ vorbei, die die Gletscher hinterließen auf den Le Rain des Chenes in 935 Metern Höhe. Am Lignekopf (Schlachtfeld) vorbei über den Col du Wettstein, 300 Meter abwärts um dann in mehreren steilen Anstiegen und Abstiegen bis auf fast 1300 Höhenmetern, zum Rocher Hans (Hans-Felsen) anzusteigen. Hier, ab km 25 ist die höchste Stelle erreicht, von hier aus geht es unter Mitnahme von mindestens 5 Gipfeln zurück nach Orbey, laut Veranstalterseite 2200 Höhenmeter, die auch wieder abgestiegen werden müssen. Die Laufstrecke hat alles zu bieten: Wurzeln, Gestrüpp, Felsen, Steine und viele Steine, Steine, Steine, Steine.Wiesen, knöcheltiefen Matsch und Kuhfladen nur eines hat sie nicht: man kann nicht laufen ! Zu steil ansteigend, zu felsig, zu matschig, zu steil abfallend, aber immer wieder diese Steine! Und die schmerzen!

Nach 2 Stunden habe ich exakt 12 Kilometer hinter mir. Auf der Westseite des Vogesenkammes verläuft kurz unterhalb der Gipfel die Route des Crêtes (Gratstraße), eine Militärstraße, die von der Französischen Armee als Versorgungsstraße zur Sicherung des gerade eroberten Terrains gegen die von Osten anrückenden Deutschen gebaut wurde. Anders als die meisten anderen Straßen verbindet sie keine Orte untereinander. Sie zählt heute zu den schönsten Motorradstrecken der Welt. Im Winter wird die Route des Crêtes nicht vom Schnee geräumt und als Skipiste genutzt . In fünf Tagen führt die Tour de France hier vorbei, über den Col de la Schlucht, kreuzt die Gratstraße und führt weiter nach Munster.

Irgendwo in den alpinen Wiesen steht jemand und macht uns aufmerksam, daß es jetzt hart wird. Steine! Viele gefährliche Steine! Hätt ich jetzt aber nicht gedacht! Ich repariere den Wasserschlauch. Es gibt eine Wasserstation. Ich bin gerettet, denn ohne Wasservorrat schafft man es wirklich nicht.Endlich kann ich den grandiosen Ausblick genießen: die saftigen Wiesen, Enzian und Orchideen, der Blick zu den schneebedeckten Berner Alpen, das lustige Läuten der Kuhglocken, es ist herrlich.
Der erste See, den wir erreichen ist der Lac Des Truites (Forellensee), hier sitzen drei Angler, die ich frage ob sie auch Sport machen. Galgenhumor, denn jetzt wird es happig. Wir müssen über den alpinen Grat. Längst bin ich unterzuckert. Eisiger Wind mit Regen fegt über die Almwiesen.Wir haben noch nicht mal 18 Kilometer hinter uns. Über 300 Höhenmeter auf 2 Kilometern geht es abwärts. Das tut weh. „Lac Noir par groupe de rochers, difficile“. Das ist nicht übertrieben, und der folgende abschüssige Pfad durch wüste Felsentrümmer, ist wohl der schwierigste Abschnitt des Laufes. Ich verliere wohl meine letzten Fußnägel, knicke um, stürze.
Der Lac Noir (Schwarzseee) erscheint fast lieblich. Eine kleine Zufahrtsstraße endet am Ufer. Die abgeblätterte, weiße Fassade eines Elektrizitätswerks spiegelt sich im See, dessen Wasser im Kontrast tatsächlich schwarz erscheint. Durch den Felsen zum tieferliegenden Lac Blanc (Weissee) führen die Wasserleitungen. In Zeiten geringen Stromverbrauchs wird das Wasser zwecks Energiespeicherung hier hoch gepumpt.
Steile, gräulichblaue Felsen rahmen den 72 m tiefen Gletschersee Lac Blanc. Nackter, quarzhaltiger Fels, der den See hell scheinen lässt. Bedrohlich kippen Geröllfelder zum Wasser ab, in dessen glatter Fläche sich die Berge spiegeln.
Die Kletterpartie geht jetzt erst richtig los. Zwischen mächtigen Felsbrocken steigen wir steil in den Wald hinauf, wobei der teilweise nur schwer erkennbare Pfad durch die vielen markierten Fichten angezeigt wird. Je höher wir kommen, desto schöner wird die Sicht auf das Kaysersberger Tal und die schroff aus dem See anfragende Felsnadel, le Chäteau Hans oder Rocher Hans, an der sich alpine Kletterer mit Seil und Steigeisen üben. Warnschilder.Es wird alpin, die Beine zittern, es ist kalt. Wer hier nicht schwindelfrei ist, der hat Probleme.Auf allen Vieren kraxeln wir hier hoch. Die Uhr rennt.Wir nicht. 180 Grad-Panorama-Ausblick über das Skigebiet, die Rheinebene,die Alpen, das ganze Land.
400 Höhenmeter steil abwärts. Die Oberschenkel fliegen weg. Mein Fuß rutscht in eine Felsspalte, ich schlage mir das Schienbein auf. Rücktransport? Wäre möglich, es gibt viele Streckenposten. Aber weiter !Wieder zum Schwarzsee . Sitzend über die Ufermauer,unter die Steinbrücke durch, einen Überflußgraben lang, der für uns extra freigelegt wurde, abwärts, das tut weh. Hartes Terrain. Und wieder die gesamte Strecke hoch zum „Balcon du Lac Blanc“. Hier ein See, dort eine See, hoch und runter ich kann nicht mehr. Il o fô, il o fô

Wir bewegen uns während dieser Stunden oberhalb von 1100 Höhenmetern, das darf man nicht unterschätzen. Der Körper kann keine Energie verbrennen. Richtiges Laufen, wie beim Marathon ist nicht möglich, kleine balancierende Trippelschritte, links, rechts, nur nicht geradeaus.
Ich weiss nicht, was mehr schmerzt, hoch oder runter. Es gibt keinen Vergleich zum Rennsteig, zum Bärenfels,Westerwald oder zu Biel. Die Steine bringen dich um! Du kletterst, bremst, haust dir die Zehen ein, du stürzt oder knickst um, du schürfst dir Knie und Hände auf, du schreist vor Schmerzen, wenn du einen Stein falsch erwischtst, du versinkst im Morast und wirst geweckt, wenn du an einem Elektrozaun gerätst. Fliegenschwärme, Brennesseln, Kuhfladen und Brombeerranken, es ist wirklich unbeschreiblich! Blasen, Muskelschmerzen, zerriebene Haut, dünne Luft, Sonne, Regen, Durst und Hunger, Sonnenbrand....
Ja! Geil! Endlich wieder an der körperlichen Grenze! Aber noch einmal geht es aufwärts. Ein Mädchen drückt mir eine Handvoll Blaubeeren in die Hand, und weiter....Oben steht der Tour du Faudé, Stufen hoch, Luftholen, Aussicht, Stufen runter.Über neun Stunden dauert meine Tortur.
Il o fô, il o fô, wir sind ja alle verrückt.
Fazit:
Der Trail ist knallhart! Der Orbey Running Club hat saubere Arbeit geleistet: Die Markierung war schon ein Heidenaufwand, aber es wurden Wegschneisen für uns ins Gestrüpp und durch Unkraut gemeisselt, das könnt Ihr Euch nicht vorstellen! Es geht wirklich über Bäume; unter Zäune , durch Geheimwege, durch Dick (Steine)und Dünn (Kuhfladen).Die ganze Gemeinde war unterwegs um die Kreuzungen zu sichern, um den Weg zu zeigen, um aufzumuntern, um zu versorgen. Jeder Wanderer wußte, daß wir den Trail machen und feuerte uns an „Bon courage“. Der Trail ist ein Hammer!
Und das Wichtigste: Es waren „zwar nur 50 km“, aber der Orbey Running Club hat den verrückten Joe endlich richtig fertig gemacht ! Il o fô, il o fô. Merci!

Wem so ein Extremtrail gefällt, der sollte am 11.Oktober den Trail Des Marcaises mitmachen. Start im Munstertal, 42 km mit 2103 HM : traildesmarcaires.e-monsite.com
Bild

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... toller Bericht. Das klingt ja fast so als ob ich da auch mal hin muß. Na erstmal 2009 überleben
Wahrscheinlich sind 100km eine natürliche Grenze für Menschen die nicht trainieren

Immer hinten mit dabei!

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:mundauf:

WOW! Meinen tiefsten Respekt, es besttigt mal wieder meine Meinung: Du bist echt :klatsch: !!!

Klasse, vielen Dank für den gewohnt tollen Bericht, weiter so!

nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

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Mensch Joe, wegen solcher Berichte wird meine Laufliste nie kürzer werden!!!! :daumen:

Gibt es etwas schöneres als Trail-Running?!?

Grüße
Michael
2014: RBW; Bonn; JUNUT; TTdR; PTL -> "La mission GeMiNi"; SUT100;

www.kleiner-kobolt.de
www.wibolt.de NEU!!

Finish: 68x M., davon 28x Ultra-M.
Jenseits des Marathon gewinnt die mentale Fitness an Bedeutung.

5
Klasse Bericht!
Macht Verrückte hungrig....

;-)
Gesperrt

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