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Joggerin vs. Hund extrem

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jackdaniels hat geschrieben:Was bitte hat es mit Tierliebe zu tun so einen Hund durchzufüttern?
Wieso fühlen sich immer wieder Leute berufen über die Wertigkeit eines Lebens zu entscheiden?
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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:confused: Ich frage mich, wie lange es wohl diesmal dauert, bis wir auch hier beim Griesbrei landen! :zwinker2: :teufel:


(HINWEIS: Ich mag noch immer Hunde und Griesbrei... :D )
Liebe Grüße
- Carmen :hallo:
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romawi hat geschrieben:Wieso fühlen sich immer wieder Leute berufen über die Wertigkeit eines Lebens zu entscheiden?
Und wieso verknüpfen immer wieder Hobbyethikprofessoren Fragen der Tierliebe mit dem Thema "Wertigkeit eines Lebens"?

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jackdaniels hat geschrieben:Und wieso verknüpfen immer wieder Hobbyethikprofessoren Fragen der Tierliebe mit dem Thema "Wertigkeit eines Lebens"?
Es ist keine Frage der Ethik sondern des gesunden Menschenverstandes. Wenn du die Wertigkeit eines Lebens nach der körperlichen Vollständigkeit beurteilst ist das einfach kurzsichtig und oberflächlich.
Ich werde hier nicht weiter darauf eingehen und die Frage nicht stellen, wie du zu körperlichen Gebrechen beim Menschen stehst.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:und die Frage nicht stellen, wie du zu körperlichen Gebrechen beim Menschen stehst.
Mir lag gestern schon eine derartige Frage auf der Zunge, habe sie aber auch stecken gelassen.
Ich finde es einfach erstaunlich wie einfach manche Menschen , nur vom äußeren Eindruck her, feststellen können ob ein Leben lebenswert ist oder nicht.
Liebe Grüße
Anett :winken:

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Naja man kann natürlich umbequeme Aspekte der Ethik einfach ausblenden indem man konsequent auf die Universalität des Lebens verweist oder mit dem Argument des "Niemand hat zu entscheiden und alles ist zu erhalten" abwiegelt. Zur Not kann man dann immer noch so unterschwellige Andeutungen machen, wie denn derjenige so generell zu der Thematik steht (am besten in eine Ecke drängen ala Godwin). Damit ist dann jegliches Argumentieren automatisch in die "Unmenschlichkeitsecke" abgeschoben ...
Schön wenn es denn so einfach wäre.

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AnettN. hat geschrieben:Mir lag gestern schon eine derartige Frage auf der Zunge, habe sie aber auch stecken gelassen.
Ich finde es einfach erstaunlich wie einfach manche Menschen , nur vom äußeren Eindruck her, feststellen können ob ein Leben lebenswert ist oder nicht.
Habe ich nie versucht. Nur darauf versucht hinzuweisen, dass ein Hund mit nur 2 Beinen nur in einem künstlich geschaffenen Umfelt überleben kann.
Definitv wurde da von Menschen entschieden ob der Hund weiterleben kann (künstlich) oder nicht (natürlich).
Es wurde also ebenso eine Wertung vorgenommen, während andere Tiere, die völlig gesund
leben könnten, eben kein Zuhause finden und eingeschläfert werden o.ä.
Ganz nebenbei: ich persönlich halte es für eine naive Form der Ethik.
Denn wieviel Leben wird nur durch euer Handeln beendet?
Ihr esst Tiere, schon vergessen?
Oder seid ihr Veganer aus Überzeugung?
Aber Leben, egal in welcher Form, muss definitv erhalten werden?
Nur ein Denkanstoß.

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1. Ich esse keine Tiere.
2. Es gibt auch Menschen die nur in einem künstlich geschaffenen Umfeld leben können.
3. Es steht natürlich jedem frei, den Wert eines Lebens nach eigenen Massstäben zu definieren. Ich stelle dich natürlich in keine Ecke und bin überzeugt dass du da nicht hingehörst. Allerdings beurteilst du den generellen Wert eines Lebens nach meiner Meinung zu vorschnell.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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Also ich gehe regelmäßig mit unseren Dalmatiner (28Kg) joggen - den hat noch keiner getreten - aber er ist auch sehr lieb!

ich sage nur um so kleiner der hund um so giftiger sind die meisten - liegt wohl daran, dass sie nicht ausgelastet werden. ;-)

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romawi hat geschrieben:1. Ich esse keine Tiere.
2. Es gibt auch Menschen die nur in einem künstlich geschaffenen Umfeld leben können.
3. Es steht natürlich jedem frei, den Wert eines Lebens nach eigenen Massstäben zu definieren. Ich stelle dich natürlich in keine Ecke und bin überzeugt dass du da nicht hingehörst. Allerdings beurteilst du den generellen Wert eines Lebens nach meiner Meinung zu vorschnell.
1.Veganer?
2.Es stimmt natürlich. Ich persönlich möchte jedoch nicht dazu gehören, Thema Patientenverfügung etc.
3.Ging es mir eben um diese sehr weit verbreitete Doppelmoral ala Nutztiere <-> Haustiere; die einen werden gegessen und zum arbeiten gezwungen (früher, heute weniger ...) und die anderen dürfen des Menschen bester Freund sein usw. (Wer sagt eigentlich dass die das wollen?)

Peace :zwinker5:

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jackdaniels hat geschrieben:Habe ich nie versucht. Nur darauf versucht hinzuweisen, dass ein Hund mit nur 2 Beinen ...
Blablubb.

Offensichtlich gibt es ja auch massenhaft "Menschen", die ohne Hirn überleben können.
Man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen - der muss auch mit jedem Arsch zurechtkommen.

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jackdaniels hat geschrieben:1.Veganer?
vegetarier reicht dazu ja zunächst mal. wer milch trinkt und käse isst, isst deshalb trotzdem noch kein tier.

ob es konsequenter wäre milch und käse auch noch zu entsagen, weil die hierzulande üblichen standards in der milchproduktion teilweise als mindestens so unethisch eingestuft werden wie die fleischproduktion - das muss halt jeder selbst entscheiden. ich persönlich möchte auf milch und käse nicht verzichten, achte aber darauf bio-produkte zu erwerben, bei denen (hoffentlich, wenn sich an die vorgaben gehalten wird - überprüfen kann ich das als endverbraucher idr. sowieso nicht) die standards für die produktion etwas besser für die tiere sind.


aber leute: da kommt ihr jetzt schon ziemlich vom thema ab, oder? es ging doch darum: das leben eines hundes ist nichts wert, das eines läufers viel. so. jetzt schaumermal, wer anbeißt :teufel: :teufel:
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36
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also ein hund ist auch nur ein mensch ! ;-)

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hadesnumb hat geschrieben: aber leute: da kommt ihr jetzt schon ziemlich vom thema ab, oder? es ging doch darum: das leben eines hundes ist nichts wert, das eines läufers viel. so. jetzt schaumermal, wer anbeißt :teufel: :teufel:
Genau, zurück zum Thema das da lautet.
"Nur ein toter Hund ist ein guter Hund" :P :hihi: :hihi: :hihi:
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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BassTina hat geschrieben:Blablubb.

Offensichtlich gibt es ja auch massenhaft "Menschen", die ohne Hirn überleben können.
Kann es sein das der Beißreflex bei Hundehaltern irgendwie ausgeprägter als der ihrer Hunde ist? :D
Fällt mir nur so auf.
Wer nimmt den bitteschön den 1000ten Hundethread hier noch ernst?
Mittlerweile betrachte ich diese Threads als eine Art Running-Gag des Runnersworldforums. :D

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Ich glaub das
Offensichtlich gibt es ja auch massenhaft "Menschen", die ohne Hirn überleben können.
bezog sich schon auf das
Blablubb.
...

Was sie damit ausdrücken wollte ... keine Ahnung. Habe ich bestimmt zuwenig Hirn für.

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Zeus15831 hat geschrieben:also ein hund ist auch nur ein mensch ! ;-)
Das iss aber ein dicker Hund - da liegt also der Hund begraben, da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt.

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running gag - ganz recht - in einem runner forum :)

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knuddelsen hat geschrieben:Kann es sein das der Beißreflex bei Hundehaltern irgendwie ausgeprägter als der ihrer Hunde ist? :D
Fällt mir nur so auf.
Wer nimmt den bitteschön den 1000ten Hundethread hier noch ernst?
Mittlerweile betrachte ich diese Threads als eine Art Running-Gag des Runnersworldforums. :D
Ich gestehe, ich bin mir manchmal nicht sicher was ernst gemeint ist und was Spaß sein soll. Ich sitz dann hier und denke, bloß gut das die alle weit weg wohnen und wir hier in Ruh gelassen werden. Das leben als Hundehalter wäre so einfach wenn es die blöden Jogger nicht gäbe :zwinker2: .
Liebe Grüße
Anett :winken:

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AnettN. hat geschrieben:Das leben als Hundehalter wäre so einfach wenn es die blöden Jogger nicht gäbe :zwinker2: .
egal, ob das jetzt ein scherz war oder nicht - man hat leider den eindruck, dass viele hundehalter diese sichtweise tatsächlich vertreten und sich durch andere menschen (seien es jogger, spaziergänger, radfahrer, whatsoever) in ihrer hundehalterischen freiheit eingeschränkt sehen. dabei ist ja wohl eindeutig das genaue gegenteil der fall: hundehaltung, schränkt die freiheit aller (!) anderen ein. und wenn es nur durch kiloweise hundescheiße auf jedem bürgersteig der republik ist.
Schlag den Fischer - bis Ende 2010 HM unter 1:37:33, M unter 3:41:36
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sehr suspekt!

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hadesnumb hat geschrieben:dabei ist ja wohl eindeutig das genaue gegenteil der fall: hundehaltung, schränkt die freiheit aller (!) anderen ein. und wenn es nur durch kiloweise hundescheiße auf jedem bürgersteig der republik ist.
Also eine Freiheitsbeschränkung durch Hundekacke kann ich nicht erkennen. Das ist mehr ein Ärgernis. Aber in der Freiheit fühle ich mich z.B. in solchen Situationen beschränkt:

Im Industriegebiet Lennetal (die Hagener werden es kennen) geht oben an der Straße ein Weg entlang und ein anderer -viel schönerer Weg - parallel dazu weiter unten an der besagten Lenne mit einer breiten Wiese daneben. Wenn ich dort vorbeilaufe (ist ca. 3 km lang) muß ich immer den oberen Weg an der Straße benutzen weil unten auf den Wiesen Herrscharen von Kötern mit vereinzelten Besitzern frei herumtoben. Da traut sich kaum ein Läufer durchzulaufen obwohl es viel schöner wäre. Wenn ich mal daher gelaufen bin, gab es in zwei von drei Fällen Situationen wo mir Viecher nachlaufen und ich stehenbleiben mußte bis der Besitzer die endlich wieder im Griff hatte. Solche "verbotene Zonen" kennen vermutlich hier viele von Euch und das ist für mich viel mehr eine Einschränkung von Lebensqualität als Hundekacke.

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hadesnumb hat geschrieben:egal, ob das jetzt ein scherz war oder nicht - man hat leider den eindruck, dass viele hundehalter diese sichtweise tatsächlich vertreten und sich durch andere menschen (seien es jogger, spaziergänger, radfahrer, whatsoever) in ihrer hundehalterischen freiheit eingeschränkt sehen. dabei ist ja wohl eindeutig das genaue gegenteil der fall: hundehaltung, schränkt die freiheit aller (!) anderen ein. und wenn es nur durch kiloweise hundescheiße auf jedem bürgersteig der republik ist.
Wo wohnst du denn um alles in der Welt? :confused: Ich meine, ich hab ja gelegentlich auch schon mal einen Sch...haufen auf dem Bürgersteig gesehen. Aber um mehrere Kilo zusammenzukriegen, müsste man bei uns schon ziemlich lange suchen! :D

Solange ich einem Haufen aus dem Weg gehen oder notfalls die Sch*** abwaschen und -bürsten kann, sehe ich meine Freiheit noch nicht eingeschränkt. Da gibt es deutlich schlimmere Einschränkungen (Autofahrer auf Gehwegen, um nur ein banales Beispiel zu nennen). Was ich allerdings auch nicht abkann, sind asoziale Idioten, die ihre Hunde in den Sandkasten auf dem Kinderspielplatz sch... lassen!

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kobold hat geschrieben:Wo wohnst du denn um alles in der Welt? :confused: Ich meine, ich hab ja gelegentlich auch schon mal einen Sch...haufen auf dem Bürgersteig gesehen. Aber um mehrere Kilo zusammenzukriegen, müsste man bei uns schon ziemlich lange suchen! :D

Solange ich einem Haufen aus dem Weg gehen oder notfalls die Sch*** abwaschen und -bürsten kann, sehe ich meine Freiheit noch nicht eingeschränkt. Da gibt es deutlich schlimmere Einschränkungen (Autofahrer auf Gehwegen, um nur ein banales Beispiel zu nennen). Was ich allerdings auch nicht abkann, sind asoziale Idioten, die ihre Hunde in den Sandkasten auf dem Kinderspielplatz sch... lassen!
Genau Frau Kobold !

So ist mein Beitrag oben entstanden. Ich hab grad mal überlegt in welcher Situation mich Hunde in der Freiheit beschränken. Hundekacke hat damit recht wenig zu tun.

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jackdaniels hat geschrieben:1.Veganer?
Geschickte Überleitung. Wenn das Thema "Hund" ausgelutscht ist, sind Veganer- / Vegetarierdiskussionen auch immer sehr ergiebig. :D
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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kobold hat geschrieben:... Solange ich einem Haufen aus dem Weg gehen oder notfalls die Sch*** abwaschen und -bürsten kann, sehe ich meine Freiheit noch nicht eingeschränkt. Da gibt es deutlich schlimmere Einschränkungen (Autofahrer auf Gehwegen, um nur ein banales Beispiel zu nennen). ...
Autofahrer auf Gehwegen finde ich jetzt nicht so schlimm, die müssen ja irgendwie zu ihrem Auto kommen ...
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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WinfriedK hat geschrieben:Geschickte Überleitung. Wenn das Thema "Hund" ausgelutscht ist, sind Veganer- / Vegetarierdiskussionen auch immer sehr ergiebig. :D
Da unterstellst du mir jetzt aber was^^

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AnettN. hat geschrieben: Ich finde es einfach erstaunlich wie einfach manche Menschen , nur vom äußeren Eindruck her, feststellen können ob ein Leben lebenswert ist oder nicht.
Noch erstaunlicher finde ich es, wie Menschen einen Hund versklaven und inhaftieren können, nur um ihre eigenen Bedürfnisse nach Kameradschaft und Freundschaft zu befriedigen.

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hadesnumb hat geschrieben:egal, ob das jetzt ein scherz war oder nicht - man hat leider den eindruck, dass viele hundehalter diese sichtweise tatsächlich vertreten und sich durch andere menschen (seien es jogger, spaziergänger, radfahrer, whatsoever) in ihrer hundehalterischen freiheit eingeschränkt sehen. dabei ist ja wohl eindeutig das genaue gegenteil der fall: hundehaltung, schränkt die freiheit aller (!) anderen ein. und wenn es nur durch kiloweise hundescheiße auf jedem bürgersteig der republik ist.
Nun, das ist eine Sauerei, gebe ich dir vollkommen recht...aber...nicht nur Hundehalter sind Dreckschweine. Ich denke an die vielen unzähligen Autobahnrastplätze, deren Waldränder dermaßen zugeschi*** sind....oder...wir haben hier ein kleines Waldstück, da stapelt sich der Müll, wird einfach abgeladen...oder...oder...oder...

@Santander: Ich würde meinem Hund gern die Haft (Leine) ersparen, bin mir aber sicher, die Jogger hätten was dagegen. Ich würde ihn auch gern alles selber entscheiden lassen und nicht unbedingt versklaven. Ich würde dich gern sehen wenn ich mit meinem haftbefreiten und nicht versklavten (dafür aber ungehorsamen) Hund entgegen käme.
Liebe Grüße
Anett :winken:

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Zitate-Schlacht

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Jetzt hab ich doch direkt noch ein paar Hundezitate gefunden. Natürlich eher selektiv ausgewählt :teufel: :

"Für seinen Hund ist jeder Mensch ein Napoleon. Deshalb sind Hunde so beliebt."

"Es ist übrigens nicht wahr, dass Herrchen oder Frauchen im Laufe der Zeit den Gesichtsausdruck ihres Hundes annehmen, nein, manche Hunde sind wirklich hübsch!" (das fand ich unter der Gürtellinie, das musste rein)

"Ein Hund, der mit dem Schwanz wedelt, bezieht keine Prügel." (Scheint laut diesem Thread nur bedingt wahr zu sein :hallo: )

Das gute Verhältnis zwischen Mensch und Hund beruht nicht zuletzt darauf, dass Hunde keine Menschenkenntnis besitzen.

"Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur."

"Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund."

UND LAST BUT NOT LEAST DAS WOHL AM BESTEN IN DEN THREAD PASSENDE:

"Zu Aachen langweilen sich auf der Straß // die Hunde, sie flehn untertänig: Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird // vielleicht uns zerstreuen ein wenig." - Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen :hihi: :teufel:

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kobold hat geschrieben:Da gibt es deutlich schlimmere Einschränkungen (Autofahrer
müssen einen Führerschein machen, ihre Karre auf eine Deckungssumme von mehreren Millionen Euro versichern und sind am (in der Nacht sogar beleuchteten) Nummernschild deutlich zu identifizieren, wenn sie Schaden anrichten. Wenn man das für die Hundehaltung auch alles einführen würde, wäre schon viel gewonnen.

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Hunde sind meist nicht versklavt, aber domestiziert, falls die meist einfältigen Hundegegner das begreifen. Über alles andere ist ja wohl schon mal irgendwo hier im Forum geschrieben worden.
So, und jetzt verschafft mir doch weiter Unterhaltung mit diesen ... Beiträgen.
:popcorn: :prost2: :prost2:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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kobold hat geschrieben:Wo wohnst du denn um alles in der Welt? :confused: Ich meine, ich hab ja gelegentlich auch schon mal einen Sch...haufen auf dem Bürgersteig gesehen. Aber um mehrere Kilo zusammenzukriegen, müsste man bei uns schon ziemlich lange suchen! :D
Also ich bin vor ein paar Tagen noch in Düsseldorf-Derendorf über die Rather Straße gegangen, da hätte ich dafür nur ein paar Meter gebraucht. Es war kaum möglich, geradeaus zu gehen, ohne in gigantische Haufen aller Alters- und Konsistenzklassen zu treten.
Und dafür haben uns die Römer damals das mit der Kanalisation beigebracht, damit wir uns jetzt die Scheiße in die Straßen holen, auf dass es aussehen möge wie in einem Entwicklungsland? Prima...
Opa Krawuttke: "Dat janze moderne Zeuch hatten wir vor´m Kriech auch nich..."

Übrigens.....

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Zutaten für Grießbrei:
  • 100 g Grieß (Weichweizen)
  • 1 L Milch
  • 5 gestrichene TL Zucker
  • 1 Prise Salz
  • Stückchen Butter (20-30 g)
Zubereitung:

Vom Liter Milch eine Tasse nehmen. Darin den Grieß einrühren, bis keine Klumpen mehr vorhanden sind. Restliche Milch in einem Topf mit Butter, Zucker und Salz zum kochen bringen.
Wenn Milch kocht, den angerührten Grieß dazugeben und unter ständigen rühren 10 Minuten kochen lassen. Fertig. :daumen:

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...ach lieber Siegfried, dass du dich daran erinnern kannst.... :love:

Sollte ich vielleicht meine Bachkieselverkaufsaktion nochmal starten??

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Bei mir gibts heute Abend Artischocken. Die sind auch lecker.
Selig sind Jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem schweigen

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romawi hat geschrieben:Bei mir gibts heute Abend Artischocken. Die sind auch lecker.
Artischocken hab ich noch nie gemocht. In Spanien halt ich mich lieber an gegrillte Sardinen oder Serranoschinken.

Siegfried

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Laufsogern hat geschrieben:...ach lieber Siegfried, dass du dich daran erinnern kannst.... :love:

Sollte ich vielleicht meine Bachkieselverkaufsaktion nochmal starten??
:bounce: Au ja! Gibt es dann auch einen Sonderrabatt für PillePalle- Freunde und Radiergummis? Bidde, bidde!

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Na klar...jetzt wo Dani nicht da ist...kann ich ja ganz unbeschwert....
Weißt du in groben Zügen Bescheid. Oder soll ich noch mal von vorne??

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Laufsogern hat geschrieben:...ach lieber Siegfried, dass du dich daran erinnern kannst.... :love:

Sollte ich vielleicht meine Bachkieselverkaufsaktion nochmal starten??
Genau - jetzt oder nie. Obwohl - der gemeine Flusskiesel kann nur aus dem Weltkulturerbe Mittelrheintal kommen. Die sind viel kieseliger.

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..ja schon...das geb ich zu.
Doch ist die spirituelle Kraft die in schwäbischen Gewässern zu finden ist, nicht zu unterschätzen.
Ich arbeite bereits an einer Mischung der verschiedenen Kieselsorten. Bin aber noch auf der Suche nach einem Zwischenhändler der mein Vertauen vedient.

Und übrigens: Masaman-Curry

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Siegfried hat geschrieben:Artischocken hab ich noch nie gemocht.
Ich esse Artischoken ganz gerne. Sie passen gut zu gegrillte Schweinekoteletts. Die Kombo kenne ich aus Barcelona.

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Bei mir gibt es heute abend selbstgemachte Pizza. Aber nicht mit Artischocken, sondern mit frischen Tomaten und frischen Pilzen und wenig Käse. Aber vielleicht mit drei Scheiben Kochschinken!

@Marga: Ich hätte noch Moselkiesel anzubieten, aus Deutschland oder Luxemburg. Für die internationale Vermarktung wär das sicher gut!

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Saatkrähe hat geschrieben:Also ich bin vor ein paar Tagen noch in Düsseldorf-Derendorf über die Rather Straße gegangen, da hätte ich dafür nur ein paar Meter gebraucht. Es war kaum möglich, geradeaus zu gehen, ohne in gigantische Haufen aller Alters- und Konsistenzklassen zu treten.
Und dafür haben uns die Römer damals das mit der Kanalisation beigebracht, damit wir uns jetzt die Scheiße in die Straßen holen, auf dass es aussehen möge wie in einem Entwicklungsland? Prima...
Scheint ja ein vornehme Wohngegend zu sein. Vermutlich gehen die Hunde auf die Toilette und der Mensch.......
......ähh, ich gehe jetzt mal lieber. :teufel: :teufel: :teufel:

Tschüss,
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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kobold hat geschrieben:Bei mir gibt es heute abend selbstgemachte Pizza. Aber nicht mit Artischocken, sondern mit frischen Tomaten und frischen Pilzen und wenig Käse. Aber vielleicht mit drei Scheiben Kochschinken!

@Marga: Ich hätte noch Moselkiesel anzubieten, aus Deutschland oder Luxemburg. Für die internationale Vermarktung wär das sicher gut!
Ihr habt doch gar keine Kiesel - bei euch liegt doch nur römischer Müll rum :D Lauter wertlose Münzen.Auf den Mittelrheinkieseln klebt noch das Blut der Raubritter vom Sooneck.

So - muss leider weg.
Tschüssn.

196
...wir haben noch ein bischen Römerblut drankleben (glaub ich wenigstens!)

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Waldkater hat geschrieben:Scheint ja ein vornehme Wohngegend zu sein. Vermutlich gehen die Hunde auf die Toilette und der Mensch.......
......ähh, ich gehe jetzt mal lieber. :teufel: :teufel: :teufel:

Tschüss,
:hihi: Der war gut. Nee, ich wohne da nicht, sondern musste zu ner Ausstellungshalle. Da, wo ich wohne, wohnt es sich zwar auch nicht feiner, aber selbst da liegt nicht so viel Kacke. Sorry, wollte den Thread aber nicht verwässern, daher:

Ich kann ganz tolle Bratkartoffeln. Die Herausforderung liegt vor allem darin, Broccoli und Schinkenwürfel exakt dann zuzugeben, dass der Schinken außen cross und innen weich ist, wenn die Bratkartoffeln genau richtig knusprig sind. Nehme am liebsten Butterschmalz zum Braten.
Opa Krawuttke: "Dat janze moderne Zeuch hatten wir vor´m Kriech auch nich..."

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Bratkartoffeln *sabber*....aber bitte ohne Broccoli...dafür mit etwas Zwiebel, Schinken und ein klein wenig Kümmel. :geil:
Liebe Grüße
Anett :winken:

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AnettN. hat geschrieben:Bratkartoffeln *sabber*....aber bitte ohne Broccoli...dafür mit etwas Zwiebel, Schinken und ein klein wenig Kümmel. :geil:

nanana anett, das Rezept kenn ich auch... :hihi: , das macht ja :geil: :geil: duck und wech :hallo:

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AnettN. hat geschrieben: @Santander: Ich würde meinem Hund gern die Haft (Leine) ersparen, bin mir aber sicher, die Jogger hätten was dagegen. Ich würde ihn auch gern alles selber entscheiden lassen und nicht unbedingt versklaven. Ich würde dich gern sehen wenn ich mit meinem haftbefreiten und nicht versklavten (dafür aber ungehorsamen) Hund entgegen käme.
Die Baumwollzüchter im Süden der USA haben damals ähnlich argumentiert.

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