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Mibo Geroy 2013 (26/20)

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Sowas (sehr ähnlich geformt) gibt es auch von SKS für die Chromoplastics und Bluemels Schutzbleche. Nennt sich Spoiler XXL und (könnte) sollte auch bei anderen Schutzblechen passen, sofern man die richtige Breite kauft. Natürlich gibt es die nur in langweilig schwarz. Entgegen der meisten Abbildungen, werden sie nun geschraubt (Plastikschrauben) und nicht mit diesen Kunststoffnieten befestigt.

Vorteil: kosten nur knapp 3 Euro pro Stück. Ich benutze so einen Spoiler vorne am Kickbike und bin sehr zufrieden damit.

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Also bei mir hab ichs vorne original gelassen. Wenn man genau hinschaut, sieht man aber recht gut, daß die Spitze noch etwas vollgesaut wird. Mal gucken, vielleicht bastel ich da noch was. Hinten isses ja klar, der Stummel ist viel zu kurz. Mit meiner Schuhsohlengummiselbstschnitzschutzblechverlängerung ( :D ) passt es jetzt ganz gut... :daumen:


Optisch schaut der Spoiler XXL aber irgendwie merkwürdig aus: SKS Spoiler XXL fr Chromoplastics / Bluemels gnstig online kaufen - bike-components
--> http://abload.de/img/stevens09boy8v.jpg
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)
Dateianhänge

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Mein Mibo Geroy in Winterkonfiguration. Bis auf den 6 Grad Flat Bar und den negativen Vorbau mit den Spacern oben fast in Werkszustand. Sigma BC16.12 Computer und XLC German King Kong Flaschenhalter, befestigt mit Schlauchklemmen. Hält gut.
Die Kenda Khan sind für ihren Preis von etwa 5 Euro auch sehr gut, sie versagen wegen mangelndem Pannenschutz aber im Winter unter dem Split. Die Kenda lagen halt noch rum. Werden im nächsten Winter durch Schwalbe mit Pannenschutz ersetzt werden. Die Naben sind gut und hätten bessere Felgen verdient. Die Schutzbleche sind ein Traum, kommen aber für den Sommer ab.
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Tempelhofer hat geschrieben:Mein Mibo Geroy in Winterkonfiguration. Bis auf den 6 Grad Flat Bar und den negativen Vorbau...
Ah ja, klar: Im Sommer fährst Du dann mit 30 Grad High Riser und positivem Vorbau... :zwinker2:

Kommst Du denn bei dem glattgelutschten Trittbrett nicht bei Regen ins Rutschen?!

Gruß, Steffen
Wer Rückenwind hat, der rollert zu langsam!

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Die Bleche kommen ab. Er bekommt andere, bessere, Laufräder und Reifen.
Die jetzigen Laufräder und Reifen kommen hier dran: Der Kostka ist dann im Sommer der Regenroller.

Mit die Lenkzone des Mibo bin ich zufrieden. Würde aber eventuell noch bessere Bremsen und Bremsgriffe einbauen.

Die Rutschsicherheit auf dem Brett bei Nässe ist mit den Winterschuhen absolut gegeben. Das muß aber nicht für alle anderen (Sommer) Schuhe auch gelten. Man könnte vielleicht gelben Hammerschlaglack drauf auf die Kahlstellen machen? Was meinst du?
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Das Trittbrett meines RaceK's sieht auch nicht anders aus und es ist auch im Sommer nicht rutschig (es sei denn man hat Kuhmist unter den Schuhen - ist mir schon mal passiert und endete unglücklich). Hammerschlag-Lack sieht nur "hammermäßig" aus, ist aber nicht rutschsicher. Die Oberfläche ist genauso glatt wie bei anderen Lacken. - Ok, vielleicht hält gelber Lack besser als schwarzer Lack. :D

Wie wäre es mit Magura HS-Bremsen?
tretroller-portal.de
https://www.facebook.com/groups/trittbrettfahrer/

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Wie wäre es mit Magura HS-Bremsen?
Ich mache ja kein DH. Deshalb reichen für mich Seilzugbremsen. Will auch möglichst einfach zu verstehende und primitive Teile dran haben.




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Der GeRoycer



Eigentlich war ja geplant, einen nackten Geroy-Rahmen anzuschaffen und den dann aufzubauen. Praktisch geht das aber nicht, weil der Rahmen 200 Euro kostet und der komplette Geroy nur 100Euro mehr. Und alleine schon die guten Bleche kosten 20€.

Also habe ich einen kompletten Geroy angeschafft. Das Ziel besteht darin, ihn durch gerne umfangreichen Umbau so schnell wie möglich zu machen (Geroy-Racer), dabei aber nicht auf Alltagstauglichkeit verzichten zu müssen. Ich will mit dem Geroycer auf fast allen mir bereits bekannten Strecken herumfahren und nur wenig Streckenverzicht üben und wenige Umwege fahren müssen.

Es ist also nicht möglich, komplett auf Rennradtechnik zu setzen. Den Geroy-Rahmen habe ich deshalb ausgesucht, weil er doch deutlich stabiler ist als der Mibo Racek, der bei schlechtem Untergrund zu schnell an seine Grenzen gelangt. Anders als beim Racek habe ich beim Geroycer die freie Wahl zwischen allen Reifen. Ich habe auch keine Probleme damit, die Gabel oder den Steuersatz zu wechseln. Generell hätte ich gerne ein paar bessere Komponenten dran und nicht länger nur das Billigste, das von der Qualität her eben gerade noch geht.


Die momentane Ausbaustufe findet ihr hier:

Lenker getauscht gegen einen Ergotec Lady Town. Ist zwar recht bequem, befriedigt mich aber letztlich doch nicht. Es wird auch hier ein Flat Bar ohne Rise in 600mm kommen.

Klingel von Karstadt. Ist schön laut, besteht innen komplett aus Metall. Letztlich doch die beste Klingel, die ich bisher gefunden habe.

Leichte angesagte Angebergriffe von Spank. Sind zwar keine Ergos, fahren sich aber gut bequem.

Sigma BC16.12 Computer. Die einfacheren Varianten haben nicht alle benötigten Funktionen. Kabelloser Computer wäre zukünftig möglich.

XLC German King Kong Flaschenhalter für alle denkbaren Flaschen. Befestigt mit 2 Schlauchklemmen. Befestige ich ihn an der vorgesehenen Position, komme ich mit dem Knie gegen große Flaschen.

Vorderrad: Motex MTB Rad. Das Rad ist toll, hat ein klasse Lager aber es ist zu schwer und stabil für meine Anforderungen. Es sollte gegen was Leichteres getauscht werden.

Hinterrad: Das Kostka-Hinterrad, das ich in einem anderen Faden vorgestellt habe. Bin damit sehr zufrieden. Aber auch dieses Rad ist für den Geroycer zu stabil. Geplant ist der Aufbau eines Rades aus einer Alexrims DA16 Felge mit hochwertiger Nabe.

Reifen: Beide mit Kojak, vorne Falt, hinten Draht, beide mit Pannenstufe 4 und Maximaldruck von 95 PSI. Da kann man mal testen, ob es einen Unterschied in der Haltbarkeit gibt zwischen Falt und Drahtversion.


Erste Eindrücke: Fährt sich mit den Kojak fast wie ein Rennroller. Aber auf den unebeneren Teilstücken gibt es fast endlose Reserven. Mit zurückgenommenem Tempo läßt sich auch leichtes Kopfsteinpflaster und lassen sich unbefestigte Wege und Kanten vorsichtig bewältigen. Der Roller ist mindestens 2 km/h bei gleicher Anstrengung schneller als mit der Originalbereifung. Innerhalb technischer Passagen muß ich viel eher rollen lassen um dann nicht bremsen zu müssen.

Wenn man die zu bewältigende Strecke kannt, kann man mit etwas Übung vorher genau sagen, ob sie für die Kojak geeignet ist. Und das ist sie innerhalb der Stadtwege viel öfter als ich es erwartet hatte. Die Kojak werde ich auf alle Fälle behalten. Was aber noch einen Strich durch die Rechnung machen kann, das ist die Pannensicherheit. Da muß natürlich noch zugewartet werden.
Bin erst mal sehr zufrieden mit den Schwalbe Kojak 35-406 und 35-559.
Natürlich kann man damit nicht durch den Rollsplit fahren, weshalb ich längere Zeit auf dessen Verschwinden gewartet habe.

Als nächstes steht der Flachlenker an. Ich suche einen niedrigen Steuersatz und stelle Überlegungen an bezüglich des Gabeltauschs. Ich beschaffe Teile für das neue Hinterrad. Die Bremsanlage muß warten, bis die Gabelfrage geklärt ist.
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Onkel, in deiner Gabel werden ja nun schon etliche km drin sein. Kannst du noch mal deinen jetzigen Eindruck bemerken?
Ist das Lenkverhalten jetzt irgendwie zittriger, unsicherer, instabiler oder sonst angestrengter als mit der Originalgabel?
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Moin!

Also ich bin noch nicht viel ohne Gepäck gefahren, aber im Alltag auf dem Arbeitsweg schlägt sie sich ganz gut. Klar, bedingt durch den steileren Lenkwinkel fährt sich die Fuhre etwas nervöser als mit der originalen Gabel, aber es ist beherrschbar. Schnelle Kurven sind auch kein Problem, da macht man sich am besten klein und lehnt sich richtig im die Kurve. Bei hohen Tempi darf man aber nicht zu sehr am Lenker wackeln, das war allerdings auch original schon so. An das niedrigere Trittbrett (zumindest vorne) gewöhnt man sich ziemlich schnell, gerade wenn man so kurze Beine wie ich hat... :D :wink:

Ansonsten flext die Surly deutlich mehr, was gerade bei ruppigen Strecken etwas mehr Komfort am Lenker bringt. Ich weiß nicht, ob sowas bei nem Racer erwünscht ist. Der Geroy-Rahmen gibt (zumindest bei meinen 90kg) ja auch etwas nach...
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)

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Vielen Dank!

Ich mache noch ein paar km, im Moment tendiere ich aber dahin, eine 26er Surly einzubauen wie du auch. Insgesamt liegt das Brett durch die Kojak ja tiefer. Da kommt der Schräge nach vorne noch mehr Bedeutung zu. Etwas weniger Schräge wäre besser.
Der Vorteil einer 28er Gabel wäre eher emotional. Dafür zu riskieren, vorne noch weiter nach oben zu kommen, das ist eher nicht so prickelnd. Außerdem blieben bei der 26er Gabel die V-Brakes und sogar Bleche wären wohl möglich.
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VP Bicycle Components

VP-A71

Ob dieser Steuersatz wohl in den Geroy rein paßt?
Die untere Schale mißt nur 11mm.

Als Alternative kann man den 10.EC34 von Cane Creek sehen mit 12mm.
10-Series

Würde der passen? Es ist wichtig, daß die untere Schale so niedrig ist wie möglich. Oben ist egal.

Was kommt sonst noch in Betracht?
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218
Vielen Dank!

Das sind ja 2mm!


Freilich ist der Preis etwas ambitioniert. Da müßte ich erst mal drüber schlafen. Kennst du sonst noch was?
Wie ist das denn mit der Quali? Ich will nicht zu sehr mit Leichtbau die Quali reduzieren. Hier hätte ich etwas Angst.

Der schrottige Originalsatz liegt bei 11-12mm.

5mm hinten merkt man ja deutlich. Allerdings ist das ja vorne, wodurch nur der Anstellwinkel des Bretts verändert wird.

Du bist schon der Meinung, daß die von mir genannten Sätze passen?
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40-Series

Der 30er kostet über 30€, der 40er über 40€. Da der 30er nur als Armutsmodell gilt, kann man gleich den 40.EC34 nehmen.
Nachvollziehen, warum die Dinger soviel kosten bzw. warum dieser Aufwand nötig ist, kann ich aber nicht unbedingt.

Solange ich die Bremsen noch nicht getauscht habe, werde ich den alten Steuersatz erst mal drin lassen.

Zum Fahrverhalten kann ich sagen, daß ich zum ersten Mal mit dem Geroy überhaupt angefangen habe, das Vorderrad in größerem Maßstab mit dem Tretbein vor einem Bordstein anzuheben. Mit den schwereren Reifen geht das einfach nicht gut. An der Felge liegt es nicht, die hatte ich auch schon mit anderen Reifen benutzt.
Natürlich ist der ganze Roller mit den dünneren Reifen auch agiler und von mir aus auch instabiler. Aber er ist gutmütig.
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Die wird wohl leider nicht sinnvoll gehen. Zweck der Übung ist ja auch, die Vorderseite des Brettes zu senken. Also muß eine Gabel mit niedriger Einbauhöhe (Abstand Radachse - Gabelkrone) ran. Diese Normalgabeln haben alle meißtens 400mm oder mehr. 400mm hat auch die Originalgabel.

Es kommen eigentlich nur 2 Gabeln überhaupt in Betracht:

Forks | Parts and Accessories | Surly Bikes
Bike24 - Surly Long Haul Trucker Gabel 26 Zoll
Die Long Haul Trucker in 26 Zoll mit 376mm Einbauhöhe. Rad, Bremsen usw. bleibt alles gleich. Aber die Vorderseite des Brettes ist damit um die 2cm tiefer.


Forks | Parts and Accessories | Surly Bikes
Mit der Pacer Fork kommt die Vorderseite etwas höher, weiß nicht genau, 1cm oder so, steht in Onkels Gabelthread. Dafür kann man dann aber ein 28er Laufrad problemlos nutzen. Wenn man vorher vorne auf Rennbremse umgestellt hat. Aber das macht uns dann auch nicht mehr heiß.

Irgendwelche Renngabeln oder Crossgabeln sind meißtens auch zu hoch oder es passen nur dünne Rennreifen rein, was nicht sein darf. 50er Reifenbreite sollte schon drin sein.

Es kann natürlich sein, daß es irgendwo noch ne unentdeckte Gabel gibt. Her damit!
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[size=-1][SIZE=-1][SIZE=-1]Einbauhöhe: 398mm [/size][/font][/size][/B][/size]
Vielen Dank für deinen Vorschlag. Aber für mich wäre eine unveränderte Einbauhöhe nicht so optimal. Wenn schon so viel Geld, dann muß das Vorderteil etwas runter. Die 300g sind natürlich trotzdem ein Wort.
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Heute hatte ich Kontakt mit Flow Berlin. Ein sehr hilfsbereiter freundlicher Shopkeeper, der sich Zeit nimmt und Kompetenz ausstrahlt. Wer mit Sicherheit einen Roller kaufen will, ist da auf jeden Fall richig.


Die aktuell gebauten bzw. möglicherweise noch bei verschiedenen Händlern am Lager befindlichen Geroy-Modelle sind wie folgt:

a: 2013er Rahmen ohne Ständeraufnahmeloch 26x20 mit Shimano BR-M421 Brensanlage und Kenda-Bereifung.

b: 2014er Rahmen mit Ständeraufnahmeloch 26x20 mit Shimano BR-M421 oder BR-M422 Bremsanlage und Kenda-Bereifung.
BR-M422 ist das Nachfolgemodell der BR-M421. Die Unterschiede sind vermutlich recht gering.

Die Bretthöhe beider dieser Roller a und b soll an der tiefsten Stelle gleichermaßen 7,5cm betragen. Der Hauptunterschied soll nur das Ständerloch sein, das erstmals die Anmontage eines Ständers direkt in den Rahmen ermöglicht.

c: Aktuell produziertes Modell Geroy Top (es gibt jetzt nur die Top-Variante, es gibt keine Classic-Variante). Rahmen identisch zu Modell b aber mit anderer Ausstattung: Jetzt mit Shimano Deore Bremsanlage und Schwalbe Road Cruiser Bereifung. Da der Road Cruiser etwas höher baut, soll sich das Brett um ca. 5mm nach oben erhöhen.

cb: Ein Modell b bei dem der Händler nachträglich selbstständig die Reifen auf Road Cruiser aufgerüstet hat. Der Rest bliebe Modell b.


Die Ausstattung hätte sich mit den neuen Modellen verbessert. Der deutsche Preis verändert sich von a nach c von ungefähr 390€ auf etwa 460€. Das sind möglicherweise 70€ Mehrpreis.



Meine Einschätzung:

Wer auf einen Ständer angewiesen ist, für den brechen jetzt erstmals glückliche Zeiten mit der neuen Rahmenaufname an. Modell b, c oder cb. Aber nicht jeder will einen Ständer am Roller. Ich auch nicht. Das Ständerrohr ragt im Vorderbereich des Rollers ziemlich nach oben. Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht eine Verletzungsgefahr im Sturzfall darstellt.

Die Aufwertung der Bremsanlage ist an sich zu begrüßen. Allerdings beträgt der finanzielle Gewinn des Kunden nur die paar Euro Preisunterschied von 421/422 zu Deore. Die 421 sind an sich gut brauchbar, wenn man nicht gerade die Berge runterrasen tut. Wer sich bisher überlegt hat, die Bremsanlage auszutauschen, der wird allerdings kaum das preiswerte Deore als Ersatz angepeilt haben, sondern mindestens Deore LX oder gar Deore XT.

Ebenso verhält es sich mit den Reifen. Der Straßenpreis des Kenda in 26 Zoll liegt bei ungefähr 5€. Der Schwalbe Road Cruiser zeigt mit 9€ Straßenpreis den Einstieg in die Schwalbe-Welt. Aber mal ehrlich, der Road Cruiser ist nix besonderes und wohl kaum ein Rollerenthusiast käme auf die Idee, ausgerechnet diesen Reifen als Ersatz auszusuchen, um sich gegenüber einem Kenda zu verbessern. Da wäre schon der von Kostka im Tour eingestzte Marathon-Racer zu wünschen. Der liegt dann mit ungefähr 18-19€ aber doch höher.

Für ebenso problematisch erachte ich die Tatsache, daß der Road Cruiser höher baut als der Kenda. Diese um die 5mm klingen nicht nach viel, machen sich aber unnötig bemerkbar am höheren Brett. Da hätte ich nicht viel Lust zu.


Insgesamt sehe ich die Verbesserung auch als mögliche Verschlimmbesserung. Den Ständer braucht es nicht unbedingt. Der Anfänger war mit 421/422 gut bedient und muß jetzt unter dem höheren Brett leiden. Diesen Unterschied wird er bemerken, kaum aber die möglicherweise besseren Rolleigenschaften des Road Cruiser gegenüber dem Kenda. Und der Preis ist gestiegen.

Dem Enthusiasten ist das sowieso egal. Der schmeißt die Road Cruiser umgehend vom Roller runter und ist mit Deore auch nicht zufrieden. Dafür hat er viel mehr Geld ausgegeben als für das alte Modell a. Was er sich wünschen würde, nämlich endlich Hohlkammerfelgen am Geroy, darauf wartet er vergebens und kann deswegen auch gleich die Laufräder wechseln.


Ich verweise noch darauf, daß ich nur das Modell a gefahren habe. Modell b hoffe ich mir demnächst angucken und messen zu können. Die Tatsacheninfos hier habe ich aus dem Netz und von Flow Berlin.

Ich bitte euch sehr darum, wenn ihr Road Cruiser fahrt, die Höhe dieser Reifen mal nachzumessen. Ebenso wären weitere Messungen insbesondere der Bretthöhe von Modell b und c wichtig!
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Hallo Tempelhofer,

ich teile deine Einschätzung.

Schwalbe Road Cruiser ist ein einfacher Reifen. Den würde ich ebenfalls sofort durch etwas besseres ersetzen.
Die Deore-Bremse hat Cartridge-Bremsschuhe. Das ist ein Fortschritt.
Ständer ebenfalls. Ich habe bisher keine Erfahrungen, ob der beim Treten behindert.

Wenn der 2014er tatsächlich 70 € teurer wird, wäre das alte Modell eine Überlegung wert. In Tschechien kostet er 8990 CZK. Kennt jemand den alten Preis?

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Im Dezember habe ich einen Geroy Typ a bei Kolob gekauft. Der Preis betrug 7790 Kronen. Das war wohl der tschechische Listenpreis.
Man kann es drehen wie man will, mit der Aufwertung ist schon eine Preiserhöhung verbunden.

Vielen Dank für den Hinweis auf die Cartridge-Bremsschuhe. Die werden von vielen Sportlern tatsächlich gewünscht. Allerdings billiger kommen die Austauschbeläge damit wohl auch nicht. Vielmehr ist es wohl eher so, daß es Luxusbeläge oft nur in der Cartridgeversion gibt. Die Cartridge-Schuhe alleine lassen sich auch problemlos nachrüsten und man kann sie manchmal im Sonderangebot erhalten zusammen mit Luxusbelägen.
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Tempelhofer hat geschrieben: c: Aktuell produziertes Modell Geroy Top (es gibt jetzt nur die Top-Variante, es gibt keine Classic-Variante). Rahmen identisch zu Modell b aber mit anderer Ausstattung: Jetzt mit Shimano Deore Bremsanlage und Schwalbe Road Cruiser Bereifung. Da der Road Cruiser etwas höher baut, soll sich das Brett um ca. 5mm nach oben erhöhen.
Sowohl Flow als auch Mibo selbst geben die Bodenfreiheit der neuen TOP-Modelle mit 4 cm an. Damit ergibt sich eine Trittbretthöhe von nur 6 cm. Eine wesentliche Änderung bzw. Verbesserung!
Wer also Rennreifen montieren will, könnte mit dem alten Modell besser bedient sein, damit die Bodenfreiheit nicht zu gering wird.
Wer fette Geländereifen aufziehen möchte, für den sollte das neue Modell besser geeignet sein, damit das Trittbrett nicht zu hoch kommt.
Preisunterschied alt zu neu bei Flow satte 100 €.

Die anderen TOP-Modelle scheinen ebenfalls so niedrig zu sein.

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Tempelhofer hat geschrieben:Allerdings billiger kommen die Austauschbeläge damit wohl auch nicht. Vielmehr ist es wohl eher so, daß es Luxusbeläge oft nur in der Cartridgeversion gibt.
Luxus hört sich an wie braucht man nicht. Die hier schon empfohlenen Beläge von Kool Stop und Swiss Stop sind wirklich gut!
Tempelhofer hat geschrieben:Die Cartridge-Schuhe alleine lassen sich auch problemlos nachrüsten und man kann sie manchmal im Sonderangebot erhalten zusammen mit Luxusbelägen.
Da must du aber tatsächlich ein Angebot erwischen! Regulär sind Cartridge-Bremsschuhe fast so teuer wie die komplette Bremse. Lohnt sich also nicht.

Cartridges haben einen weiteren Vorteil: Beim Tausch der Beläge müssen die Bremsschuhe nicht neu ausgerichtet werden.

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Sowohl Flow als auch Mibo selbst geben die Bodenfreiheit der neuen TOP-Modelle mit 4 cm an. Damit ergibt sich eine Trittbretthöhe von nur 6 cm. Eine wesentliche Änderung bzw. Verbesserung!
Wer also Rennreifen montieren will, könnte mit dem alten Modell besser bedient sein, damit die Bodenfreiheit nicht zu gering wird.
Wer fette Geländereifen aufziehen möchte, für den sollte das neue Modell besser geeignet sein, damit das Trittbrett nicht zu hoch kommt.
100%

Genau die 100% identischen Gedanken habe ich mir auch gemacht. Und habe mir überlegt, ob es verkehrt war, mir im Dezember einen Geroy Typ a zu kaufen. Und dann habe ich mit dem Shopkeeper von Flow Berlin telefoniert. Und der hat mir mehrfach versichert, daß die Rahmenhöhe des 2013er ohne Ständerloch genau identisch sei zum 2014er mit Ständerloch. Er hat ihn sogar nachgemessen, während ich mit ihm am Telefon war. Also nix mit 4cm oder so. Alles Unfug. Genau wie die verkehrten Bilder und sonstigen sattsam bekannten falschen Infos auf der Mibo-Hompage und in den Shops. Echt zum Abgewöhnen! Copy+Paste, no Brain.

Also, solange hier niemand einen 2014er Geroy vorstellt und nachmessen tut, solange sollten wir von den altbekannten Maßen ausgehen!

Wenn ich mir den Geroy mit Erstausrüsterbereifung mit 40mm Bodenfreiheit vorstelle, dann kommt der ja mit Kojak auf 20mm und wäre damit unfahrbar. Das kann ich mir nicht vorstellen.

Der GeRoycer (aus einem Geroy Typ a gebaut) mit Kojak hat übrigens 45mm Bodenfreiheit. Er setzt ganz weit hinten auf, niemals vorne. Er könnte wohl hinten noch um 5mm weiter runter, aber nicht um viel mehr. 40mm sollten schon vorhanden sein. Anders als bei mehr Bodenfreiheit fängt er sonst an, zu oft in scharfen schnellen Kurven hinten aufzusetzen, was in der Schräglage eine erhöhte Sturzgefahr bedeutet. Vorne dürfte er gerne noch viel weiter runter, was mit der Surly-Gabel ja erreichbar wäre. Ich habe aber trotz Onkel Manuels Ausführungen doch noch etwas Angst vor einem zickigen Fahrverhalten. Bis jetzt ist er ja sehr gutmütig.



Luxus hört sich an wie braucht man nicht. Die hier schon empfohlenen Beläge von Kool Stop und Swiss Stop sind wirklich gut!
So meine ich es nicht ganz. Luxus bedeutet für mich einfach nur, daß es auch billigere Alternativen gibt, mit denen man auch klar kommt, wenn man nicht so viel Geld ausgeben will. Ich bin auch noch nicht lange genug dabei, um mir 2x20€=40€ Bremsbeläge an meinem 300€ Roller vorstellen zu können, die nach ein paar Monaten verbraucht sind.
Das bedeutet aber nicht, daß ich dem Anwender dieser Beläge dreinreden wollte! Außerdem mag das ganz schnell ganz anders aussehen, wenn man nicht im Flachland zugange ist!


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Im Moment gibt es Cartridge-Bremsschuhe mit Belägen für Keramikfelgen statt für 29€ für nur 5€.

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Oder Cartridge-Sets für Normalfelgen für 11€ statt 29€.
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Tempelhofer hat geschrieben:Vorne dürfte er gerne noch viel weiter runter, was mit der Surly-Gabel ja erreichbar wäre. Ich habe aber trotz Onkel Manuels Ausführungen doch noch etwas Angst vor einem zickigen Fahrverhalten. Bis jetzt ist er ja sehr gutmütig.
Naja, zickig ist vielleicht etwas übertrieben, "zackiger" dürfte es eher treffen. Mit 5-6kg am Lenker (Tasche + Schloss) wird der eh deutlich träger. Dafür schluckt die Gabel die Schläge gut weg, wenn ich die abgesenkten Bordsteine in voller Fahrt raufrumpel... :wink:

Wie gesagt, der Geroy hat durch die Surly-Gabel ein zackigeres Einlenkverhalten. Das ist aber nichts, was nicht beherrschbar wäre - und ich fahre "nur" einen 600mm-Lenker. Mit einem breiteren Lenker hat man natürlich mehr Kontrolle...
Tretroller: Mibo Express 20/20 | Mibo Geroy 2013 (26/20)

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Ok. Ich habe mir entschlossen, die Gabel einzubauen. Bin sehr gespannt. Onkel, ich vertraue ja deiner Einschätzung. Der Gabeltausch ist mir halt eine Riesenaktion.

Ansonsten habe ich jetzt mit dem GeRoycer 500km runter. Also einen Vergleich gestern durch den Regen mit dem Tour Cross auf vielen unversiegelten Wegen und heute über die gleiche Strecke bei Trockenheit auf meißtens Asphalt stelle ich jetzt an.

Ich denke, daß ich da viel Geld sinnlos rausgeballert habe. LoL. Jedenfalls unter der Annahme, daß ich nur eine bestimmte Zeit pro Tag zur Verfügung habe und es schaffen muß, innerhalb dieser Zeit den maximalen Trainingseffekt zu erzielen. Dafür ist der GeRoycer definitiv ungeeignet. Über dieselbe Strecke, die der Geroy mit Big Apple mit voller Anstrengung in 2h 15min bewegt wird, geht der GeRoycer in 2h glatt hinüber und zwar mit viel weniger Anstrengung und ohne dabei groß ins Schwitzen zu kommen. Geländepassagen und technische Abschnitte können nur mit geringem Antritt abgearbeitet werden, da sonst zu schnell.

Um denselben Trainingseffekt zu erzielen, muß man nicht nur in derselben Zeit weiter fahren, nein, man muß auch zeitlich länger unterwegs sein.

Davon abgesehen ist der GeRoycer absolut toll. Das mit 4,5cm sehr niedrige Brett macht einen halben Rennroller aus ihm. Wenn man noch andere Teile optimieren würde um weiteres Gewicht zu sparen, wäre er letztlich nicht dramatisch schwerer als ein Rennroller aber voll stadttauglich.

Mit den Kojak bin ich hochzufrieden. Auf meinen Trainingsstrecken muß ich nur sehr selten wegen Unfahrbarkeit absteigen und kann mit etwas verminderter Geschwindigkeit alle Arten von Kopfsteinpflaster bewältigen. Ebenso unbefestigte Wege, sofern diese trocken sind. Regenwetter meide ich allerdings strikt, habe aber noch keine direkte Erfahrung mit der nassen Kojak Reifenhaftung. Die Haltbarkeit scheint auch nicht so schlecht. Nach 500km sind in der Laufflächenmitte noch etliche von diesen Neureifengummistücken immer noch nicht abgefahren. Die Kojak könnten eine ganze Saison durchhalten!

Ich habe denselben Roller mit denselben Laufrädern ja nun unter den Kendas, den Big Apple und den Kojak gefahren. Meine Erkenntnis ist, daß es bei der rotierenden Masse auf jedes Gramm ankommt. Man merkt alles sofort. Mit den schweren Reifen hat man voll die Erdschwere und einen unvergleichlichen tollen Trainingseffekt. Außerdem kann man drauf los brettern ohne immer genau nach unten zu gucken. Also wirklich ein sehr zweischneidiges Schwert.
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Tempelhofer hat geschrieben:Und dann habe ich mit dem Shopkeeper von Flow Berlin telefoniert. Und der hat mir mehrfach versichert, daß die Rahmenhöhe des 2013er ohne Ständerloch genau identisch sei zum 2014er mit Ständerloch. Er hat ihn sogar nachgemessen, während ich mit ihm am Telefon war. Also nix mit 4cm oder so. Alles Unfug.
Und warum weist er dann in der Produktbeschreibung explizit auf die niedrigere Trittbretthöhe hin?
Mibo Geroy Top 26/20 Tretroller, 460,00 €, flow berlin | Tretrol

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Woher soll ich denn das wissen?
Er hat während des Geprächs den Typ b nachgemessen. Das Ergebnis war wie bei Typ a.
Mehr kann ich nicht sagen.

Vielleicht ist Typ c doch mit niedrigem Rahmen ausgestattet? Typ c war aber nicht ausgepackt und aufgebaut. Nur Typ b stand zur Verfügung.

Am besten wäre es doch, wenn du da mal anrufen tust um genaue Erkundigungen auszuüben.

Ich könnte trainingsmäßig da mal vorbei fahren zum Nachmessen. Allerdings ist das ja kein Laden.
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Jetzt war ich im Verlauf eines hübschen 48km Trainings also bei Flow in Spandau und habe dort einen sehr netten zuvorkommenden und kompetenten Mitarbeiter kennenlernen dürfen, der zudem selbst auch noch Rollersportler ist.

Gemeinsam haben wir gemessen:

Im Laden aufgebaut war ein 2014er Mibo Geroy 26x20 mit Ständer, Shimano 421 Bremsanlage und Schwalbe Road Cruiser Bereifung.
Nach meiner obigen Nomenklatur handelt es sich dabei um das Modell cb. Der Roller wurde mit Kenda-Bereifung geliefert und vermutlich vom Händler auf die Road Cruiser umgebaut.
Man erkennt dieses Modell wie folgt:
-Ständer bzw. Ständerloch im vorderen aufsteigenden Rahmen
-Bremsen/ Griffe mit Aufschrift Shimano V-Brake aber nicht mit Aufschrift Deore.
-Schwalbe Road Cruiser Bereifung.

Messprotokoll:
Reifenhöhe Road Cruiser vorne wie hinten 40mm.
Bodenfreiheit vorne 90mm.
Bodenfreiheit hinten 60mm.
Brettlänge 440mm.
Höhe Aheadschraube 9200mm.


Das war mit ziemlicher Sicherheit jener Roller, der auch vom Shopkeeper bei meinem Anruf gemessen wurde. Ldiglich hatte er damals vermutlich noch die Kenda Reifen.

Anschließend haben wir nun die Räder aus diesem Roller ausgebaut. Aus dem Originalkarton haben wir das neueste gerade frisch gelieferte Geroy Modell ausgepackt und dieselben Räder da eingebaut.
Es handelte sich um das Modell c.
Man erkennt dieses Modell wie folgt:
-Ständer bzw. Ständerloch im vorderen aufsteigenden Rahmen
-Bremsen/ Griffe mit Aufschrift Deore.
-Schwalbe Road Cruiser Bereifung.

Messprotokoll:
Reifenhöhe Road Cruiser vorne wie hinten 40mm.
Bodenfreiheit vorne 68mm.
Bodenfreiheit hinten 45mm.
Brettlänge 430mm.
Höhe Aheadschraube 9350mm.

Die verringerte Bodenfreiheit ist sofort auf den ersten Blick augenfällig Da braucht es keinen Zollstock. Wir haben hier ohne Zweifel ein ganz neues Geroy Modell, das von den Besitzern der älteren Modelle die Frage einfordert, ob denn eine Neuanschaffung notwendig bzw. zweckmäßig ist.

Den 2013er Geroy 26x20 ohne Ständerloch Modell a habe ich nochmal nachgemessen. Er kommt mit einem 30mm hohen Kojak auf 50mm Bodenfreiheit hinten. Das würde also sehr gut mit dem Modell cb korrellieren. Das ist derselbe Rahmen, nur das Ständerloch macht den Unterschied. Dann kommt als nächste Evolutionsstufe der Upgrade der Ausstattung auf Deore/ Schwalbe und das ist verbunden mit der Tieferlegung um 15mm.

Mit dem neuen Modell lassen sich dicke Reifen fahren und das Brett bleibt trotzdem toll tief.
Es muß die Frage gestellt werden, inwieweit dünne Reifen damit gefahren werden könenn und ob das Brett damit nicht zu tief kommt. Mit Kojak hätte man nur noch 35mm Bodenfreiheit. Das ist ungefähr dasselbe wie beim Racek.

Mit dem Ständer habe ich auch schon erste Erfahrungen gemacht. Er läßt sich rein mit dem Fuß ohne Zuhilfenahme der Hände sowohl ein- als auch ausklappen. Tendenziell bin ich aber immer mit dem linken Knie dagegen gekommen. Habe aber nur ein paar Meter gerollert. Es kann sein, daß durch den Ständer es zu Stürzen kommt oder Stürze schlimmer werden. Das sollte genau untersucht werden. Aber nicht von mir, ich würde den Ständer sofort entsorgen.

Generell bin ich von diesem tiefen Geroy regelrecht begeistert.
Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß ich diesen neuen Geroy anschaffen werde.

Nach meiner Meinung ist das (nicht nur) der ultimative Anfängerroller, der mit der Tiefe als Alleinstellungsmerkmal alle anderen Anfängerroller deklassiert. Enthusiasten werden die Tiefe auch zu schätzen wissen.
Da verblaßt die Preiserhöhung, die fragwürdige Deore "Aufrüstung" mit den billigen Road Cruiser. Wen interessieren die Einfachfelgen? Das wird alles sofort ausgetauscht. Nur meine Meinung :zwinker2: .
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Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?

237
Tempelhofer hat geschrieben:Jetzt war ich im Verlauf eines hübschen 48km Trainings also bei Flow in Spandau...
Toll, dass du das übernommen hast. Für mich wäre das ein hübsches 1.200 km Training geworden! :D
Tempelhofer hat geschrieben:Bodenfreiheit hinten 45mm.
Da verbieten sich Rennreifen schon von selbst. Eine Bodenfreiheit von bestenfalls 25 mm ist in der Praxis unbrauchbar.
Tempelhofer hat geschrieben:Generell bin ich von diesem tiefen Geroy regelrecht begeistert.
Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß ich diesen neuen Geroy anschaffen werde.
Da du deinen Geroy Richtung Racer getrimmt hast, bist du mit dem alten Modell sicher besser bedient.

238
Ich frage mich gerade, wie groß die Fertigungstoleranzen sind. Selbst wenn es sich nur um einen Zentimeter handelte, den das Brett höher oder tiefer käme, würde dies Einfluss auf z.B. die Reifenwahl haben.
Gab es nicht mal hier im Forum eine Diskussion darüber, und zwar bezogen auf die Kickbikes, die allesamt Unterschiede aufwiesen?
Meine Erkenntnisse bisher: Mit einer Bodenfreiheit zwischen 50 und 60 mm unbelastet können beim Geroy - ich habe den alten mit dem 16er Hinterrad - sowohl schmale als auch breite Reifen, für jeden Einsatzzweck andere, montiert werden. Den größten Einfluss hat die Wahl des hinteren Reifens, eine Veränderung des vorderen wirkt sich am Ende des Trittbrettes - nur dort setzt der Geroy auf - lediglich mit einem Viertel des Wertes aus.
Sollte ich mir einen neuen besorgen, würde ich, wenn ich mir die Sachen hier so durchlese, auf jeden Fall nachmessen. Und zwar das Exemplar, das ich selbst kaufen will.

Hans

239
1cm Abweichung??? Ich bin ja in vielerlei Hinsicht tolerant, aber bei Fertigungstoleranzen hört sich bei mir der Spaß auf: Wenn es ein Hersteller nicht schafft, ein in Serie hergestelltes technisches Gerät bei so essentiellen Werten wie der Bodenfreiheit/Trittbretthöhe eines Tretrollers mit einer Genauigkeit von (sagen wir mal) ±1mm zu fertigen, sollte der sich dringend verändern. Vielleicht ist diese Forderung auch nur ignorant meinerseits, im Sinne von nicht wissend, wie so etwas produziert wird und werden kann – aber ich will es nicht so recht glauben. Könnte es nicht auch sein, dass nicht immer genau (gleich und vergleichbar) gemessen wird? Es spielen hier einfach viele Faktoren mit, richtig? Bei der Akribie, die Tempelhofer hier an den Tag legt, traue ich ihm noch am ehesten zu, vergleichbare Werte zu ermitteln, aber sogar bei mir selbst wäre ich kritisch, ob ich das so gut hinbekäme.

240
brnrd hat geschrieben:1cm Abweichung???
Ich habe mich vielleicht ungenau ausgedrückt: Mein Geroy hat 50 mm Bodenfreiheit. Das finde ich ideal und lässt viele Optionen offen.
Ich weiß aber nicht, ob nicht ein Modell der selben Serie dieselben Maße hat.
60 mm erwähnte ich nur, weil ich damit auch zufrieden wäre, die Möglichkeiten sich eventuell noch verbessern würden (ganz dünne Reifen aufziehen).

Hans

241
Wenn du nachmessen willst, dann kannst du nur bei Flow kaufen und nirgendwo sonst. Das sind dann 100€ nur fürs Nachmessen, verglichen zu den Tschechenshops.

Das neue Modell war ja ganze 15mm tiefer als das alte. Das sind keine Fertigungstoleranzen mehr. Das ist Absicht und wird so ja auch von Mibo auf deren Seite verkündet. Ich habe von denen auch irgendwo was über eine 40mm Initiative bei neuen Rollern gelesen. Finde das aber nicht wieder. Hier? Let's Kick Scoot Forums. Da gab es aber Zoff mit dem Mibo-Boss wegen dem Pinkelvideo und viele Beiträge wurden gelöscht. Er will jedenfalls deswegen nix mehr in die Staaten liefern. LoL.

Dein alter 26x16 Geroy ist ja deutlich tiefer als die neueren Modelle a und b. Da habe ich dich beneidet drum. Erst das allerneueste Modell c kommt wieder tiefer.
Meine Erkenntnisse bisher: Mit einer Bodenfreiheit zwischen 50 und 60 mm unbelastet können beim Geroy - ich habe den alten mit dem 16er Hinterrad - sowohl schmale als auch breite Reifen, für jeden Einsatzzweck andere, montiert werden. Den größten Einfluss hat die Wahl des hinteren Reifens, eine Veränderung des vorderen wirkt sich am Ende des Trittbrettes - nur dort setzt der Geroy auf - lediglich mit einem Viertel des Wertes aus.
Klar. Wenn du eine Bodenfreiheit von 50mm hast, dann gibt es damit keine Probleme. Aber die Gedanken der Geroy 26x20-Besitzer lauten doch anders. Da hast du selbst bei einem Kojak mit nur 30mm Reifenhöhe eine große Bodenfreiheit von 50mm. Mit Big Apple hast du 65mm. Im Winter mit Stollenreifen sind das 70mm Bodenfreiheit oder mehr. Das ist mir jedenfalls definitiv zu viel. Ein zu hohes Brett. Daher der Jubelschrei über den neuen Geroy Modell c. Da der 15mm tiefer ist, kann man damit einen Big Apple fahren mit 50mm Bodenfreiheit. Oder Stollenreifen mit 55mm Bodenfreiheit.

Der dicke hohe Schlechtwetterreifen wäre das erste Einsatzgebiet, wenn ich mir diesen neuen Geroy hole. Wenn ich im Sommer damit rumfahre, dann würden Rennreifen definitiv nicht gehen, wegen zu geringer Bodenfreiheit.
Bei den Kojak wären das auch nur 35mm Bodenfreiheit mit dem neuen Roller. Keine Ahnung, ob man damit in der Stadt zurecht kommen kann.

Das muß man ausprobieren und das wäre für mich kein Risiko, da ich den Roller als Schlechtwetterroller für dicke Reifen kaufen würde.

Das könnte unter Umständen aber tatsächlich bedeuten, daß der neue Geroy für Reifen unter 40mm Reifenhöhe ungeeignet ist.


Meine Meßtoleranzen sind schlechtestenfalls 2mm. Aber wir haben uns bei diesen entscheidenden Werten zu zweit Mühe gegeben und ich denke mal, das ist bis auf einen mm genau angegeben.

Bezüglich der Fertigungstoleranzen wäre es doch toll, wenn weitere Neukäufer des Modell c dieses messen würden.
Der Mibo ist aber definitiv kein Kickbike und wird nicht so wild zusammengehauen :-(
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Wer will ein Internet-Tretroller-Weltmeister werden - oder wer will mit dem Tretroller herumfahren?

242
Moin,

@Tempelhofer:
Sag mal versteh ich das richtig:

Du lässt einen Roller von Flow vermessen, fährst dorthin, vermisst den Roller akribisch mit einem Mitarbeiter,
würdest aber dort nie einen Roller kaufen? :confused:

Zudem finde ich diese Millimeterfuchserei mehr als merkwürdig......vieles davon geht in den Fertigungstoleranzen unter.
Die sind definitiv >1mm!
Das vermute ich nicht nur, das weiß ich, weil ich damit Erfahrung habe.

Es kommt einem förmlich so vor, als hättest Du den heiligen Gral (Mibo Geroy) des Tretrollersports gefunden.

Gerade Anfänger sollten doch wohl eher bei Martin (FlowBerlin), oder anderen Fachhändlern, vorbeischauen, denn da kann ausgiebig Probegefahren werden. Weitere wären Wolfgang Seibel oder Willi Puller.

Bei deiner Anzahl an Rollern ,in dieser kurzen Zeit, bist Du definitiv ein Gearjunkie....

Gruß
schlichtfraeser

243
Vielleicht hat mein rumgenörgel ja etwas gebracht. Auch letztes Jahr hieß es, das Trittbrett hätte eine Bodenfreiheit von 4cm. Das stimmte bekannter Weise nicht! Ich glaube es erst, wenn mehrere Roller exakt die gleichen Maße vorweisen können.

Bereits 2013 gab es die Option den Geroy mit dem Road Cruiser zu bestellen, auch das Loch für den Ständer war bereits vorhanden. Allerdings gab es das ohne Aufpreis. Generell halte ich alle verbauten Teile für mäßig. Da muss ich mir keine Gedanken machen ob ich die Option mit der ein oder anderen Bremse nehme. Ehrlich gesagt, ich würde keine der Bremsen fahren wollen.
Ich werde meine Greta wohl im nächsten Winter umschweißen lassen. Dann habe ich das Trittbrett da wo ich es haben möchte.
Dieses Foto zeigt eine Lieferung Geroy's im Juni 2013! Beide wurden auf meinen Wunsch mit dem Road Cruiser geliefert.
tretroller-portal.de
https://www.facebook.com/groups/trittbrettfahrer/

244
[quote="ich stehe lieber"]
Ich werde meine Greta wohl im nächsten Winter umschweißen lassen. Dann habe ich das Trittbrett da wo ich es haben möchte. [quote]

Was wird's werden? Ein anderes Ausfallende?

Hans

245
@Tempelhofer:
Sag mal versteh ich das richtig:

Du lässt einen Roller von Flow vermessen, fährst dorthin, vermisst den Roller akribisch mit einem Mitarbeiter,
würdest aber dort nie einen Roller kaufen?
Bild
Wie kommst du denn darauf? Alles etwas verzerrt in deiner Darstellung.

Wo steht denn, daß ich da nie einen Roller kaufen würde? Das hast du dir ausgedacht.

Im Gegenteil, hier und auch woanders lobe ich Flow immer sehr und schreibe von der Unterstützung, die es dort gibt. Ich mache jede Menge Reklame für Flow und habe zB. im Master-Faden auf die Vorteile der Flow-Edition hingewiesen. Diese Erwähnungen sind gute Reklame und bringen Flow bares Geld! Denke an die vielen Leute, die das hier lesen aber selbst hier nichts schreiben. Daß Flow deutsche Preise hat, da kann ich doch nix für. Das ist eben teurer als wenn man in Tschechien kauft. Das ist doch allgemein bekannt. Ich habe auch immer wieder darauf hingewiesen, daß das Risiko eines Auslandskaufes höher ist als bei
einem Inlandskauf.

Im Übrigen habe ich nichts vermessen lassen sondern ich habe schön selber gemessen. Wenn auch mit supernetter freundlicher Unterstützung, die ich aber nicht verlangt habe. Ich habe nicht mal ne Probefahrt verlangt oder gemacht.

Du wirst mir doch wohl nicht erzählen wollen, daß du wenn du in einen Laden gehst und dich da beraten läßt, daß dich das dann verpflichtet, nur noch da in diesem Laden was zu kaufen und daß es dir dann moralisch oder sonstwie verboten wäre, woanders zu kaufen! Welcher Planet soll das sein?

Es kommt einem förmlich so vor, als hättest Du den heiligen Gral (Mibo Geroy) des Tretrollersports gefunden.
Der Geroy ist in der Tat mein Lieblingsroller. Das ist aber kein Customroller. Mit dem Tour fahre ich aber auch gerne. Religion lassen wir mal außen vor. LoL.
Hier geht es aber ausschließlich um den Geroy. Es geht nicht um Beratung zwischen verschiedenen Modellen oder darum, welchen Roller der Anfänger wo kaufen soll. Es geht nur um den Geroy und seine Varianten. Es kann auch sein, daß ein anderer Roller viel besser ist als der Geroy. Aber darum geht es hier auch nicht.

Gerade Anfänger sollten doch wohl eher bei Martin (FlowBerlin), oder anderen Fachhändlern, vorbeischauen, denn da kann ausgiebig Probegefahren werden. Weitere wären Wolfgang Seibel oder Willi Puller.
Ich habe nirgendwo gesagt, daß der Anfänger nicht zum Händler gehen soll. Mit Flow habe ich sogar einen guten Händler genannt. Ich selbst verkaufe keine Roller. LoL. Es geht hier aber nicht um die Auswahl zwischen verschiedenen Rollermodellen. Es geht nur um den Geroy. Und auch Flow hat nur ein einziges Geroy Modell vorführbereit. Dies ist Modell cb. Wenn du dich für die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen interessierst, dann erfährst du das hier im Faden.


Über die Qualität der meißten Fachhändler will ich hier trotzdem lieber, lieber nicht diskutieren. Es gibt sicher auch viele empfehlenswerte Händler. Auch nicht über die Möglichkeiten der Probefahrt brauchen wir zu sprechen. Oder wie sieht das aus, wenn du mal 25km probefahren willst? Und das mit 4 verschiedenen Rollern hintereinander bzw. wegen mangelnder Kondition als Anfänger an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen?
Es reicht doch schon, daß die meißten Anfänger gar keinen Händler in Reichweite haben und deswegen auf das Internet angewiesen sind. Mindestens, um sich eine 2. Meinung anzuholen.

Letztlich ist es für den Anfänger auch nicht so wichtig, welchen Roller er sich holt. Vorausgesetzt, es handelt sich um einen Qualitätsroller und nicht um die bekannte ebay-Schwundware, mit der man gar nicht Rollern kann.
Bei deiner Anzahl an Rollern ,in dieser kurzen Zeit, bist Du definitiv ein Gearjunkie....
Von mir aus, dann stimme ich dir eben hier zu. Ich fahre halt 200km die Woche. Das ist aber nix besonderes. Andere fahren viel weiter. Logischerweise bekommt man dadurch auch eine gewisse Erfahrung. Ich bin jetzt ziemlich genau 1 Jahr auf dem Roller.
Was kann ich dafür, daß die Roller so billig sind. Da bin ich dann hilflos meinem Sammeltrieb ausgeliefert.

Vielleicht hat mein rumgenörgel ja etwas gebracht. Auch letztes Jahr hieß es, das Trittbrett hätte eine Bodenfreiheit von 4cm. Das stimmte bekannter Weise nicht! Ich glaube es erst, wenn mehrere Roller exakt die gleichen Maße vorweisen können.
Da stimme ich dir vollkommen zu! Wer hat noch so einen Roller? Holt den Zollstock raus!
Generell halte ich alle verbauten Teile für mäßig. Da muss ich mir keine Gedanken machen ob ich die Option mit der ein oder anderen Bremse nehme. Ehrlich gesagt, ich würde keine der Bremsen fahren wollen.
Es ist eben die billigste Ware, die von der Qualität her gerade noch geht. Daß du damit nicht zufrieden bist, wen wundert's.
Es ist aber so, daß diese Erkenntnis dem Anfänger und auch den meißten Fortgeschrittenen nicht weiterhilft.
Die können eben nur das kaufen, was angeboten wird und höchstens ein paar Teile tauschen.

Ich habe hier die letzten Postings deswegen geschrieben, um Klarheit in die verschiedenen Versionen des Geroy reinzubringen.
Die meißten engagierten Rollerfahrer werden selbst wissen, ob diese Infos für sie brauchbar sind und was sie damit anfangen.
Immerhin können sie und auch ich jetzt die Angebote auseinanderhalten und wissen vorher, worauf sie achten können.

Mit die Fertigungstoleranzen, das ist schon so ne Sache. Bei 15mm Unterschied ist das eben eher keine Fertigungstoleranz mehr. Sonst kann man das alles und die ganze Messerei und Beratung einfach vergessen.
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247
Sei doch nicht so depressiv. Mit dem neuen Geroy und 50er Big Apple kommst du auf 50mm. Die Big Apple haben eine Reifenhöhe von 45mm.
Da sind doch bloß ein paar mm Toleranz drin.
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249
Du hast ja vollkommen recht.
Verglichen mit den Herstellern hochwertiger Fahrräder für tausende von Euro sind alle Rollerbauer regelrechte Pfuscher.
Aber so ein Roller ist halt voll billig und teure Serienroller gibt es nicht. Ich bin schon froh über alles, was es da überhaupt zu kaufen gibt. Und es macht ja auch Spaß und kostet nur ein Taschengeld...

Deine Selbstbauideen finde ich voll gut und bitte um ausführliche Infos!

Die Löcher... Da läuft dann halt das Wasser rein... Der Ständer... LoL...
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250
Naja, ich sehe es etwas anders. Tretroller sind feine, handwerkliche Arbeiten, halt keine Serie und das finde ich auch sehr schön. Es ist als Handwerker mit einem so keinen Budget nicht immer einfach ohne technische Hilfen, wie z. B. CNC Fräsen, einen Roller wie den anderen zu schweißen. Jeder Kunde hat halt andere Vorstellungen und dummer Weise sind Tretrollerfahrer auch noch knauserig! "Sau teure" Serien Roller würden uns auch nicht weiter bringen. Ich komme gerade von einer sehr großen Oldtimer Messe und auch da ist zu sehen wie groß die Unterschiede von angeblichen, perfekten Karosserie und Schweißarbeiten sind!

Für mich sind Umbau Teile auch nicht unbedingt vom Taschengeld zu bezahlen. Mein Cris King Steuersatz und die Tune Naben müssen doch noch etwas warten. Übrigens habe ich meine Österreich Runde mit den Road Cruisen gefahren. Soviel zu den "schlechten" Reifen und keine Sorge, in das Loch von dem Ständer kann kein Wasser laufen, es ist geschlossen.
tretroller-portal.de
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